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Ich wollte eigentlich ein Gewerbe anmelden nur um mein Hobby (Fotografie) zu finanzieren.
D.h. dass ich ein bischen hier und da Fotos mache um mir Zubehör zu kaufen und meine Ausgaben zu decken. Da ich gerade ein Haus gebaut habe ist es schwierig noch Geld ins Fotografieren zu stecken.

Ich habe folgendes bei den Behörden herausgefunden:
1.Jahr
120€-Handwerkskammer
230€-Berufsgenossenschaft
20€ -Anmeldung

ab dem 4.Jahr
110€-Handwerkskammer
230€-Berufsgenossenschaft
=340€

Das kriege ich doch nie rausgeholt und mir bleibt nichts für die Ausrüstung, Ausgaben, Verschleiss,usw...über.

Kennt sich da jemand aus und kann mir einen Rat geben?
Ich will alles mit reinem Gewissen machen (nix schwarz oder so).

ZITAt (andrejkrieger @ 2007-03-24, 11:15) Ich wollte eigentlich ein Gewerbe anmelden nur um mein Hobby (Fotografie) zu finanzieren.
D.h. dass ich ein bischen hier und da Fotos mache um mir Zubehör zu kaufen und meine Ausgaben zu decken. Da ich gerade ein Haus gebaut habe ist es schwierig noch Geld ins Fotografieren zu stecken.

Ich habe folgendes bei den Behörden herausgefunden:
1.Jahr
120€-Handwerkskammer
230€-Berufsgenossenschaft
20€ -Anmeldung

ab dem 4.Jahr
110€-Handwerkskammer
230€-Berufsgenossenschaft
=340€

Das kriege ich doch nie rausgeholt und mir bleibt nichts für die Ausrüstung, Ausgaben, Verschleiss,usw...über.

Kennt sich da jemand aus und kann mir einen Rat geben?
Ich will alles mit reinem Gewissen machen (nix schwarz oder so).[/quote]

Mal langsam.
Erst einmal muß das Kind einen Namen haben. Mit "Fotografie & Dokumentation" umschiffst Du etwaige Probleme, falls Du keinen Meisterbrief bzw. kein Fotografiestudium mit Abschluß vorweisen kann. Bei freischaffenden Künstlern sieht das wieder anders aus - aber Du willst ja ein GEWERBE anmelden...

Wie sieht es denn mit der Gewinnträchtigkeit Deines Unterfangens aus?

IHK (und vermutlich auch Berufsgenossenschaften) haben eine Freigrenze von ca. 6000 Euro Gewinn pro Kalenderjahr. Sprich: Unter 6000 Euro Gewinn wird kein Beitrag fällig.

Genaue Auskünfte erteilen dann die Berufsgenossenschaften. Falls Du Deinen Gewerbenamen so verklausulierst, daß er schwer bis unmöglich zu klassifizieren ist, landest Du meist sowieso bei der IHK. Siehe oben.

Mit etwas Geschick kostet Dich der Spaß nur die Gewerbeanmedungsgebühren.

Und noch ein dringender Tip: Falls Du "planst", in nächster Zeit unter 17.500 Euro Gewerbeeinnahmen zu bleiben ... laß Dich direkt nach Gewerbeanmeldung umsatzsteuerbefreien! (Finanzamt - Umsatzsteuerbefreiung/Kleingewerbe nach §19Abs1 UStG)
Das Spart Aufwand, Zeit & Geld.
Falls Du (wider Erwarten) die 17.500 Euro knackst und im Kalenderjahr unter 50.000 Euro bleibst (wie Du über 50.000 Euro mit "Nebenher-Fotografie" verdienen willst, darfst Du mir gerne zeigen... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> ), dann bist Du erst im nächsten Jahr umsatzsteuerpflichtig.

Haken ist noch folgender: Niedergelassene Fotografen und auch die IHK sehen es uU gar nicht gerne, wenn man als "Freier" Angebote für Portrait-, Studio- oder Hochzeitsfotografie macht. Ebenso ist gut möglich, daß die Berufsbezeichnung des Fotografen noch immer geschützt ist (Ausbildungsberuf/Studium/anerkannter Künstler). Eine Lücke bietet da oe "Fotografie & Dokumentation".

Noch etwas zum Schluß: Falls die Einkünfte aus dem Gewerbe dauerhaft sehr niedrig bleiben sollten stellt sich von Amts wegen irgendwann die Frage, wie es um die Gewinnerzielungsabsicht bestellt ist...

Ich verstehe überhaupt nicht warum du überhaupt ein Gewerbe anmelden willst?
Du kannst doch auch so als 'Selbstständiger' arbeiten, und Kosten mit den Einnahnen
verrechnen. Wenn du dann aber langfristig keinen Gewinn machst, wirst so oder so Probleme
mit deiner Glaubwürdigkeit bekommen. Wenn keine Gewinnabsicht zu erkennen ist, wird deine
automatisch Tätigkeit automatisch als Hobby eingetuft. Wenn du dann Pech hast musst du sogar
Steuern nachzahlen. Alles in allem würde ich dir von deinem Vorhaben abraten, mit oder ohne Gewerbe.

Viele Grüße
Sebastian

Zuerst: Danke Frank

ZITATMal langsam.
Erst einmal muß das Kind einen Namen haben. Mit "Fotografie & Dokumentation" umschiffst Du etwaige Probleme, falls Du keinen Meisterbrief bzw. kein Fotografiestudium mit Abschluß vorweisen kann. Bei freischaffenden Künstlern sieht das wieder anders aus - aber Du willst ja ein GEWERBE anmelden...[/quote]Es ist bei mir so das immer wieder Bekannte und Freunde anfragen. Familienfotos, für Hochzeitseinladungen, Beerdingungen usw... Es sind Ca.10-20 anfragen pro Jahr. Das geht ins Geld wenn man nichts dazuverdient. Ich habe 5 Leinwände, blitze mit zwei 5600hs und Styroporplatten.
Ich weis nicht wie ich es erläutern soll aber nur Fotografie anzumelden wird zu teuer. Wie soll man das denn sonst machen.


ZITATWie sieht es denn mit der Gewinnträchtigkeit Deines Unterfangens aus?[/quote]

Ich schätze bis 500€ im Jahr die ich sofort in Ausrüstung investieren würde.

ZITATHaken ist noch folgender: Niedergelassene Fotografen und auch die IHK sehen es uU gar nicht gerne, wenn man als "Freier" Angebote für Portrait-, Studio- oder Hochzeitsfotografie macht. Ebenso ist gut möglich, daß die Berufsbezeichnung des Fotografen noch immer geschützt ist (Ausbildungsberuf/Studium/anerkannter Künstler). Eine Lücke bietet da oe "Fotografie & Dokumentation".[/quote]Wie ist das gemeint? Wo muss ich anfragen?

ZITATNoch etwas zum Schluß: Falls die Einkünfte aus dem Gewerbe dauerhaft sehr niedrig bleiben sollten stellt sich von Amts wegen irgendwann die Frage, wie es um die Gewinnerzielungsabsicht bestellt ist...[/quote]

Davon gehe ich aus, und dann?

ZITATIch verstehe überhaupt nicht warum du überhaupt ein Gewerbe anmelden willst?[/quote]
Um nicht illegal zu arbeiten. Es gibt ja keinen anderen legalen Weg, oder?

Ich würde dir auch generell davon abraten für die von dir beschriebenen Zwecke ein Gewerbe anzumelden. Damit baust du dir nur ne Menge potentiellen Ärger. Versteh mich nicht falsch, ich bzw. meine Eltern und ich wir sind selbstständige Gewerbetreibende und ich befürworte es allgemein absolut wenn jemand diesen Schritt wagt. Aber nur um ein paar Auslagen zu finanzieren lohnt sich dieser Schritt IMHO nicht. Macht nur Ärger und kostet Zeit für IHK, Fiskus & Co. Je nachdem wo du arbeitest und wie dein Arbeitsvertrag aussieht musst du dir auch erstmal ne schriftliche Genehmigung für das Gewerbe von deinem Chef holen (selten aber in machen Arbeitsverträgen ist das mit drinnen).
Wenn du 10-20 Anfragen pro Jahr hast, dann photographier die Leute einfach und lass dir dafür ein kleines Entgelt geben. Rechungen schreiben und Buchführen ist keine tolle Freizeitbeschäftigung /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Ich würde erst dann ein Gewerbe anmelden wenn du wirklich mit der Photographie Geld verdienen willst. Für 1.000 Euro im Jahr lohnt sich das wirklich nicht.

Die von dir angesprochenen 500 Euro hast du schneller als du denkst in das Gewerbe gesteckt. Stress und Bürokratie, Fiskus und Co, Bearbeitungsgebühren, etc. das kann in Deutschland leider verdammt nervig sein.

gruß
m.euch

ZITAt (andrejkrieger @ 2007-03-24, 12:54) ZITATIch verstehe überhaupt nicht warum du überhaupt ein Gewerbe anmelden willst?[/quote]
Um nicht illegal zu arbeiten. Es gibt ja keinen anderen legalen Weg, oder?[/quote]
/blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> Oje. Ich rate Dir ganz dringend den Gang zu einem Steuerberater, sonst kommt dich Dein Halb- respektive Unwissen noch teurer zu stehen, als eine kurze Beratung beim Profi. Solange Du beim Finanzamt Deine Einkünfte angibst, hast Du von denen nichts zu befürchten. Und dazu brauchst Du kein Gewerbe anmelden. Wenn du einen "Gewerbeschein" haben möchtest, um damit z.B. im Großhandel einzukaufen, dann musst Du Dich beim Gewerbeaufsichtsamt anmelden. Da solltest Du dann aber sicher sein, dass Deine Angaben nicht dazu führen, dass Du in irgendeiner dämlichen Handwerkskammer Mitglied werden musst, Dich dann aber dennoch zum Einkauf bei besagten Händlern ermächtigten. Da gibt es einiges abzuwägen. Zum Beispiel, in welchem finanziellen Rahmen sich das ganze bewegen soll. Du machst mit 10-20 Anfragen im Jahr nur 500 Euro Umsatz? Die schlechtesten Kunden sind Verwandte und Freunde, gegen einen Freundschaftspreis ist ja nichts einzuwenden, aber es gibt da eine Grenze. Ein befreundeter Fotograf verlangt für seine Hochzeits-Aufträge so um die 1000 Euro. Du solltest also mit 1000-Euro-Geschenken ein wenig vorsichtig sein.

Einwerfen sollte ich noch, daß ich kein Fachmann in Finanzsachen bin - deswegen erfolgen alle Auskünfte nach bestem Wissen & Gewissen. Falls ich irgendwo daneben liegen sollte, darf ich gerne korrigiert werden! /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />

ZITAt (andrejkrieger @ 2007-03-24, 12:54) ZITATWie sieht es denn mit der Gewinnträchtigkeit Deines Unterfangens aus?[/quote]

Ich schätze bis 500€ im Jahr die ich sofort in Ausrüstung investieren würde.[/quote]
Dann lohnt sich der ganze Aufwand nun wirklich nicht.
Die 500 Euro gibst Du dann halt bei Deiner Einkommensteuererklärung an. Eventuell direkt mit einer Einnahmen-Überschußrechnung (Ausgaben für die Aufträge gegen die Einnahmen gerechnet) des Verbrauchsmaterials bzw. direkter Aufwendungen dafür.
500 Euro Einnahmen sind übrigens recht schnell weg, wenn man auch noch eine Reisekostenabrechnung macht.

Was die Refinanzierung des Equipments angeht, ist das nicht ganz trivial. Die erste Frage ist: Wie wird der Kram genutzt? Ausschließlich gewerblich oder auch privat? Wie sehen dann die Abschreibungssätze aus? Wie lange muß beispielsweise eine Kamera oder ein Objektiv abgeschrieben werden? Oder fällt es noch unter GwG (geringwertige Wirtschaftsgüter)?

Dazu kommt noch, daß strenggenommen ein Verkauf von Teilen der Ausrüstung, deren Abschreibung noch läuft, auch noch steuerlich auf der Einnahmenseite relevant ist.

ZITATZITATHaken ist noch folgender: Niedergelassene Fotografen und auch die IHK sehen es uU gar nicht gerne, wenn man als "Freier" Angebote für Portrait-, Studio- oder Hochzeitsfotografie macht. Ebenso ist gut möglich, daß die Berufsbezeichnung des Fotografen noch immer geschützt ist (Ausbildungsberuf/Studium/anerkannter Künstler). Eine Lücke bietet da oe "Fotografie & Dokumentation".[/quote]Wie ist das gemeint? Wo muss ich anfragen?[/quote]
Anfrage eigentlich nirgendwo.
Aber man sollte sich etwas passendes überlegt haben, wenn man bei der Gewerbeanmeldung nach der Art des Gewerbes gefragt wird.

ZITATZITATNoch etwas zum Schluß: Falls die Einkünfte aus dem Gewerbe dauerhaft sehr niedrig bleiben sollten stellt sich von Amts wegen irgendwann die Frage, wie es um die Gewinnerzielungsabsicht bestellt ist...[/quote]
Davon gehe ich aus, und dann?[/quote]
Dann wird recht schnell (in Finanzamts-Zeiträumen gedacht /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> - kann also ein paar Jährchen dauern) seitens des Gewerbe- oder Finanzamts festgestellt, daß es eben kein Gewerbe, sondern Hobby ist.

ZITATZITATIch verstehe überhaupt nicht warum du überhaupt ein Gewerbe anmelden willst?[/quote]
Um nicht illegal zu arbeiten. Es gibt ja keinen anderen legalen Weg, oder?
[/quote]
Doch: Die Einküfte aus diesen selbstständigen Tätigkeiten einfach in der Einkommensteuererklärung angeben.

Nachtrag:
Entscheidend ist eigentlich schon Dein erster Satz:

ZITAt (andrejkrieger @ 2007-03-24, 11:15) Ich wollte eigentlich ein Gewerbe anmelden nur um mein Hobby (Fotografie) zu finanzieren.[/quote]

Das ausschließliche Finanzieren von Hobbies ist leider nicht Sinn eines Gewerbes. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

ZITATDoch: Die Einküfte aus diesen selbstständigen Tätigkeiten einfach in der Einkommensteuererklärung angeben.[/quote]

Aber ich muss doch dafür Rechnungen Stellen. Oder kaufen die mir ab dass ich wirklich das eingenommen habe was ich angegeben habe?

Ich will ja auch nichts absetzen. Wie soll ich den Einkaufswert (Ausgaben:z.B. Reisekosten) dagegen setzten?

Reicht vielleicht eine kleine Exel-Tabelle als Anhang zur Steuererklärun aus?

Hi,
ZITAt (andrejkrieger @ 2007-03-25, 2:00) Aber ich muss doch dafür Rechnungen Stellen. Oder kaufen die mir ab dass ich wirklich das eingenommen habe was ich angegeben habe?
Ich will ja auch nichts absetzen. Wie soll ich den Einkaufswert (Ausgaben:z.B. Reisekosten) dagegen setzten?
Reicht vielleicht eine kleine Exel-Tabelle als Anhang zur Steuererklärun aus?[/quote]
also, du stellst Deine normale Rechnung. Allerdings weisst Du keine Umsatzsteuer aus, denn solange Du nicht abzugsberechtigt bist (nach der USt-Voranmeldung) macht Dir das nur mehr Ärger, als es bringt. Dann sammelst Du zur Steuererklärung alle Rechnungen, rechnest die Werte zusammen und trägst die Summe als "Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit" ein. Fertig! Solange Du "nur" 500 EUR einnimmst, geht das so simpel. Wenn es Fragen vom FA gibt, dann kannst Du die Einzelrechnungen immer noch nachreichen.

Ciao
Yann

Ich habe beim Finanzamt angefragt, bezüglich Rechnungen stellen. Die haben mir gesagt dass das nur mit Gewerbeschein geht, und das habe ich ihnen abgekauft. Darum frage auch ich hier.

Wie kann ich denn die Ausgaben gegenüberstellen das mir am Ende weniger Gewinn bleibt?

(Sorry wenn ich nerve aber ich blick da inzwishen nicht mehr durch und möchte wirklich sicher gehen dass nachher kein Strafverfahren auf mich zukommt.)

ZITAt (andrejkrieger @ 2007-03-25, 2:18) Ich habe beim Finanzamt angefragt, bezüglich Rechnungen stellen. Die haben mir gesagt dass das nur mit Gewerbeschein geht, und das habe ich ihnen abgekauft. Darum frage auch ich hier.[/quote]

Wenn Du als Freiberufler eingenommene Einkünfte brav angibst, dann sollte es eigentich keine Probleme geben.

ZITAt (andrejkrieger @ 2007-03-25, 2:18) Wie kann ich denn die Ausgaben gegenüberstellen das mir am Ende weniger Gewinn bleibt?[/quote]

Genau das ist wahrscheinlich der Grund, weshalb das FA Dir geraten hat, ein Gewerbe anzumelden. Ohne nachweisliches Gewerbe wird es Dir schwer fallen Aufwände gegen Erträge aufzurechnen und das ist natürlich am einfachsten mit einem Gewerbeschein und einer einfachen GuV.

Ciao
Yann

ZITAt (andrejkrieger @ 2007-03-24, 15:00) Aber ich muss doch dafür Rechnungen Stellen. Oder kaufen die mir ab dass ich wirklich das eingenommen habe was ich angegeben habe?
Ich will ja auch nichts absetzen. Wie soll ich den Einkaufswert (Ausgaben:z.B. Reisekosten) dagegen setzten?
Reicht vielleicht eine kleine Exel-Tabelle als Anhang zur Steuererklärun aus?[/quote]
/blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> Bei Deinem "Wissensstand" kann ich meinen Rat nur dringend wiederholen: Geh zum Steuerberater! Oder deck Dich mit guter Literatur ein, und arbeite Dich ins Thema ein. Aber die Zeit die Du dafür benötigst und die Ausgaben für die Literatur werden definitiv teurer sein, als ein Beratungsgespräch beim Fachmann. Oder glaubst Du etwa, dass man Dir im Rahmen dieses Forums den Sachverhalt bis ins Detail darlegen kann? Ich weiß nicht mal, ob es legal wäre, wenn man das hier täte...

ZITAt (andrejkrieger @ 2007-03-24, 15:18) Ich habe beim Finanzamt angefragt, bezüglich Rechnungen stellen. Die haben mir gesagt dass das nur mit Gewerbeschein geht, und das habe ich ihnen abgekauft.[/quote] /wacko.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wacko.gif" />

ZITATWie kann ich denn die Ausgaben gegenüberstellen das mir am Ende weniger Gewinn bleibt?
(Sorry wenn ich nerve aber ich blick da inzwishen nicht mehr durch und möchte wirklich sicher gehen dass nachher kein Strafverfahren auf mich zukommt.)[/quote]
GEH-ZUM-STEUERBERATER!
Oder willst Du später - wenn wirklich was falsch gelaufen ist - sagen: "Die vom Minolta-Forum haben mir das aber so erklärt!"? Obwohl - könnte klappen: Freispruch wegen Unzurechnungsfähigkeit! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Weiß nicht ob meine Antwort hilft, aber ich versuche es mal!
War gestern Nachmittag bei meiner neuen Steuerberaterin um mit Ihr sozusagen eine 1. Kontaktaufnahme zu machen, da ich mit meinem vorherigen StB nicht mehr zufrieden war. Bei mir ist es so, dass ich eine selbstständige Tätigkeit angemeldet habe, als freiberuflicher Konstrukteur und wollte meine Fotografische Tätigkeit aber auch da mit hinein nehmen. aber mein vorheriger StB meinte, wenn ich mehr AUsgaben als Einnahmen hätte, würde das Finanzamt früher oder später das als Hobby werten, aber meine neue StB meinte gestern, ich könne das doch miteinander verbinden, da ich ja auch im Zuge meiner Tätigkeit als Konstrukteur, ab und an schon mal Fotos (In der Raffinerie) machen muß, von Anlagen, zur Dokumentation usw. und somit beide Tätigkeiten miteinander zu verbinden sind und somit kann ich nun auch meine Einnahmen/Ausgaben aus der Fotografischen Tätigkeit versteuern und mit hineinrechnen. Mit meiner Tätigkeit, als Fotojournalist, für 2 Afrikan. Magazine verdiene ich ja nicht die Welt. Afrikaner haben ja nicht viel und Hochzeiten usw. habe ich auch nicht so viele, aber doch schon Einiges in mein Fotoequipment + Versicherung usw. gesteckt und kann mir davon vielleicht ein wenig zurückholen /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Vielleicht hilft Dir ja mein Tipp, wenn es ein solcher ist?

LG

Alex /dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" />

ZITAt (AlexDragon @ 2007-03-24, 19:59) ... und Hochzeiten usw. habe ich auch nicht so viele, ...[/quote]
Alex, da bist Du aber doch selber daran schuld! /rofl.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rofl.gif" />

Ich bitte wegen dieser Bemerkung bereits jetzt kniefällig um Vergebung! /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />