Desweiteren empfehle ich, Dir einfach mal ein Foto Brenner Katalog oder Foto Koch Katalog zu besorgen- da gibt es alle möglichen Filter inkl. Beispielfotos.
Grundsätzlch kann man sagen, dass man ohne Filter gut auskommen kann (vor allem wenn digital).
Beim künstlerisch-kreativen Prozess kommst Du allerdings nicht um sie herum. Ich denke, es werden sich hier noch mehr Links einfinden . /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Ja, bläuliche Farbkonversionsfilter (Kunstlicht -> Tageslicht) machen analog und digital Sinn, farbige Filter für s/w Fotografie sind nur bei Film sinnvoll.
ZITATWas z.B. passiert, wenn ich einen roten Filter vorsetze?![/quote]
Du erhältst ein rotes Bild /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> Bei s/w wird der Himmel fast schwarz und die Kontraste werden stark angehoben, die Haut wirkt fahl.
ZITATGibt es Situationen, in denen ich ohne solche Filter nicht auskomme (SW-Bilder)?![/quote]
Nein. Aber Du kannst damit in der s/w Fotografie die Umsetzung der Farben in Grautöne nach Deinem Geschmack gestalten. Das läßt sich digital wunderbar und einfach am Rechner simulieren, was man quasi auch als "Schule" für die analoge Fotografie benutzen kann.
@all: meine Frage bezog sich lediglich auf die "analoge Fotografie"
@Snooper: vielen Dank für die schon mal sehr hilfreichen Links
@Dennis: danke, besonders der Tip für die "Schule" wird mir weiter helfen - vielleicht kommt ja dann der eine oder andere Farbfilter in Frage - ich fotografiere sehr gerne in SW und da bekomme ich immer Probleme in der Landschaft (blau/grün).