RE: Filter in der größten Größe

#1 von Stefan E. Breit ( gelöscht ) , 11.05.2003 15:29

Hallo,

macht es Sinn und ist vor allem für die Bildqualität unschädlich /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" /> wenn man sich ein gescheites Filter in der Größe des größten Objektives (also Durchmesser ist gemeint) holt und dann für den Rest des Objektivarsenales mittels eines Reduzieradapters ebenfalls verwendet?

Der Grund warum ich Frage: habe jetzt gerade mal meine Ausrüstung gecheckt und mir fiel auch dass sich im Laufe der Zeit 4 (vier) B+W Käsemanns in verschiedenen Durchmessern "angesammelt" haben.

Jetzt spiel ich gerade mit dem Gedanken an einen Redhancer. Aber nicht gerade mit vier Stück!

Also soll man sich das Reduzierteil von B+W gleich mitordern?

Was habt Ihr denn so für Erfahrungen?

LG

Stefan

Stefan





Nun



Stefan E. Breit

RE: Filter in der größten Größe

#2 von mts , 11.05.2003 16:34

Grundsätzlich schädlich ist das natürlich nicht, nur unpraktisch, auf ein Objektiv mit 49 mm Durchmesser ein 72er Filter draufzudrehen. Und die Sonnenblenden lassen sich nicht mehr aufstecken, was aber (abgesehen vom Polfilter) auf jeden Fall zu Empfehlen ist.
Übrigens baut Minolta Objektive nur mit bestimmte Durchmessern, es gibt etwa keine AF-Minolta-Linsen, die ein 52er Filter erfordern. Und so müsste man für die gängigen Objektiv-Sammlungen von Minolta etwa mit 49, 55 und 62 auskommen.



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RE: Filter in der größten Größe

#3 von Stefan E. Breit ( gelöscht ) , 11.05.2003 20:20

Na ja, die lichtstarken Teile haben aoch schon mal 7xmm Durchmesser. Aber das Argument mit der GeLi ist schon ziemlich überzeugend.



Stefan E. Breit

RE: Filter in der größten Größe

#4 von Marcus , 12.05.2003 09:50

Nur bei Spezialfiltern arbeite ich mit einem Reduzierring. Die meisten meiner Effektfilter (z.b. Nahlinsen, Warmfilter 1B, Weichzeichner, Center-Spot etc.) haben 55mm Durchmesser, sodaß sie auf meinem Minolta 35-70mm, 100-200mm und 50mm nur mit eben diesem Reduzierring genutzt werden können.
Bei Polfiltern (auch 4 Stück) habe ich in den sauren Apfel gebissen, für jeden meiner Durchmesser einen zu kaufen, und das ist sauteuer, aber deutlich praktischer! Für das Geld dafür bekommt man schon ein oder gar 2 super Objektive... /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" /> /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />

Bei >55mm besitze ich "nur" Schutz- und Polfilter!



 
Marcus
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RE: Filter in der größten Größe

#5 von manfredm , 12.05.2003 15:42

ZITATÜbrigens baut Minolta Objektive nur mit bestimmte Durchmessern, es gibt etwa keine AF-Minolta-Linsen, die ein 52er Filter erfordern. Und so müsste man für die gängigen Objektiv-Sammlungen von  Minolta etwa mit 49, 55 und 62 auskommen.[/quote]

Da wären dann aber noch v.a. 72mm und größer, außerdem Sigma, das 52mm und 58mm einsetzt. Ich selbst habe Objektive mit 49, 52, 55, 62 und 72mm Gewinde. Ich habe aber an alle 49mm Objektive einen Adapterring für 52mm drangesetzt.
Manfred



 
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