Man sollte schon gut darauf achten die Kamera gerade auszurichten, da sich sonst die perpektivischen Verzerrungen (ich hoffe der Begriff kommt hier durch den 'TÜV' B) ) mehr verstärken als bei anderen Brennweiten.
Zitat von "TaurusI76"Klar, zwischen 103° Tamron und 81° Sigma (wenn ich mich nicht verrechnet habe) ...
Ich fürchte, da hast du dich ganz mächtig verrechnet ... was genau wolltest du denn ausrechnen? Die maximalen Diagonalbildwinkel des Tamron 11-18 Di II und des Sigma 12-24 DG an der Dynax 7D/5D? Tamron: 11 mm ~ 104°, Sigma: 12 mm ~ 99°. Dieser Unterschied ist nicht signifikant und wird im Bild nur bei direktem Vergleich auffallen. Dafür können die 12 mm des Sigma DG auch das volle Kleinbildformat ausleuchten und erzielen auf diesem 122° -- und das macht einen Unterschied!
Zitat von "rbo"... da sich sonst die perpektivischen Verzerrungen (ich hoffe, der Begriff kommt hier durch den 'TÜV' ...
Ja, kommt er /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
Es ist Thomas, der wieder einmal den Unterschied zwischen Verzeichnung (einem Objektivfehler) und Verzerrung (einem geometrisch bedingten Phänomen) nicht auf die Reihe bringt. Für stürzende Linien und projektive Verzerrungen kann das Objektiv nichts, die sind ursächlich auf den großen Bildwinkel in Tateinheit mit gnomonischer Projektion zurückzuführen. Wer die spezielle Superweitwinkel-Wiedergabecharakteristik nicht mag, der soll sich halt mit einem gemäßigten 24-mm- oder 28-mm-Weitwinkel bescheiden (bei Kleinbild, bzw. 16 - 18 mm bei APS-C-Format).
Ich selber überlege auch schon ganz verweifelt, ob ich in Kürze das neue AF-DT 11-18 mm (D) oder doch das Sigma 12-24 mm DG kaufen soll. Die Möglichkeit, das Sigma uneingeschränkt auch mit Kleinbildkameras einsetzen und somit auf unglaubliche 122° Diagonalbildwinkel kommen zu können, ist natürlich verlockend. Dafür ist das Teil groß, schwer und teuer ... und es ist ein Siechma /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />
Zitat von 01afIch fürchte, da hast du dich ganz mächtig verrechnet ... was genau wolltest du denn ausrechnen? Die maximalen Diagonalbildwinkel des Tamron 11-18 Di II und des Sigma 12-24 DG an der Dynax 7D/5D? Tamron: 11 mm ~ 104°, Sigma: 12 mm ~ 99°. Dieser Unterschied ist nicht signifikant und wird im Bild nur bei direktem Vergleich auffallen. Dafür können die 12 mm des Sigma DG auch das volle Kleinbildformat ausleuchten und erzielen auf diesem 122° -- und das macht einen Unterschied!
Ach herrje... ja Ich erinnere mich...
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a = 2 * arctan(x / (2f))
a = gegenstandsseitiger Bildwinkel (eigentlich: Feldwinkel) x = Formatdimension (Bildbreite, -höhe oder -diagonale) f = Brennweite (bei unendlich)
So ists wirklich kein so grosser Unterschied mehr! Ein weiteres Argument fürs Sigma für mich.
Zitat von 01af... Es ist Thomas, der wieder einmal den Unterschied zwischen Verzeichnung (einem Objektivfehler) und Verzerrung (einem geometrisch bedingten Phänomen) nicht auf die Reihe bringt. Für stürzende Linien und projektive Verzerrungen kann das Objektiv nichts, die sind ursächlich auf den großen Bildwinkel in Tateinheit mit gnomonischer Projektion zurückzuführen. Wer die spezielle Superweitwinkel-Wiedergabecharakteristik nicht mag, der soll sich halt mit einem gemäßigten 24-mm- oder 28-mm-Weitwinkel bescheiden (bei Kleinbild, bzw. 16 - 18 mm bei APS-C-Format). ...
Wenn ich Verzeichnung meine, dann meine ich Objektivfehler. Und das habe ich geschrieben. Allerdings habe ich dann noch angemerkt, dass das, was mich stört, auch die perspektivische Verzerrung sein kann. Lies sich eben anhand der Bilder, die ich gemacht habe, nicht unterscheiden.
Aber bitte, Olaf, ich werde mich nicht nocheinmal auf eine Diskussion mit dir einlassen.