na klar verdient man als Konstrukteur, im Anlagenbau, ganz andere Summen, wie als Fotograf (zumindest, wenn man das nur nebenher macht und nicht ein Top-Fotograf ist!, was denkst Du warum ich das mit dem Fotografieren nur nebenher mache /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> Allerdings ist die Situation ja bei mir auch eine völlig andere! Bin schon seit 1984 freiberuflicher Konstrukteur und war schon überall in Deutschland und auch im Ausland und so ein paar Fotos nebenher sind dagegen peanuts /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
LG
Alex /dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" />
Er hat mir geraten kein Gewerbe aufzumachen da mein Wunsch nur die Finanzierung des Hobbys sei. Wir haben uns gedreht mit den verschiedenen Gewinnsituationen. Aber da ist nicht viel rumgekommen und ich habe 75€ bezahlt.
Ich habe überall gefragt: Handwerkskammer Berufsgenossenschaft Kumpel (Nebengewerblich Fotograf mit Einnahmen über 17500€ im Jahr) Bürgerberatung Finanzamt Und Steuerberater
Keiner konnte mir konkret auf meinen Fall helfen. Darum habe ich hier gefragt weil das evtl. der eine oder andere so praktiziert wie ich mir das vorstelle.
Ich habe Angst das wenn ich jetzt Geld (mit Rechnung) nehme, dass das Finanzamt mich der Steuerhinterziehung anklagt. [/quote]
Hi, ich habe auch voe einigen Jahren "Nebenberuflich" angefangen, mit Erlaubnis meines damaligen Arbeitgebers. Das ist wichtig, ansonsten kann es ein Problem werden, wenn in Deiner nebenberuflichen Tätigkeit ein Problem auftritt und Du Deine eigentlichen Beruf nicht ausüben kannst (verschlafen wegen Nachtschicht beim fotografieren :-)) ). Es ist eine Irrannahme, das Privatleute keine Rechnung stellen können, wichtig ist nur, diese auch zu versteuern, d.h. bei der Steuererklärung müssen diese Einnahmen aufgeführt werden. Ich möchte auch sagen, Dein Ansatz ist schon verkehrt! Es gibt kein Gewerbe, welches zur Finanzierung eines Hobby gedacht ist. Die ersten Jahre könnte es gut gehen, doch das Finanzamt "schläft" nicht so feste wie manch einer glaubt. Hier brauchst Du einen guten Steuerberater, ich habe zum Glück einen, der Dir kräftig auf die Finger klopft. Du mußt ganz klar die Absicht zur Gewinnerzielung nachweisen und das geht nur mit den entsprechenden Einnahmen. Richtig ist, die meisten schaffen sich im 1. oder 2. Jahr einiges an und haben somit "Verluste", doch das schaut sich gerade in der Fotografie das Finanzamt nicht lange an.