Der Nachfolger der Z5 glänzt mit folgenden Features:
- 12fach optisches Megazoomobjektiv von 35 – 420 mm (bezogen auf KB) und 4fach Digitalzoom für ein insgesamt 48fachen Zoombereich - Konica Minolta GT APO-Objektiv, hochauflösende 6 Megapixel und CxProcess™ III für brillante Bilder - Anti-Shake-Bildstabilisator via CCD-Shift-Technologie – hochwirksam gegen Verwacklungen bei Foto- und Filmfunktion - Schneller Rapid-AF mit Prädiktionsschärfekontrolle für perfekte Schnappschüsse - Großer 5 cm (2 Zoll) Monitor für bequeme Bildbetrachtung - Supermakro – Faszination aus nur 1 Zentimeter Aufnahmeabstand - Progressive Bildaufnahme – Schnelle Bildfolge für Bewegungsstudien - Hocheffizientes Energiemanagement – für ausgiebige Fotoexkursionen
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KoMi schafft es tatsächlich alle 6 bis 7 Monate einen Nachfolger in der Z-Serie zu bringen. Die Z3 mit 12-fach Zoom und 4 MP wurde im Juli letzen Jahres angekündigt. Die Z5 mit gleichem Zoom und 5 MP im Januar diesen Jahres. Und jetzt die Z6. Erneut gleiches Zoom und 6 MP. Was darf man da erwarten? Ich erlaube mir mal zu lästern. Ich erwarte sichtbares Rauschen bei ISO 50, denn die Z5 rauschte laut dpreview bereits bei ISO 100. "Visible noise at even low (100) ISO settings" und weiter "ISO 320 setting virtually unusable".
tja, andere Hersteller bringen Firmware-updates raus, KoMi schickt gleich ne neue Kamera ins Rennen /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> Die Z6 ist wieder nur ne etwas aufgebohrte Z5 (so wie die Z5 nur ne etwas aufgebohrte Z3 war) Leider sind die Verschlusszeiten von der Z5 übernommen worden und nicht von der Z3... find ich schade! und beim Serienbildmodus ist es jetzt anscheinend genau umgekehrt als bei der Z5 (anscheinend kein High-Speed Serienbildmodus mehr sonder nur in voller Auflösung) Ich hab so irgendwie das Gefühl als würden die mit Absicht solche Abstriche machen. Ich kann mir nämlich nicht erklären wieso der High-Speed Serienbildmodus dran glauben musste. (Bei den Verschlusszeiten kanns ja rauschbedingt sein) Außerdem schließe ich mich meinem Vorredner an was das Rauschen angeht. Die Z3 rauscht teilweise bei ISO 50 schon sichtbar. Die Z5 brachte anscheinend auch keine Glanzleistungen diesbezüglich...trotz CxProcess III. Bin gespannt was die Z6 für Bilder von sich gibt (1/2,5" mit 6MP /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> )
Sehe ich das richtig, dass im Vergleich zur Z5 wirklich nur der Chip ausgetauscht wurde?
So 'ne kleine Bridge-Kamera hat schon was für sich -- klein und kompakt, zwar nicht ganz so kompakt wie eine Kompaktknipse, aber immer noch weitaus handlicher als jede DSLR und dafür um kleines Geld fürstlich ausgestattet. Insbesondere das Objektiv mit großem Zoombereich und dennoch relativ hoher Lichtstärke sorgt für schier unerschöpfliche Gestaltungsmöglichkeiten -- sofern die Bildqualität stimmt.
Aber der aktuelle Wettlauf um die Megapixel ist absurd und hat die technisch sinnvolle Grenze für 1/2,5"-Sensoren längst überschritten. Wenn die Dynax 7D mit ihrem APS-C-Sensor dieselbe Pixeldichte hätte wie die DiMAGE Z6, so käme sie auf über 115 Megapixel! Wer so eine allerliebste, kleine, praktische Kamera der DiMAGE-Z-Reihe will, sollte sich nach einer Z2 oder Z3 umsehen -- ja, sogar die alte Z1 wäre nicht die schlechteste Alternative, denn auch mit "nur" drei Megapixel kommt man schon verdammt weit. Die Z5 und Z6 hingegen kann man getrost vergessen ...
Zitat von JayBeeMan kann mit EBV viel aus Bildern herausholen... Daher traue ich den Bildern nicht, die ich nicht selbt gemacht habe.
Hi!
Na ja, dann dürftest du eigentlich keinem Bild mehr trauen, welches du in einer Zeitung, Magazin oder auf Plakaten siehts. Digitale Bilder müssen immer per EBV bearbeitet werden, wenn sie gedruckt, geprintet oder sonst wie veröffentlicht werden. Auch wenn sie mit analogen Geräten aufgenommen und später digitalisiert werden. Die Bildsprache und der Qualitätsanspruch hat sich in den letzten zehn Jahren unglaublich gewandelt. Körniges Material sehe ich nur noch auf Ausstellungen, in meiner Redaktion ist das leider anders.
Und zum Thema: Selbst mit meiner Lumix 2,0 Megapixel Kamera kann ich teilweise noch einigen DSLR-Boliden zeigen, was eine Harke ist - Dank Fotoshop, der digitalen Dunkelkammer /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Reicht das? Man darf doch Minolta- Produkten auch kritisch gegenüber sein, oder ist das hier unerwünscht?
Sicher ist auch Kritik erwünscht. Nur so kann man besser werden.
Aber erstens ist das kein "NurMinoltaProblem". Zweitens ist Deine Behauptung viel zu pauschal. Du muss das Ergebnis schon ins Verhältnis zum Preis setzen. Und vielen Leuten reicht die Qualitiät auch.
Es gibt genügend Leute die hier ins Forum kommen, um sich zu informieren. Und wenn dann solch pauschale Behauptungen hier stehen, ist das nicht in Ordnung.
@JayBee natürlich ist ein Vergleich zwischen solchen Knipskisten und einer richtig fetten (D)SLR nicht wirklich sinnvoll. Die Qualitätsunterschiede sind zweifellos gigantisch.
Allerdings gibt es Leute, die mit dieser Qualität durchaus zufrieden sind (ok, ich geb zu.. ich bin nicht wirklich 100% zufrieden damit.. aber es gibt schlimmere Probleme) Die meisten meiner Bekannten die sich in letzter zeit eine "Knipskiste" gekauft haben (und zwar wesentlich schlimmere Geräte als die hier zur Debatte stehenden) wussten gar nicht was Rauschen ist und bevor ich es ihnen nicht gezeigt hatte. Und davor ist es denen auch gar nicht aufgefallen! Die Qualitätsansprüche variieren ja sehr stark. Klar, ein Profi kann sich mit einer solchen Qualität nicht zufrieden geben, aber es soll tatsächlich Leute geben die sogar mit dem Handy fotografieren /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> ! Dagegen sind wohl die ärgsten Knipskisten-Bilder eine Augenweide würde ich mal behaupten.
Ansonsten schließe ich mich der Aussage von Frank an /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
#14 von
andreask74
(
gelöscht
)
, 23.08.2005 12:32
Wahrscheinlich sollte man an eine solche Kamera mit etwas anderen Erwartungen treten als man das bei einer dSLR tun würde... Ich hab selbst eine Z1 aus meiner digitalen Einstiegszeit, die rauscht zwar ab ISO 200 fürchterlich und selbst bei 100 schon sichtbar aber für die Schnappschüsse am Strand bei strahlendem Sonnenschein reicht ISO 50 allemal... Weiterhin ist es schon ganz angenehm für die Mountainbiketour eine kleine und leicht Knipse zu haben... Also:trennen werd ich mich von der wohl nicht mehr von ihr, gibt eh nix mehr dafür... /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> Ich denke das die heute angewendete Pixeldichte bei den kleinen kompakten reiner Verkaufswahn ist, also: wer eine solche Cam sucht greift wohl wirklich besser zu einer Z1 bis 3... Hoffentlich funktioniert bei dieser Kamera der Autofocus besser als er es an meiner Z1 tut, denn der ist sehr leicht an seine Grenzen zu bringen...ganz im Gegensatz zu meiner Dynax 7D /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> ...nach der Bremenkur /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Zitat von JayBee Was will man von einem Hybriden erwarten, der einen dermaßen unrealistisch großen Brennweitenbereich hat? Richtig, garnichts...
Entweder eine gescheite analoge SLR oder eine dSLR, aber diese Mischmasch- Knipsen sind technisch und bildmäßig der letzte Mist.
NEIN, danke!
Hallo JayBee,
also ich habe die Minolta Dimage Z2 und bin auch froh, dass ich bei der geblieben bin.
Natürlich hat so eine digitale Kompaltkamera das Nachsehen wenn man zu den schon etwas teuren DSLR-Kameras noch eine sehr teures Objektiv hat - 180er Tamron Makro z.B.
Ich habe es mit meiner Z2 jetzt fast auf 13.000 Bilder geschafft seit mitte Mai 2004.
Ich habe die Grenzen der Optik und des CCD-Chips erreicht. Und Mist ist da nicht rausgekommen.
Ich kann Dir gerne einige 1000 Bilder senden, die ich aus Zeitgründen noch nicht bearbeitet habe - Makros, Stimmungsaufnahmen usw..
und ich denke mal, dass die sich nicht hinter einer DSLR Kamera, mit Standardobjektiv verstecken brauchen - ist schon klar, dass es natürlich einen Unterschied geben muss.
Hier findest Du Bilder von meiner Z2, die etwas bearbeitet sind
Also ich meine, man muss sich mit einer Kamera richtig beschäftigen, damit man auch gute Bilder rausholen kann und das geht mit der Z2. Ein Urteil kann man sich nicht bilden wenn man nur so 100-300 Bilder macht.
Ich finde es wirklich schade, das die Z-Serie sich bei jeder höheren Nummer irgendwie verschlechtert. (Rauschen) Ein bekannter von mir hat die Z3, die war wirklich noch eine wenigstens teilweise Verbesserung.
Wenn mal das Butget passt, dann schaff ich mir bestimmt eine DSLR an, da man bei so einer noch mehr Möglichkeiten hat.