ZITAt (erich_k @ 28.02.2006 - 12:53) So, und was machen wir jetzt mit den überzähligen Pixeln? /rofl.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rofl.gif" />[/quote] Die kannst du für schlechte Zeiten aufheben.
ZITAt (erich_k @ 28.02.2006 - 12:53) So, und was machen wir jetzt mit den überzähligen Pixeln? /rofl.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rofl.gif" />[/quote]
Hey Erich,
wenn Du noch zwei, drei RAWShooter-Versionen abwartest, wird Deine Dynax 7D noch zur 8MP-Kamera! 8)
wenn Du noch zwei, drei RAWShooter-Versionen abwartest, wird Deine Dynax 7D noch zur 8MP-Kamera! 8) Dat Ei[/quote] Ich warte noch ein paar Jahre, bevor ich mir die dann aktuelle Version installiere. Ich hätte nämlich gerne eine 12MP-Dynax 5D. /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Wer sich über die unterschiedlich vielen Pixel wundert, der möge einmal den Artikel "Recover Edges" lesen (auf englisch).
Zum RawShooter essentials 2006 1.2 -- ich lud ihn gestern sogleich herunter und ausprobierte ihn aus. DIe Ergebnisse sind ... merkwürdig. Ich kann gar nicht so recht sagen, ob sie mir gefallen oder nicht. Im Vergleich zu ACR 3.3 sind Detailauflösung und Kantenschärfe unglaublich hoch, und das ohne erkennbare Schärfungsartefakte. Außerdem scheint RSE still und heimlich eine automatische (und sehr wirkungsvolle) Eliminierung von Farbsäumen/chromatischen Aberrationen durchzuführen. Doch dafür wirkt die Farbdifferenzierung irgendwie schablonenhaft ... als ob da jemand stur-heil "Malen nach Zahlen" praktiziert hätte. Also Schärfe/Detailauflösung top, Farbdifferenzierung na ja ... /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />
Welcher der beiden Rohdatenkonverter (ACR und RSE) besser ist, dürfte vom konkreten Bild abhängen. Zum einen Bild wird die Charakteristik dieses, zum anderen die jenes Konverters besser passen. Mein "Arbeitspferd" unter den Rohdatenkonvertern wird -- vorerst -- ACR bleiben, doch RSE behalte ich als wertvolle Alternative für spezielle Fälle in der Hinterhand. Übrigens -- die Regler für Schärfe und Detailextraktion sollte man standardmäßig auf Minimum stellen (d. i. -50) und nur bei Bedarf sehr vorsichtig und maßvoll aufdrehen.
Den Vorgänger RawShooter essentials 2005 1.1.3 hatte ich nach kurzem Ausprobieren sofort wieder von der Festplatte gelöscht. Die neue Version stellt meines Erachtens nunmehr eine wesentliche Verbesserung dar.
ZITAt (01af @ 28.02.2006 - 15:09) Den Vorgänger RawShooter essentials 2005 1.1.3 hatte ich nach kurzem Ausprobieren sofort wieder von der Festplatte gelöscht. Die neue Version stellt meines Erachtens nunmehr eine wesentliche Verbesserung dar.
-- Olaf[/quote]
Genauso ist es bei mir. Allerdings konvertiere ich meist nur in der Standardeinstellung und bearbeite dann in PS 7 nach, weil man da mehr Möglichkeiten hat.
Eine gute Nachricht,nun fehlt mir nur noch ein neuer PC.Mein alter 800 Duron Prozessor und Raw,das geht fast überhaut nicht,auch mit der Master-Lite Software. Ernst-Dieter
ZITAt ("archisch @ 1. 3. 2006 - 2.35 h) Allerdings konvertiere ich meist nur in der Standardeinstellung und bearbeite dann in PS 7 nach, weil man da mehr Möglichkeiten hat.[/quote] Von wegen! In den "Standardeinstellungen" von RSE 1.2 wird bereits ganz gewaltig geschärft und rauschunterdrückt. Zum Beispiel der Schärfungs-Regler -- dessen Einstellbereich geht von -50 bis +50, und in "Standardeinstellung" steht er in der Mitte, auf null. Das ist wie der Schärfeparameter in der Kamera: bei null wird bereits nachgeschärft, und zwar heftig. Die wahre Standardeinstellung, die alle Nachbearbeitungsmöglichkeiten offenhält, wäre -50. Es wäre ehrlicher und weniger irreführend gewesen, den Regelbereich von 0 bis 100 zu beschriften statt von -50 bis +50.
Genauso sieht's bei den Reglern für Detailextraktion und Rauschunterdrückung aus. Vor den sogenannten "Standardeinstellungen" kann man nur warnen! Die sind nur dann zu gebrauchen, wenn man eben nicht mehr nachbearbeiten will ... dann allerdings sind sie sehr gut (von der merkwürdig geplätteten Farbdifferenzierung einmal abgesehen).
Generell ist es sehr sinnvoll, eben nicht die Standardeinstellungen zu verwenden, sondern im Gegenteil von sämtlichen Einstellmöglichkeiten regen Gebrauch zu machen, um das Bild bereits im Rahmen der Rohdatenkonvertierung soweit wie möglich zu optimieren, so daß der anschließende Nachbearbeitungsbedarf auf ein Minimum -- im Idealfall auf null -- reduziert ist. Je dichter man an das gewünschte Endergebnis bereits während der Konvertierung kommt, desto besser für die Qualität des Resultates.