@mike
@falti:
Sorry, aber das sind lächerliche Argumente.
Fotomaterial verwittert im Laufe der Jahre, digitale Daten verlieren nie an Qualität.
Wenn sich ein Medienwechsel ankündigt (und das zieht sich über Jahre!, kann man die Daten immer noch aufs neue System rüberhieven.
Daß es gewisse Dateiformate in absehbarer Zukunft nicht mehr geben wird, würde ich nicht so voreilig sagen.
Zwar hat es in der Vergangenheit die unterschiedlichsten Exotenformate gegeben (zB.: C64: Koalapaint; Amiga: *.IFF/*.HAM), aber gerade in den letzten Jahren wurde dir Forderung nach einem Standard lauter. Und eben einen solchen haben uns diverse Expertengruppen beschert.
Klar, wird an immer ausgefeilteren Formaten getüftelt, aber das Bild, das heute geschossen wird, bleibt auch auf dem heutigen Stand der Technik stehen! Wenn dann irgendwann mal 3D-Fotografie ein Thema wird, braucht man wohl kaum zu erwarten, daß alle geschossenen 2D-Bilder auch auf einmal 3D werden... genauso wenig, wie analoges Material (das wird nur noch vergammelter sein, bis dahin /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> ).
Übrigens: wenn ich mir Ramschrohlinge von Aldi ins Haus hole, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn die nach ein paar Jahren unbrauchbar sind. Kein Medium hält ewig, aber wirklich wichtige Daten sichern ich dann auch gerne mal alle 4 Jahre neu... was ja mit analogem Material nicht so einfach und ohne Qualitätsverlust machbar ist.
Ob es für meine A1 in 15 oder 20 Jahren noch Ersatzteile geben wird, weiß ich nicht... aber wenn dann die ersten brauchbaren 3D-Cams draußen sind, kann ich darauf auch verzichten /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Bei der Analogen Fotografie ist, technisch gesehen, das Ende der Fahnenstange erreicht.
Auf dem digitalen Sektor entwickeln wir uns weiter, stecken gerade noch in den Kinderschuhen.