Großes "ENTSCHULDIGUNG" für die Vertipper. Nach einem 12-Stunden-Arbeitstag (bei mir auch Sonntags...) war wohl die Konzentration etwas im Keller /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" /> .
Mit dem Spannungsniveau meinte ich, daß ich feststellen konnte, daß mit der Zeit der Pflege deutlich mehr Strom oberhalb der 1,2 Volt-Grenze aus der Zelle entnommen werden konnte als beim ersten Zyklus.
Daß es da spezielle Akkuzellen für das 15-Minuten-Ladegerät gibt, habe ich nicht gewusst, lasse mich aber gerne belehren.
Ich selbst ließ mich ausschließlich über die herkömmlichen NiMH-Zellen aus. Hier bevorzuge ich stets die Sanyo-Zellen.
Mit dem "Seither halten die Akkus auch wieder" meinte ich, daß ich mir mit billigen Ladern und billigen "Schnelladern" schon zahlreiche Akkuzellen geschrottet habe. Ich habe dann einmal ca 100 Euro für einen guten Lader ausgegeben. Seither habe ich keine Zelle mehr verloren. Einige der alten Zellen konnte ich sogar noch regenerieren.
ZITAt (Dennis @ 7.05.2006 - 22:41) Ist das nicht uneffizient, da die Kameras im Allgemeinen sehr früh abschalten, wenn noch eine ordentlich Restkapazität vorhanden ist (und somit der Memory-Effekt geschürt wird)? Sollte man nicht lieber einen einfachen Verbraucher nehmen?[/quote] NiCd-Akkus mit "Memory-Effect" zeigen beim Entladung nicht die Unterspannung wie die NiMH-Akkus mit "Lazy-Battery-Effect", die zum frühzeitigen Abschalten der Digitalkameras führt.
Vor dem vollständigen Entladen mit ohmschen Verbrauchern, wie Taschenlampen, wird immer wieder gewarnt, weil man damit in die unkontrollierte und "gefährliche" Tiefentladung gerät...
ZITAt (WinSoft @ 8.05.2006 - 9:31) Vor dem vollständigen Entladen mit ohmschen Verbrauchern, wie Taschenlampen, wird immer wieder gewarnt, weil man damit in die unkontrollierte und "gefährliche" Tiefentladung gerät...[/quote]
Korrekt, sofern die Zelle nicht durch einen integrierten Schaltkreis vor Tiefentladung geschützt ist (gibt es bei gewissen "High-Tech-Akkus".
ZITAt (Dennis @ 7.05.2006 - 22:41) Ist das nicht uneffizient, da die Kameras im Allgemeinen sehr früh abschalten, wenn noch eine ordentlich Restkapazität vorhanden ist (und somit der Memory-Effekt geschürt wird)? Sollte man nicht lieber einen einfachen Verbraucher nehmen?[/quote]
Es liegt aber nicht an der Kamera, daß sie so schnell abschaltet, sondern - wie erwähnt - am Akku, welcher ein zu geringes Spannungsniveau aufweist. Und genau da trennt sich die Spreu vom Weizen. Billigzellen werben zwar immer mit irre hohen mAhs, haben aber oberhalb des Levels, bei dem die Kamera abschaltet, nur sehr wenig Kapazität.
Lieber habe ich einen 1800er Akku, der mir 1500 mAh oberhalb der 1,2 Volt ausspuckt als einen 2400er, der bis zum Abschalten gerademal 1200 mAh ausspuckt - und das nur mit gutem Zureden und reichlich ComStar-Aktivierungsgebeten.
ZITAt (JTH @ 8.05.2006 - 14:17) Lieber habe ich einen 1800er Akku, der mir 1500 mAh oberhalb der 1,2 Volt ausspuckt als einen 2400er, der bis zum Abschalten gerademal 1200 mAh ausspuckt ...[/quote][OT] Handelt es sich um Akkus eines mir noch unbekannten Herstellers namens "Lama" oder "Alpaka"? /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Ich bevorzuge Akkus, die nicht spucken! [/OT]
ZITAt (*mb* @ 8.05.2006 - 14:25) [OT] Handelt es sich um Akkus eines mir noch unbekannten Herstellers namens "Lama" oder "Alpaka"? /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Ich bevorzuge Akkus, die nicht spucken! [/OT][/quote]