#2 von
fr_wi_nietzsche
(
gelöscht
)
, 07.10.2003 22:22
wow - /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" /> bilde ich mir das bloss ein, oder seht ihr das krasse rauschen auch? ist ja heftig! mit welchen empfindlichkeiten sind die fotos gemacht worden? also wenn derartige technik mal in einer (spekulativen) DSLR verbaut werden würde...
ich finde die Bilder relativ nichts sagend ohne Angabe wie sie zustande gekommen sind. Das Rauschen empfinde ich noch im erträglichen Rahmen, das es noch recht homogen ist.
am besten wird es wohl sein die Stellungnahme aus Osaka zum Thema zu erwarten... (wer nicht weiß worums geht schaut am besten mal im d7-forum unter "allgemein" nach ( http://www.d7userforum.de) )
Zumindest die beiden Strandbilder sind mit Vorsicht zu geniessen. Im EXIF Feld 'Creation Software' steht Photoshop 7.0. Die Bilder sind möglicherweise nachbearbeitet (vielleicht nicht zum Vorteil) und kommen demnach nicht direkt aus der Kamera.
Das Rauschen des Blau ist meiner Einschätzung nach auf dem Niveau der 7Hi. Also normal /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> Auch Testbilder anderer Websites zeigen das Rauschen auf diesem Niveau.
Das Rauschen im Hintergrund-Grau der Studioaufnahmen ist wirklich stark - etwas zu stark. Hat schon jemand die ISO-Einstellung aus dem EXIF lesen können?
Mark: Dein Kommentar, dass das Rauschen zumindest homogen ist, ist bis jetzt das beste, was ich zum Thema 'sich etwas schön reden' gelesen habe. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
@Hans ich muß mir das nicht schön reden, ich betrachte das ganze eher mit einem Lächeln als Zuschauer. Mein Kaufinteresse an einer digitalen Kamera, egal in welcher Form, hält sich im Moment in sehr kleinem Rahmen. Ich hatte eine Zeit lang eine 7i und war aus verschiedenen Gründen nicht zufrieden, ich hatte auch das Vergnügen eine D60 und eine D100 ausgiebig zu testen. Na ja kauft ruhig alle, ich warte da lieber noch ein bischen
Übrigens, ein homogenes Rauschen erfreut den Bildbearbeiter, da eine Korrektur des "homogenen Rauschens" relativ leicht möglich ist, daher der Kommentar. Entspricht eher einer nüchternen, praktischen Betrachtungsweise.
Zitat von Cedam besten wird es wohl sein die Stellungnahme aus Osaka zum Thema zu erwarten... (wer nicht weiß worums geht schaut am besten mal im d7-forum unter "allgemein" nach ( http://www.d7userforum.de) )
mal kurz eingeworfen:
Hier geht es um die Langezeitbelichtungsproblematik einiger A1 Modelle. Hier tritt starkes Rauschen ab ca. 5 Sekunden Belichtungszeit auf. Hat also nichts mit dem "normalen" Rauschverhalten zu tun!
die 3 Test-Studioaufnahmen, die Du im Thread eingestellt hast, sind aber doch geblitzt... oder sind das Langzeitbelichtungen mit Blitz? Ich kann leider deren EXIF nicht lesen...
Zitat von Ced am besten wird es wohl sein die Stellungnahme aus Osaka zum Thema zu erwarten... (wer nicht weiß worums geht schaut am besten mal im d7-forum unter "allgemein" nach ( http://www.d7userforum.de) )
mal kurz eingeworfen:
Hier geht es um die Langezeitbelichtungsproblematik einiger A1 Modelle. Hier tritt starkes Rauschen ab ca. 5 Sekunden Belichtungszeit auf. Hat also nichts mit dem "normalen" Rauschverhalten zu tun!
trotzdem habe ich die Hoffung, daß das miteinander zusammenhängt... ("Rauschen = Rauschen" (?)) Oben genannte stirbt zuletzt /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
nachdem ich ja privat eine Dimage7 habe, liebäugelte ich schon mit einer Dimage A1. Nach drei Generationen der Weiterentwicklung muss sie ja besser sein. Gleiches Objektiv, vergleichbarer Sensor und neue Software mit Prozessor - dachte ich.
Habe mir also heute "computer foto 11.2003" gekauft, weil die ganz gute Tests schreiben. Anbei zwei Auszüge zur Bildqualität:
1. ... in der Aufnahme des Testcharts werden nur 76 Prozent der verfügbaren Tonwerte für die Abstufungen zwischen Schwarz und Weiß genutzt.
2. Kameras mit 5-Megapixel-Sensor können typischerweise rund 1300 Linien, bezogen auf die Bildhöhe, auflösen. Die A1 erreicht nur eine Auflösung von 1100 Linien und bleibt damit hinter dem Leistungsstand zurück, den man von einer Kamera dieser Preisklasse erwartet.
Wenn man nur die Bewertung der Bildqualität nimmt, landet die A1 hinter der 7Hi und 7i - dank ihrer Ausstattung aber im Endergebnis vor ihren Vorgängerinnen - aber hinter der DSC-717. /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
Kann es sein dass wir uns zu sehr auf das Rauschen konzentrieren und alles andere außer acht lassen. /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
Ich kann mir nicht vorstellen dass eine Fachzeitschrift so etwas schreibt, wenn es nicht reproduzierbar wäre.
Mich würden schon Vergleichsaufnahmen aller drei Kameras interessieren vielleicht kann ja jemand etwas dazu schreiben, besonders auch was die Graustufendifferenzierung angeht - die mich doch sehr überrascht.
Chip oder Film? Das Einzige was zählt ist das Bild /clapping.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="clapping.gif" />
nachdem ich ja privat eine Dimage7 habe, liebäugelte ich schon mit einer Dimage A1. Nach drei Generationen der Weiterentwicklung muss sie ja besser sein. Gleiches Objektiv, vergleichbarer Sensor und neue Software mit Prozessor - dachte ich.
Habe mir also heute "computer foto 11.2003" gekauft, weil die ganz gute Tests schreiben. Anbei zwei Auszüge zur Bildqualität:
1. ... in der Aufnahme des Testcharts werden nur 76 Prozent der verfügbaren Tonwerte für die Abstufungen zwischen Schwarz und Weiß genutzt.
2. Kameras mit 5-Megapixel-Sensor können typischerweise rund 1300 Linien, bezogen auf die Bildhöhe, auflösen. Die A1 erreicht nur eine Auflösung von 1100 Linien und bleibt damit hinter dem Leistungsstand zurück, den man von einer Kamera dieser Preisklasse erwartet.
Wenn man nur die Bewertung der Bildqualität nimmt, landet die A1 hinter der 7Hi und 7i - dank ihrer Ausstattung aber im Endergebnis vor ihren Vorgängerinnen - aber hinter der DSC-717.
Kann es sein dass wir uns zu sehr auf das Rauschen konzentrieren und alles andere außer acht lassen. /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
Ich kann mir nicht vorstellen dass eine Fachzeitschrift so etwas schreibt, wenn es nicht reproduzierbar wäre.
Mich würden schon Vergleichsaufnahmen aller drei Kameras interessieren vielleicht kann ja jemand etwas dazu schreiben, besonders auch was die Graustufendifferenzierung angeht - die mich doch sehr überrascht.
Chip oder Film? Das Einzige was zählt ist das Bild
Was ist denn Computerfoto? Ich lese dieses Blatt schon seit über 5 Jahren, und bin zu der Überzeugung gekommen, das bei denen auch eine noch so Gute Kamera von Minolta nicht auf den ersten Platz kommen könnte, die haben dort nämlich eine Sonybrille auf. Oder wie ist es Möglich, das man die Dimage als klobig bezeichnet die Sony 717 aber als handlich? Und das bei einem Body den man nicht einmal richtig (Sony) anfassen kann.
Das Resumee, das die Computer-Foto Tester ziehen, bestätigt die subjektiven Eindrücke, die in mehreren Threads beschrieben wurden. Aufgrund Deines persönlichen Eindrucks über eine mögliche Parteilichkeit der Tester, würde ich die Testqualität nicht pauschal abwerten. Ausserdem landen die Minoltas in der Kategoriewertung gleich hinter der 717, die Platz 1 belegt.