So macht Internet Spaß, das ist ja fast eine live Diskussion.
Manfred
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Manfred
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Hallo Leute,
so richtig glaub ich natürlich auch nicht, dass dieses Rückteil jemals so verkauft wird. Der Bildsensor ist ja auch noch in Planung und wurde bis jetzt nur am Schreibtisch skizziert.
Aber eines kann ich sagen, für die Dynax 7 würd ich mir eine ähnliche Lösung wünschen. Der schnelle Wechsel analog-digital und umgekehrt ist einiges Wert.
Gruß
Christian
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ZITATLeica hin -Leica her, die große (digitale)Canon spielt in einer anderen Liga.[/quote]
Leica und Canon spielen generell in anderen Ligen, die sich zwar extrem unterscheiden, aber auf gleicher Höhe sind. Leica ist eine relativ kleine Manufraktur, die Nischenprodukte herstellt, für Leute, die sicherlich das nötige Kleingeld haben noch echte Handarbeit bezahlen zu können, die aber auch den Mut haben auf andere Dinge Wert zu legen als das Prahlen mit technischen Höchstwerten (außerhalb der Qualität). Canon dagegen ist der Marktführer, der halt auf die Masse ausgerichtet ist.
Canons 1D oder 1Ds sind sicherlich auf den höchsten Stand der Technik was den Sensor angeht, aber das war es meiner Meinung auch schon. Das Bedienkonzept der R9 ist zB ein komplett anderes - eines das ich auf jeden Fall bevorzugen würde. Und Leica hat es eben gewagt eine Idee aufzugreifen, die kein anderer Hersteller zu wagen scheint - und solch ein Mut (überhaupt und) dazu eine derartige Auswahlmöglichkeit zu schaffen verdient sowieso meine Anerkennung.
ZITATEine Dimage für knapp 800 Euro hat jetzt schon eine Ausstattung, die über den meisten Dynax-Modellen liegt.[/quote]
Worauf bziehst Du diese Aussage?
Übrigens denke ich, dass es doch ein Lichtes für Leica gewesen wäre quasi ein D9 als reine DSLR in Aussicht zu stellen anstatt eines digitalen Rückteils, aber trotzdem haben sie sich für das Modul entschieden (und so frage ich mich, warum das Leicas einzige Chance sein sollte den Fuß auf den DSLR-Markt zu bekommen?)
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Zitat von manfredm
(erinnert sich nich jemand an 286 Computer mit 5 1/4" Floppy und 640kB RAM?)
Ja ich!
Commodore PC 40-III mit 40 MB Festplatte, 5 1/4" und 3.5" Laufwerk und VGA-Monitor. 1 MB RAM.
1988 mit Universitätsrabatt (! für 6500.- Deutschmarks gekauft. Das war high-end! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
*sic transit gloria mundi*
LG
Stefan
ZITATCanons 1D oder 1Ds sind sicherlich auf den höchsten Stand der Technik was den Sensor angeht, aber das war es meiner Meinung auch schon.[/quote]
Was hat denn Leica im digitalen Bereich zu bieten, was besser wäre?
ZITATDas Bedienkonzept der R9 ist zB ein komplett anderes[/quote]
Allerdings - Aber ist es deswegen auch besser? Na gut, so etwas ist immer Geschmackssache.
ZITATUnd Leica hat es eben gewagt eine Idee aufzugreifen, die kein anderer Hersteller zu wagen scheint - und solch ein Mut (überhaupt und) dazu eine derartige Auswahlmöglichkeit zu schaffen verdient sowieso meine Anerkennung.[/quote]
Stimmt - Es ist schon mutig, ein überteuertes digitales Rückteil mit eingeschränktem Nutzen für Herbst 2004 anzukündigen /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
ZITATEine Dimage für knapp 800 Euro hat jetzt schon eine Ausstattung, die über den meisten Dynax-Modellen liegt.
Worauf bziehst Du diese Aussage?[/quote]
Dies bezog ich auf folgende Aussage von Dir:
ZITATEine digitale Dynax für 500 € würde dann vielleicht noch die Ausstattung einer Dynax 3 haben und das ist es dann auch nicht wert.[/quote]
Kurz - In 2 Jahren wird eine digitale Kamera für 500 Euro eine bessere Ausstattung haben, wie z.B. eine aktuelle Dynax 5.
ZITATÜbrigens denke ich, dass es doch ein Lichtes für Leica gewesen wäre quasi ein D9 als reine DSLR in Aussicht zu stellen anstatt eines digitalen Rückteils, aber trotzdem haben sie sich für das Modul entschieden (und so frage ich mich, warum das Leicas einzige Chance sein sollte den Fuß auf den DSLR-Markt zu bekommen?)[/quote]
Wenn es ein Leichtes für Leica gewesen wäre, warum haben sie es dann nicht gemacht?
Ich darf daran erinnern, dass Leica sogar für die - wenig erfolgreiche - Digilux ein Joint Venture mit Panasonic eingehen musste. Und auch das besagte Rückteil stammt in den wichtigsten Teilen (Sensor und Steuersoftware) von Fremdanbietern.
Ich will die gute Qualität der bisherigen Leica-SLR's und Objektive überhaupt nicht anzweifeln, aber Leica hat schlicht und einfach die Mittel nicht, um eine digitale Eigenproduktion aus dem Boden zu stampfen.
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ZITAT(erinnert sich nich jemand an 286 Computer mit 5 1/4" Floppy und 640kB RAM?)
Ja ich![/quote]
Und ich! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Selbst gebauter PC mit 8088 Intel, ein Diskettenlaufwerk und Hercules-Karte, 640 KB RAM und bernsteinfarbener Monochrom-Monitor.
Später "getunt" mit NEC V20 Prozessor (sollte angeblich 10% schneller sein) /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Das Ganze war, glaube ich, 1983.
Um beim Thema zu bleiben - Für den damaligen Kaufpreis hätte ich mir auch eine Leica kaufen können /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
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Hallo Knofie
Ich hab meine Frage unkonkret ausgedrückt - ich wollte wissen an welchen Punkten Du die bessere Ausstattung der Dimage gegenüber den Dynax-Kameras festmachst?
Die Leica hat wohl nichts besseres im digitalen bereich zu bieten, außer vielleicht, dass sie wahrscheinlich über qualitativere Objektive verfügt. Canons 1d (s) hat eben sicherlich einen besseren Sensor, aber bei anderen Kriterien bei denen sich die Kameras vergleichen lassen, wie zB das genannte Bedienkonzept, würde ich sagen, dass die Leica durchaus konkurieren könnte (ich mag halt Kameras, die auf's wesentliche reduziert sind und dafür für ziemlich jede Funktion nen Knopf oden ein Wählrad haben). Natürlich hat die 1d (s) den "Vorteil" des AFs, aber das kann ich mit einer MF-Kamera nicht vergleichen.
Das mutig bezog ich auf die Möglichkeit eine Kamera mit Film und mit Sensor zu verwenden (ich hab das Gefühl, dass diese, meiner Meinung nach sehr sinnvolle Idee, die mich zu diesem Thread bewegt hat, hier irgendwie ignoriert wird). Du sagst das Ding ist überteuert - für M*/P*/N*C*/S*-Nutzer sicherlich, aber für Leica sicherlich reell - ich betrachte das ganze dan auch so, dass ein ähnliches Konzept von Herstellern wie den "anderen fünf genannten" sicherlich nicht so teuer wäre (und wie Du bemängelt hast, dass es bei Leica nur ein Rückteil ist, dürfte es bei den anderen auch schon deshalb nicht so teuer sein, weil es eben nur so etwas und keine ganze Kamera ist).
ZITATWenn es ein Leichtes für Leica gewesen wäre, warum haben sie es dann nicht gemacht?[/quote]
Mein Gedanke war der, dass es einfacher gewesen wäre eine digitale R9 zu bauen an der das selbe Rückteil einfach fest dran wäre, die Herstellung wäre doch das selbe (bzw. einfacher, weil man sich weniger Sorgen darum machen müsste, dass auch das Wechseln des Moduls auch einwandfrei von statten geht).
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@s.sentials
also im Vergleich zur DiMage hat Leica schon was zu bieten. Die Digilux 1 ist zwar nicht zu 100% Leica, aber doch zum grössten Teil. Ich hatte das Vergnügen sie einen Tag lang zu testen und die Bild sind schon recht hochklassig. Der Preis erscheint mir dann aber doch etwas hoch (wie eigentlich bei allem was den Namen Leica trägt).
Mark
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@s.sentials
ZITATIch hab meine Frage unkonkret ausgedrückt - ich wollte wissen an welchen Punkten Du die bessere Ausstattung der Dimage gegenüber den Dynax-Kameras festmachst?[/quote]
Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen:
- Flexipoint AF
- einblendbares Gitternetz und andere Infos im Sucher
- Bracketing nicht nur mit Belichtung, sondern auch mit Kontrast und Farbe
- 100%-Sucher (dafür allerdings eingeschränkt in der Schärfe)
- Mehrfeldmessung über 300 Segmente
Die ganzen digitalen Spielereien habe ich jetzt mal aussen vor gelassen, es wäre unsinnig, diese als Vorteil gegenüber analogen Kameras aufzuführen.
@noah11027
ZITATalso im Vergleich zur DiMage hat Leica schon was zu bieten. Die Digilux 1 ist zwar nicht zu 100% Leica, aber doch zum grössten Teil. Ich hatte das Vergnügen sie einen Tag lang zu testen und die Bild sind schon recht hochklassig.[/quote]
Dann hast Du noch keine Dimage-Bilder gesehen!
Wenn Du die Leica-Bilder als hochklassig bezeichnest, wirst Du die Dimage in den Himmel heben.
Hier kannst Du übrigens auch andere, gleichwertige Vertreter einsetzen, wie z.B. Nikon 5700, Sony F717, oder auch Canon G3.
Kein ernsthafter Tester wird die Leica von der Bildqualität her auch nur in die Nähe der o.g. Kameras stellen.
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Hallo,
ich habe in meinem fotografischen Bekanntenkreis 3 Leica Nutzer (klar, nicht repränsentativ), die sind alle oberste "Qualitätsfanatiker" was die Abbildungsleistungen ihrer Objektive angeht. Da wird für die Dia-Schau 27 ein- und ausgeglast, bis alles 100 % perfekt ist.
Wo könnten die mit dem Digi-Rückteil einen qualitativen Vorteil haben?
- Ich habe auch noch nicht für mich erkennen können, wo für mich die qualitativen Vorteile im digitalen Aufnahmebereich sein könnten -
Wie hoch ist wohl der Anteil der Leica-Nutzer die hauptsächlich Dia-Film benutzen?
Ich habe eher das Gefühl, die "jagen derzeit eine Sau durchs Dorf" und entscheiden anhand der Reaktion, ob sie es machen oder nicht. Für mich stellt sich das eher als "Nische in der Nische" dar, ich zweifle ganz stark am Sinn dieser ganzen Entwicklung. Wie sagte mein Prof. immer:"Holt Eure Kunden da ob, wo sie sind..."
Und wie oben bereits beschrieben, die technischen Daten des Rückteiles dürften 2004 wohl nicht mehr "state of art" sein.
ZITAT- Flexipoint AF[/quote]
Wat is dat denn?
ZITAT- einblendbares Gitternetz und andere Infos im Sucher[/quote]
Gitternetz auch haben wollen... /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
ZITAT- Bracketing nicht nur mit Belichtung, sondern auch mit Kontrast und Farbe[/quote]
Kontrast und Farbe macht mein Film /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
ZITAT- Mehrfeldmessung über 300 Segmente[/quote]
Da bin ich doch lieber etwas konservativer und bleibe bei meinem "Gossen".
Gruß Frank
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ZITATWo könnten die mit dem Digi-Rückteil einen qualitativen Vorteil haben?
- Ich habe auch noch nicht für mich erkennen können, wo für mich die qualitativen Vorteile im digitalen Aufnahmebereich sein könnten -
Wie hoch ist wohl der Anteil der Leica-Nutzer die hauptsächlich Dia-Film benutzen?[/quote]
Qualitativ bin ich auch noch lange nicht von der digitalen Aufnahmetechnik überzeugt, aber mittlerweile räume ich der digitalen Technik die bekannten Vorteile der direkten Beurteilung bzw. sofortigen Löschung eines (miesen) Bildes also Filmersparnis, oder die freie Auswahl des ISO-Wertes für jedes Bild ein, und auch den Weißabgleich finde ich interessant (letzteres lässt sich sicherlich auch über EInscannen und Bildbearbeitung erzeugen).
Aber genau deswegen finde ich die hybride/duale Lösung halt so interessant, weil ich eben Film wie Sensor verwenden kann.
Zu den Dimage-Vorteilen:
- Gitternetz würde mir auch gefallen (eines im Sinne des Goldenen Schnitts (mehr nicht))
- Mehrfeldmessung mit 300 Feldern - naja, ich würd mal sagen, dass das nicht unbedingt ein Vorteil ist (Contax kommt auch mit 5 Feldern aus und hat dabei eine sehr akurate Belichtungsmessung)
- was ein Flexipoint AF ist weiß ich auch nicht
- 100% Sucher wäre auch nett (wobei mich die EInschränkung in der Schärfe enorm stören würde)
- Bracketing mit Kontrast und Farbe (da macht die Kamera doch auch nichts anderes als eine Bildbearbeitungssoftware, oder?
Naja, es ging ja eigentlich mehr um den Umfang, aber da würde ich bei der Dimage auch nennen, dass sie einen recht kleinen Sensor hat und eben auch einen miesen Sucher, und da die meisten ja ein Vollformat-Dynax haben wollen, was eine entscheidende Preiserhöhung verursachen wird. Aber es bleibt ja nur zu hoffen, dass digitale wirklich mal so günstig wie analoge werden (wenn man sich wirklich mal dem digitalen Zwang ergeben muss, weil keine Filme mehr hergestellt werden (ich frage mich wohin dann die ganzen Arbeitskräfte der FIlmindustrie gesteckt werden - in den Vorruhestand?)
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ZITATAber es bleibt ja nur zu hoffen, dass digitale wirklich mal so günstig wie analoge werden (wenn man sich wirklich mal dem digitalen Zwang ergeben muss, weil keine Filme mehr hergestellt werden (ich frage mich wohin dann die ganzen Arbeitskräfte der FIlmindustrie gesteckt werden - in den Vorruhestand?)[/quote]
Zumindest was die Dia-Fans angeht bin ich guter Dinge.
Einmal weil nach wie vor neue Emulsionen entwickelt werden und das Problem der adäquaten (wird das so geschrieben? - ist noch recht früh - gähn) Projektion (qualitativ - wie preislich) noch lange, lange, lange nicht lösbar seine wird. Das Zauberwort heißt dort "Economies of scale" oder schlicht "Massendegressionseffekt".
Also lehne ich mich gemütlich zurück und warte völlig entspannt, daß die orientierungslose Masse weiterhin den "Verlockungen" des Markentingapparates bedingungslos hinterherläuft, dem Lifestyle fortwährend fröhnt, die F & E Kosten wieder einspielt und meiner weiter oben genannten Forderungen ermöglicht. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Gruß Frank
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ZITATCommodore PC 40-III mit 40 MB Festplatte, 5 1/4" und 3.5" Laufwerk und VGA-Monitor. 1 MB RAM.
1988 mit Universitätsrabatt (! für 6500.- Deutschmarks gekauft. Das war high-end! [/quote]
Etwa damals hatte ich einen Atari 1024 STF 8MHz (?, weiß gar nicht mehr), 1MB RAM, keineFestplatte, 3,5"Floppy (auf eine Diskette hat dann das komplette Textverarbeitungsprogramm "Signum2", das Grafik Programm "STAD" und meine ganze Diplomarbeit gepasst! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Manfred
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Hallo Leute,
ZITATwas ein Flexipoint AF ist weiß ich auch nicht[/quote]
Mit Hilfe des Flex-AF könnt ihr das AF-Messfeld mittels Steuerkreuz frei im ganzen Bild verschieben.
Ihr habt also nicht nur die üblichen 3, 5 oder 7 AF-Messfelder, sondern fast beliebig viele!
Für Schnappschüsse ist das natürlich nicht zu gebrauchen, aber für Stativ- bzw. Makroaufnahmen ist das eine tolle Sache, wenn man das AF-Messfeld punktgenau setzen kann, ohne die Kamera neu ausrichten zu müssen.
Was die anderen genannten Features betrifft, so muss natürlich jeder für sich beurteilen, ob es sinnvoll ist oder nicht.
Was den Sucher betrifft, so kann er keineswegs mit einem normalen SLR-Sucher mithalten, was die Schärfe betrifft, aber dafür kann ich auch noch in sehr dunklen Ecken das Motiv gut beurteilen, weil dann automatisch die Restlichtverstärkung eingeschaltet wird /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
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ZITATFür Schnappschüsse ist das natürlich nicht zu gebrauchen, aber für Stativ- bzw. Makroaufnahmen ist das eine tolle Sache, wenn man das AF-Messfeld punktgenau setzen kann, ohne die Kamera neu ausrichten zu müssen.[/quote]
Aber ist es dann nicht einfacher, bevor ich einen AF-Punkt zielgenau im Motiv plaziere, ganz konventionell auf diesen Punkt manuell zu fokussiere, das geht doch mit den Dimage 7xyz auch?
Manfred
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