RE: Compactflash Größenangabe

#1 von klaga , 14.01.2006 15:59

Hallo,
ich habe das Thema hier mal neu aufgemacht,obwohl zu den Speicherkarten schon viel geschrieben wurde.

Mit dem Kauf meiner Dynax 7d im Frühjahr hatte ich mir leider eine 2GB CF-Card von Kingston ( Elite Pro) gekauft.
Jetzt habe ich mir noch eine 2GB Sandisk CF-Card Extreme III gekauft.
Wenn ich ich jetzt die Kingston leer und in der Kamera formatiere zeigt mir der Bildzähler 221 mögliche Aufnahmen an.
Mache ich jetzt das gleich mit der Sandisk werden nur 215 mögliche Aufnahmen angezeigt.
Im Cardreader am PC werden Ca. 50mb weniger bei der Sandisk angezeigt.
Die Karte ist aber vollkommen leer. Es ist auch keine Software drauf.
Hat jemand was ähnliches festgestellt?



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RE: Compactflash Größenangabe

#2 von matthiaspaul , 14.01.2006 16:08

FAT32 vs FAT16B?

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=10569
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=5986

Bis 2 GB solltest Du unbedingt versuchen, als FAT16B zu formatieren.

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Compactflash Größenangabe

#3 von klaga , 14.01.2006 16:13

Zitat von matthiaspaul
FAT32 vs FAT16B?

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=10569
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=5986

Bis 2 GB solltest Du unbedingt versuchen, als FAT16B zu formatieren.

Viele Grüße,

Matthias


Hallo Matthias,
das habe ich noch nicht überprüft.
Ich formatiere meine CF-Karten alle in der Kamera, müsste dann ja sicher gleich sein und es dürfte kein Unterschied sein.



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RE: Compactflash Größenangabe

#4 von Dat Ei , 14.01.2006 16:41

Hey Klaus,

die KM-Digis vollziehen m.W. nur ein Quick-Format, d.h. sie leeren die vorhandene FAT. Ist zu Beispiel die Karte unformatiert oder enthält sie ein Nicht-FAT-FS, dann erkennen die KM-Digis die Karte erst gar nicht und können sie auch nicht formatieren.


Dat Ei



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RE: Compactflash Größenangabe

#5 von klaga , 14.01.2006 17:13

Zitat von Dat Ei
Hey Klaus,

die KM-Digis vollziehen m.W. nur ein Quick-Format, d.h. sie leeren die vorhandene FAT. Ist zu Beispiel die Karte unformatiert oder enthält sie ein Nicht-FAT-FS, dann erkennen die KM-Digis die Karte erst gar nicht und können sie auch nicht formatieren.


Dat Ei


Die Karten werden ja erkannt.
Sie können auch beide mit der Kamera formatiert werden.
DAs wäre ja auch schlecht,wenn ich eine neue Karte erst im PC formatieren müßte bevor ich sie benutzen kann.
Dann könnte ich mir bei Bedarf unterwegs ja nie eine neue Karte kaufen,denn sie müßte ja im PC oder Laptop formatiert werden /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Was mich ja nur verwundert,woher kommt der Größenunterschied von ca. 50 MB?
Das kann meines Erachtens nicht mit dem formatieren zusammen hängen.
Ich kann mir das eigentlich nur erklären,das die Sandiskkarte noch einen Bereich von 50MB für irgendwelche Zwecke benötigt, und deshalb die Speicherkapazität der Karte deshalb geringer ist.
Eine 2. Möglichkeit ist die Karte ist Physikalisch kleiner als die Kingston.



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RE: Compactflash Größenangabe

#6 von matthiaspaul , 14.01.2006 17:14

Zitat von klaga
das habe ich noch nicht überprüft.
Ich formatiere meine CF-Karten alle in der Kamera, müsste dann ja sicher gleich sein und es dürfte kein Unterschied sein.


Nicht unbedingt - das hängt davon ab, wie das in der Kamera implementiert ist.

Normalerweise sind die Partitionierung eines physikalischen Mediums und die
Formatierung der darauf eingerichteten Partitionen zwei verschiedene Vorgänge
auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen.

Mit der Partitionierung verteilst Du den physikalisch vorhandenen Platz auf dem
Medium auf einen oder mehrere Datencontainer, Partitionen genannt. In der Regel
gibt man dabei auch an, mit welchem Dateisystem diese später "befüllt" werden
sollen. Das Dateisystem selbst wird aber (in der Regel) noch nicht angelegt.

Bei DOS/Windows würde man zur Partitionierung traditionell das Tool FDISK
verwenden. Das schreibt den Master Boot Record (MBR) und verwaltet die
Partitionstabellen für die primären Partitionen und ggfs. vorhandene logische
Laufwerke in erweiterten Partitionen. Innerhalb dieser Tabellen gibt es eine
Kennung, mit der der Typ der Partition für die spätere Formatierung festgelegt
wird, z.B. 06h für FAT16B. Die Daten, die in diesen Tabellen gespeichert werden,
beziehen sich auf das physikalische Medium, so wie es durch das System-BIOS
über den INT 13h repräsentiert wird. FDISK überschreibt auch den Bootsektor
der jeweiligen Partition (d.h. den ersten Sektor innerhalb der jeweiligen Partition),
um mögliche Informationen über ein gegebenenfalls vorher eingerichtetes
Dateisystem zu löschen (oder gar einfach die Fehlinterpretation alter Nutzdaten,
die eventuell noch an dieser Stelle liegen, zu verhindern).

Nachdem das System nun diese neu angelegten Partitionen eingebunden hat
(z.B. nach einem Neu-Boot), erfolgt der nächste Schritt, die Formatierung.
Erst dabei wird das Dateisystem innerhalb der Partition generiert. Vorher ist
für die Partition lediglich ein Laufwerksbuchstabe reserviert worden, das
System weiß aber noch nichts damit anzufangen, da die Partition ja noch
kein gültiges Dateisystem enthält. Allerdings weiß das System schon, wo
das logische Laufwerk auf dem physikalischen Medium anfängt und wo es
aufhört. Dem oberhalb der Laufwerkstreiber liegenden Dateisystemtreiber
wird das Medium soweit abstrahiert darstellt, daß es einfach als eine
kontinuierliche Ansammlung von logischen Sektoren (angefangen bei 1)
erscheint. D.h. der Dateisystemtreiber hat überhaupt keine Informationen
mehr darüber, wo genau auf dem physikalischen Medium jetzt das logische
Laufwerk liegt - darum kümmern sich die unteren Schichten. Auf dieser
Ebene unterscheidet sich ein partitioniertes Medium wie eine Festplatte
(Fixed Disk) oder ein Wechsellaufwerk (Removable Drive - z.B. SyQuest,
Nomai, ZIP, JAZ, ORB etc.) nicht von einem nicht partitioniertem Medium
wie einer Diskette (Floppy) oder einer sog. Superfloppy (wie z.B. Flopticals,
LS-120, LS-240 usw.). Ob eine Speicherkarte oder -stick jetzt als Removable
Drive oder Superfloppy erscheint hängt von deren interner Konfiguration
ab - im Prinzip ist beides möglich. CFs sind meist partitionierte Medien.
Aber selbst wenn das Wechselmedium partioniert ist, erscheint es, wie wir
gerade gesehen haben, auf höherer Ebene genauso wie eine Superfloppy -
wenn also nur eine Partition existiert, besteht für den normalen Anwender
unter Windows NT/2000/XP u.U. überhaupt keine Möglichkeit, zu erkennen,
daß es sich in Wahrheit um ein partitioniertes Medium handelt und daß der
Dateisystemtyp schon auf unterer Ebene festgelegt ist. Da kommt man dann
nur mit Low-Level-Tools 'ran.

Bei DOS/Windows würde die Formatierung von FORMAT übernommen
(bei DR-DOS kann allerdings auch schon FDISK direkt die Formatierung
mitübernehmen, was einem den Zwischen-Boot erspart und gefährlichen
Verwechslungen bei der nach Neupartitionierung üblicherweise wechselnden
Zuordnung der Laufwerksbuchstaben vorbeugt).
FORMAT macht jetzt im Prinzip nichts anderes, als das System über die
grundsätzliche Geometrie des Laufwerks zu befragen und dann entsprechend
dieser Daten einen gültigen Bootsektor und eine gültige File Allocation Table
(FAT) anzulegen. Der Datenbereich wird mehr oder weniger grob initialisiert,
ggfs. wird im Datenbereich noch ein Hauptverzeichnis angelegt und darin
einige wenige Bootdateien gespeichert.
Im Bootsektor liegt einerseits die BPB (BIOS Parameter Table), die alle
Informationen über die Geometrie des Laufwerks und des Dateisystems enthält,
außerdem natürlich der betriebssystemspezifische Bootcode.

Unter anderen Systemen kann das natürlich anders realisiert sein, aber es
würde trotzdem Sinn ergeben, wenn die Kamera nur dann den Partitionstyp
setzt, wenn dieser noch nicht festgelegt ist. Findet die Kamera ein Medium,
das bereits eine FAT32-Partition enthält, wird es dieses Format wahrscheinlich
übernehmen, höchstens komplett neu generieren, aber wohl eher nicht auf
FAT16B umschalten. Und umgekehrt sollte die Kamera eine als FAT16B
gekennzeichnete Partition niemals in Eigenregie zu FAT32 konvertieren.

Sollte also jetzt Deine eine Karte vorher eine FAT16B, die andere eine FAT32
Partition enthalten haben (z.B. ab Hersteller), so wird die Kamera meiner
Vermutung nach weiter damit arbeiten und beim Formatieren einfach nur
die Dateien innerhalb der Partition löschen, also das Dateisystem zurücksetzen
ohne die Struktur grundsätzlich zu ändern. Alles andere würde ich als
Kompatibilitätsproblem bezeichnen, es sei denn, es gäbe in der Kamera
einen Dialog, mit dem der Benutzer die Kamera explizit anweist, FAT16B
oder FAT32 zu schreiben...

Probiere also am besten mal herauszubekommen, mit welchem Dateisystem
Deine beiden CF-Karten jetzt wirklich eingerichtet sind.

Natürlich wäre es auch möglich, daß die Karten nicht exakt die gleiche
Anzahl physikalischer Sektoren aufweisen und es deshalb zu diesen
Kapazitätsunterschieden kommt.

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Compactflash Größenangabe

#7 von klaga , 14.01.2006 17:24

Zitat von matthiaspaul
Sollte also jetzt Deine eine Karte vorher eine FAT16B, die andere eine FAT32
Partition enthalten haben (z.B. ab Hersteller), so wird die Kamera meiner
Vermutung nach weiter damit arbeiten und beim Formatieren einfach nur
die Dateien innerhalb der Partition löschen, also das Dateisystem zurücksetzen
ohne die Struktur grundsätzlich zu ändern. Alles andere würde ich als
Kompatibilitätsproblem bezeichnen, es sei denn, es gäbe in der Kamera
einen Dialog, mit dem der Benutzer die Kamera explizit anweist, FAT16B
oder FAT32 zu schreiben...


Das könnte eine Erklärung sein. Das die Hersteller die Karte jeweils anders formatieren.
Vieleicht ist das auch eine Erklärung,weshalb die Kingston Elite Pro so arschlangsam und anfällig sind.



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RE: Compactflash Größenangabe

#8 von matthiaspaul , 14.01.2006 18:15

Zitat von klaga
Das könnte eine Erklärung sein. Das die Hersteller die Karte jeweils anders formatieren.
Vieleicht ist das auch eine Erklärung,weshalb die Kingston Elite  Pro  so arschlangsam und anfällig  sind.


Wenn es daran liegen sollte, dann kann man dem natürlich abhelfen. ;-)
Aber dafür müssen wir erstmal wissen, welches Dateisystem jetzt bei Dir
/wirklich/ auf den Karten vorliegt.

Die Wahl des Dateisystems hat sicherlich einen Einfluß auf die effektive
Zugriffsgeschwindigkeit auf Dateiebene (siehe andere Threads), aber das
ist natürlich nicht der einzige Faktor. Es gibt auch einfach schnelle und
langsame Karten, je nachdem welche Speichertechnologie da im Innern
verwendet wird und wie "intelligent" die Firmware der CF-Karte Zugriffe
auf den eigentlichen Flash-Speicherbereich verwaltet. Da gibt es ebenfalls
große Unterschiede.

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Compactflash Größenangabe

#9 von 01af , 14.01.2006 18:48

Zitat von "klaga"
Ich formatiere meine CF-Karten alle in der Kamera, müsste dann ja sicher gleich sein und es dürfte kein Unterschied sein.


Nein, dann ist es noch lange nicht gleich. Denn die Kamera formatiert nicht wirklich, sondern leert nur die vorhandene File Allocation Table -- eine sog. Schnellformatierung (quick format). Die auf der Karte vorhandene Formatierung wird von der Kamera nicht grundsätzlich geändert oder neu angelegt. Vom Hersteller sind die meisten 1-GB- und 2-GB-Karten in der Regel unsinnigerweise mit FAT32 vorformatiert. Ändere die Formatierung (im Kartenleser am PC) auf FAT16 bzw. FAT, und dann wird die Karte bis zu doppelt so schnell sein. Karten mit mehr als 2 GB müssen allerdings auf FAT32 formatiert sein, sonst wäre nur ein Teil des Speicherplatzes nutzbar.

Nach dem Umformatieren am PC sollte die Karte vor erneuter Inbetriebnahme sicherheitshalber noch einmal in der Kamera schnellformatiert werden.

Zur ursprünglichen Frage: ja, der genaue Speicherplatz kann -- bei gleichem Nennwert -- zwischen den Karten verschiedener Hersteller etwas variieren. Gerade die Karten von SanDisk haben stets ein paar Megabyte weniger als andere. Das liegt daran, daß erstens die exakte Zahl an physikalisch vorhandenen Bytes etwas variiert und zweitens die Firmware der Karte ja auch etwas von dem Gesamtspeicher abzwackt. Und die Größe der Firmware scheint wohl auch ein wenig zu variieren ...

-- Olaf



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RE: Compactflash Größenangabe

#10 von thomasD , 14.01.2006 18:58

Ist es nicht auch so, dass jede CF ein paar Reserve-Bytes hat, um defekten Speicher zu ersetzen? Diese Reserve mag auch unterschiedlich groß sein.



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RE: Compactflash Größenangabe

#11 von klaga , 14.01.2006 19:13

Zitat von 01af
[Und die Größe der Firmware scheint wohl auch ein wenig zu variieren .


aber gleich 50Mb? /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />



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RE: Compactflash Größenangabe

#12 von klaga , 14.01.2006 20:04

So ich habe das ganze jetzt mal im Partitionsmanager überprüft.
Dort wird mir angezeigt,das beide Karten mit FAT 16 laufen.
Bei der Kingston wird als Größe 2,2 GB angezeigt.
Bei der Sandisk sind es nur 1,9 GB /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Somit werden wohl beide Hersteller die Masseinheit wohl anders auslegen.
Sandisk hat also somit eine Mogelpackung. B)
Trotzdem ist mir eine Sandisk in Verbindung mit der Dynax 7D lieber,denn die ist bekannterweise sauschnell,und das kommt einem bei den Wildtieren zu gute. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />



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RE: Compactflash Größenangabe

#13 von Dat Ei , 14.01.2006 21:07

Hey Klaus,

die nächste Frage ist dann noch, mit welcher Basis das GB im Partitionsmanager berechnet wurde. Offiziell ist es mittlerweile so, daß 1000*1000*1000 Byte ein GB sind, auch wenn es früher anders (sprich als 2^30, ist heute GibiByte) definiert war.


Dat Ei



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RE: Compactflash Größenangabe

#14 von klaga , 14.01.2006 21:27

Zitat von Dat Ei
Hey Klaus,

die nächste Frage ist dann noch, mit welcher Basis das GB im Partitionsmanager berechnet wurde. Offiziell ist es mittlerweile so, daß 1000*1000*1000 Byte ein GB sind, auch wenn es früher anders (sprich als 2^30, ist heute GibiByte) definiert war.


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Meinst Du der zeigt das verschieden an?
Gleiche Software gleicher PC,alles gleich bis auf die Karten. Dann müssten die Angaben der Software doch stinmmen .
Und dann ist der Unterschied ja auch in der Kamera zu sehen.
Ich denke mal das Sandisk die Größenangabe anders bemißt.



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RE: Compactflash Größenangabe

#15 von Dat Ei , 14.01.2006 21:37

Hey Klaus,

klar zeigt die Software die Größe immer nach der gleichen Basis an. Du sagtest aber, daß die SanDisk eine Mogelpackung sei, und um das zu beurteilen, solltest Du Dir mal die Größe in Bytes anzeigen lassen.


Dat Ei



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