In 3 Wo. wird meine Dynax 7D ein J. alt und ich schätze ich habe bis jetzt ca. 30-35.000 Auslösungen damit gemacht!
LG
Alex /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
In 3 Wo. wird meine Dynax 7D ein J. alt und ich schätze ich habe bis jetzt ca. 30-35.000 Auslösungen damit gemacht!
LG
Alex /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Zitat von Dynax 79
ZITATWas man hier teilweise hört (2.000 Bilder am Abend...) - Der Wegfall des limitierenden Faktors Filmkosten scheint den einen oder anderen zu hemmunglosen Auslöseorgien zu veranlassen
Ist halt einfacher wild drauflos zu knipsen als sich Gedanken über die Ausführung der Aufnahme zu machen.
Aber einige "Verschlußtester" gibt es ja im D7Userforum. Die lösen die Kamera so oft aus wie man eigentlich nur ein Maschinengewehr beim Bund abfeuert. Da werden wir bald von deren "Verschlußwechselerfahrungen" profitieren. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> [/quote]
Danke /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Werde dann berichten ...
Zitat von Dynax 79
Die lösen die Kamera so oft aus wie man eigentlich nur ein Maschinengewehr beim Bund abfeuert.
Gaaanz schlechter Vergleich! /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> Bei uns hieß es immer "Wir müssen sparen, da können wir nicht so viel Blei in die Heide pusten." So habe ich aus meinem G3 ganze 20 (! scharfe Schüsse abgegeben. Und auch das nur, weil ich mich absichtlich ein bisschen blöd angestellt hab - sonst wären es nur 10 gewesen. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
MG hatten wir bei der Lustwaffe gar nicht. Aber mein Bruder war mal froh, wenn er über 100 Schuss verfügte...
Christian
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@Christian
ZITATGaaanz schlechter Vergleich! Bei uns hieß es immer "Wir müssen sparen, da können wir nicht so viel Blei in die Heide pusten." So habe ich aus meinem G3 ganze 20 (! scharfe Schüsse abgegeben. Und auch das nur, weil ich mich absichtlich ein bisschen blöd angestellt hab - sonst wären es nur 10 gewesen.
MG hatten wir bei der Lustwaffe gar nicht. Aber mein Bruder war mal froh, wenn er über 100 Schuss verfügte...[/quote]
Du mußt deutlich jünger sein als ich.
Ich kann mich noch gut an "Munitionsverbrauchsschießen" auf der Schießanlage des Koblenzer Truppenübungsplatzes Schmittenhöhe erinnern: knapp 2700 Schuß für G3 und MG1! Pro Nase! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Die mußten weg! Bis dahin wußte ich nicht, daß auch Munition ein "best before end" hat.
Schade nur, daß wie die ganzen Patronenhülsen aufsammeln mußten... /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
Und gerade beim MG1 paßt der Vergleich zur DSLR wieder: Zu viele Schüsse hintereinander (ohne Abkühlphase) und das Rohr (DSLR: Verschluß ist hinüber... /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Der Verschluß unterliegt letztendlich einem Verchleiß proportional zur "Schußsumme". Bei beiden!
Und ich glaube kaum, daß der Verschlußwechsel bei der Dynax 7D oder Dynax 5D so einfach zu bewerkstelligen ist wie bei G3 oder MG1... /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
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Zitat von Goodspeed
So habe ich aus meinem G3 ganze 20 (! scharfe Schüsse abgegeben. Und auch das nur, weil ich mich absichtlich ein bisschen blöd angestellt hab - sonst wären es nur 10 gewesen. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
MG hatten wir bei der Lustwaffe gar nicht. Aber mein Bruder war mal froh, wenn er über 100 Schuss verfügte...
:-( Also, nachdem das mit dem Danebenzielen irgendwann zu auffällig wurde,
hab' ich mich damals bei Bund irgendwann schlichtweg geweigert, weiter zu
schießen. Aber es hat dann noch über ein Jahr Schikanen durch die Instanzen
gekostet, bis ich endlich anerkannter Kriegsdienstverweigerer werden durfte...
Letztlich hat wohl erst meine Androhung der Totalverweigerung den notwendigen
Ausschlag gegeben, mich endlich in Frieden zu lassen.
Viele Grüße,
Matthias
PS. Sorry, OT.
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/wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> NeuigkeitenIronie!
In der nächsten Generation der Konica Minolta Bedienungsanleitung wird stehen:
ZITAT"Einige Forscher und Experten weisen darauf hin, dass
-längere Zeiträume mit sich stets wiederholenden Bewegungen,
-eine falsche Körperhaltung und
-ungeeignete Arbeitsweisen
zu körperlichen Beschwerden oder zur Schädigung der Nerven, Sehnen und Muskeln im Bereich der Armuskulatur, besonders des Handgelenkes und des Zeigefingers führen können. Konsultieren Sie umgehend einen Arzt, wenn Sie Schmerzen, Schwellungen, Krämpfe, ein steifes oder taubes Gefühl oder Schwäche in den Fingerspitzen, Handgelenken, Armen oder Schultern, im Nacken oder Rücken spüren.
Befolgen Sie folgende Hinweise, um den Umgang mit ihrem Arbeitsgerät Kamera so komfortabel wie möglich zu gestalten und Verletzungen zu vermeiden:
- berühren Sie mit dem Zeigefinger den Auslöser nur leicht, und üben Sie nicht mehr Druck, als erforderlich, beim Auslösen aus.
- Legen sie zwischen ihren Aufnahmen regelmäßige Pausen ein.
- Nehmen Sie während Ihrer Aufnahmen immer eine möglichst entspannte und bequeme Körperhaltung ein, und verwenden Sie geeignetes Zubehör wie Tragegurte und Handgriffe, um ihre Arbeitsposition beim Fotografieren zu verbessern
- optimieren Sie die Software-Einstellungen Ihrer Kamera so, dass sie mit möglichst wenigen körperlichen Arbeitsschrittenschritten ihre Aufnahmen realisieren können, verwenden Sie z.B. den Autofokus, anstatt manueller Scharfstellung, und arbeiten Sie öfter mit der Programmautomatik.
- -Bringen Sie im Tagesverlauf Abwechslung in Ihre Tätigkeiten. Beschäftigen Sie Ihre Hände und Arme ab und zu mit etwas anderem."[/quote]
Zitat von matthiaspaul
:-( Also, nachdem das mit dem Danebenzielen irgendwann zu auffällig wurde,
hab' ich mich damals bei Bund irgendwann schlichtweg geweigert, weiter zu
schießen. Aber es hat dann noch über ein Jahr Schikanen durch die Instanzen
gekostet, bis ich endlich anerkannter Kriegsdienstverweigerer werden durfte...
Letztlich hat wohl erst meine Androhung der Totalverweigerung den notwendigen
Ausschlag gegeben, mich endlich in Frieden zu lassen.
Viele Grüße,
Matthias
PS. Sorry, OT.
Da frage mich dann aber schon, warum Du überhaupt erst zu diesem Verein gegangen bist!?
ZITATMG hatten wir bei der Lustwaffe gar nicht. Aber mein Bruder war mal froh, wenn er über 100 Schuss verfügte...[/quote]
War das nach dem "Kalten Krieg"?
Bei der LW haben wir Zwisola (2 MGs auf Zwillingssockellafette) geschossen und das aus allen Rohren. Da hast die Mun mit dem LKW anliefern können.
Herr und Frau Knipseviel werden uns da schon noch erleuchten, wann man den Verschluß wechseln muß.
Beim MG wars klar, wenn der Verschluß klemmt war ein Schuß zuviel! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
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Zitat von capy60
Da frage mich dann aber schon, warum Du überhaupt erst zu diesem Verein gegangen bist!?
Tja, das frage ich mich im Nachhinein auch. Aber es gab Zeiten, da war es alles
andere als üblich zu verweigern und nicht jeder ist im "zarten Alter" von 18 schon
so gefestigt, sich gegen seine gesamte Umgebung durchzusetzen und sich potentiell
seine Karriere (?) zu verbauen, usw. Ich war es damals jedenfalls noch nicht - leider.
Inzwischen (seit der Wiedervereinigung) sieht das zum Glück total anders aus,
es ist sehr einfach geworden zu verweigern und die Entscheidung ist auch nicht
mehr gesellschaftlich geächtet, eher geachtet. Aber heute würde ich auf solche
Überlegungen sowieso pfeifen und einfach konsequent das durchziehen, was
man im Innern als für sich stimmig fühlt, da man anders sowieso nicht auf Dauer
glücklich werden und seinen Beitrag zum Nutzen der Gemeinschaft leisten kann.
Aber genug davon, die Sache ist OT. Es kam mir halt nur gestern wieder hoch -
ich konnte es noch nie nachvollziehen, worin der Reiz beim Töten bzw. der Selbst-
konditionierung für diesen Zweck liegen soll...
Viele Grüße,
Matthias
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Registriert am: | 08.06.2004 |
Hallo,
wenn Verschlußlebensdauer und Auslösungen wirklich direkt proportional sind und der Verschluß eine wirkliche Lebensdauer hat, dann hält meine Dynax 7D locker 3mal so lange wie die Dynax 7D von AlexDragon. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> ...
Und er wird uns sicher mitteilen, falls sein Verschluß mal den Geist aufgibt... /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
Aber, mal ehrlich, darum mach ich mir (noch) keine Gedanken...
Gruß
Andreas
Auch habe -- aus mehreren Quellen -- die Information, der Verschluß der Dynax 7D sei für eine mittlere Lebensdauer von etwa 140.000 Auslösungen konzipiert. Für eine Kamera der "gehobenen Amateurklasse" ist das schon ziemlich viel ... aber die Verschlüsse von digitalen SLR-Kameras in Amateurhand werden erfahrungsgemäß erheblich stärker beansprucht als die analoger Amateurkameras. Trotzdem: die tatsächlich erzielte Zahl an Auslösungen bis zum ersten Ausfall kann im konkreten Einzelfall stark variieren. Für jeden Verschluß, der schon nach 80.000 Auslösungen streikt, gibt's irgendwo einen anderen, der es auf 200.000 bringt ... so ist das halt mit statistischen Mittelwerten. Und deshalb wirbt Minolta auch nicht damit; es ist keine konkret und absolut zusicherbare Eigenschaft.
Es hat schon seinen Grund, warum sowohl die kürzeste Verschlußzeit als auch die kürzeste Blitzsynchronzeit der 7D so moderat ausgefallen sind. Um den Anti-Shake beim Start des Verschlußablaufes nicht unnötig durch Erschütterungen zu unbotmäßiger Aktivität zu reizen, ist der Verschluß auf möglichst weichen, erschütterungsarmen Ablauf getrimmt ... was auch der Bildschärfe ohne AS und nicht zuletzt der Verschlußlebensdauer zugute kommt. Dafür ist er halt nicht der schnellste ...
Ich persönlich habe mit meiner Dynax 7D in siebeneinhalb Monaten 8.000 Auslösungen hingelegt -- wo sind die nur alle geblieben? Ich selber halte mich nicht für einen besonders fleißigen Fotografen, und trotzdem komme ich auf über tausend Auslösungen pro Monat -- dabei verkneife ich mir schon jegliches Herumgespiele und löse die Kamera nie "einfach so zum Spaß" aus. So viele habe ich früher auf Film kaum jemals pro Jahr gemacht. Wenn das so weitergeht und meine Kamera sich an die vorgesehene Lebensdauer hält, dann dürfte ich trotzdem wohl gute 10 Jahre lang zurechtkommen. Und wenn ich mir nächstes oder spätestens übernächstes Jahr ein weiteres DSLR-Gehäuse anschaffe, dann wird sich die Last auf zwei Verschlüsse verteilen, so daß der einzelne noch länger durchhalten dürfte ...
Bisher hatte ich ein einziges Mal eine Kamera, deren Verschluß den Löffel abgab und ersetzt werden mußte: eine Minolta X-500, die ich 19 Jahre lang mit wechselnder (meist eher geringer) Intensität benutzt hatte.
-- Olaf
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...1000mal berührt /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> - damit kommst du grob auf eine Nutzungsdauer von 12 Jahren, falls das der AS mitmacht. Wer von euch glaubt denn, dass er die Dynax 7D in zwölf Jahren noch hat?
Grüße
Erhard
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Registriert am: | 04.06.2003 |
ZITATWer von euch glaubt denn, dass er die Dynax 7D in zwölf Jahren noch hat?[/quote]
Haben vielleicht schon noch, aber... /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Beiträge: | 2.707 |
Registriert am: | 11.10.2004 |
Die Lebensdauer einer Dynax 5D schätzen zu wollen, ist reine Spekulation. Bei einem Taxi sind 200.000 km nicht viel, bei einem wenig gefahrenen Auto kann bei dem gleichen Kilometerstand die wirtschaftliche Lebensdauer erreicht sein. Das selbe Verhältnis sehe ich bei einer neuen, viel benutzten Kamera.
Die erste Zeit, in der die Lebensdauer erreicht sein kann, ist ein Garantiefall bei dem eine Reparatur nicht lohnt, sondern die Kamera ausgetauscht wird.
Meine 7000 AF habe ich von 1985 bis 2001 regelmäßig genutzt. Das LCD ist immer noch ausfallfrei und klar wie am ersten Tag. An diesem Bauteil sollen gelegentlich Probleme aufgetreten sein, nicht bei mir.
Gelegentlich gab es für mich Anlass zum Fluchen, wenn sie ihren Dienst z.B. bei kaltem oder feuchten Wetter komplett versagte (schaltete nicht ein). Eine Stunde später Es lag an einem elektrischen Kontaktproblem. Ich sehe hierin eine "natürliche" Alterungserscheinung. Heute liegt sie im Schrank.
Die beginnende Unzuverlässigkeit war für mich Anlass, eine Dynax 7 zu kaufen. Ich bin kein Vielfotografierer, daher habe ich lt. Zähler in 4 Jahren 125 Filme (durchschnittlich 30 Aufnahmen) verbraucht, habe also ca. 3750x ausgelöst. Sie funktioniert immer noch absolut zuverlässig.
Meine A2 hat in 16 Monaten 3200 Aufnahmen "auf dem Buckel", hat erste Patina (erste Kratzer am Gehäuse) und funktioniert reibungslos.
Ich bin kein Sammler, die Kameras sind für mich Gebrauchsgegenstände. Das Ende der Lebensdauer sehe ich bei
- irreparabblen Frühschäden,
- Korrosion/Oxydation,
- Einstellung der Ersatzteilversorgung und nicht zuletzt
- technisch überholt - wer außer Liebhabern benutzt heute noch eine, gerade mal 9 Jahre alte Dimâge RD-175?
Ich gehe davon aus, dass die Dynax 5D, weil Digitalkamera, in 5-6 Jahren technisch überholt ist.
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Zitat von AlexDragon
In 3 Wo. wird meine Dynax 7D ein J. alt und ich schätze ich habe bis jetzt ca. 30-35.000 Auslösungen damit gemacht!
Jo. Also meine Dynax 5D dürfte dann auch nicht alt werden.. 500 Bilder pro Tag (wenn auch nicht jeden) waren zumindest bei meinen Nikons keine Seltenheit, es gibt doch überall so viel interessante Sachen /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Bei der Nikon Coolpix 5700 hatte ich ein anderes Problem: da hat das Scharnier vom Akku-Fachdeckel das häufige Wechseln nicht überlebt und gab nach zwei Jahren den Geist auf, sprich brach auseinander.
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