Zitat von mincaSoviel ich weiss, hat Vivitar nie eigene Objektive hergestellt. Vielleicht war's Kiron?
Also Vivitarobjektive gab es jede Menge unter anderem ein ziemlich bekanntes 150-500mm.Ein Riesenteil und ziemlich schwer.Optisch war es nicht so der Brüller wenn ich mich recht erinnere,aber relativ günstig zu bekommen.Zumindest für so einen Brennweitenbereich.
Zitat von hpikeAlso Vivitarobjektive gab es jede Menge unter anderem ein ziemlich bekanntes 150-500mm.Ein Riesenteil und ziemlich schwer.Optisch war es nicht so der Brüller wenn ich mich recht erinnere,aber relativ günstig zu bekommen.Zumindest für so einen Brennweitenbereich.
Ich zweifele ja nicht daran, dass es Objektive gibt, auf denen Vivitar steht. Habe ja selbst ein altes 105mm Vivitar Makroobjektiv, womit ich sehr zufrieden bin. Aber schau mal z.B. mal hier:
Da steht, dass die Objektive im Auftrag von Vivitar gebaut wurden, u.a. von Olympus, Cosina, Kiron, Schneider... Man kann den Hersteller anhand der Seriennummer heraus bekommen.
Vieles von Vivitar ist anscheinend nicht besonders, es gibt aber einige legendaere (manuelle) Objektive.
Hallo, wenn ich da nicht irgendetwas überlesen habe, besitzen die beiden neuen Objektive 17-35 / 1:2,8-4,0 und 28-75 / 1:2,8 nicht das Feature des im AF Betrieb nicht mitdrehenden Focusringes. Darüber hinaus hat das 28-75 / 1:2,8 auch nicht mal eine feststehende Frontlinse /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />, findet jedenfalls im neuen fotoSPIEGEL keine Erwähnung.
Die feststehende Frontlinse gehört ab einer bestimmten Preisklasse einfach dazu. Auch der nicht rotierende Focusring ist doch eine praktische Sache oder wäre Tamron da überfordert gewesen? /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
#23 von
toomuchpix
(
gelöscht
)
, 04.11.2004 22:48
ZITATAuch der nicht rotierende Focusring ist doch eine praktische Sache oder wäre Tamron da überfordert gewesen? wink.gif[/quote] Es war halt wohl einfach nicht vorgesehen, schließlich gibts die "original"-Tamron schon einige Zeit ... Und der nicht rotierende Focusring ist ja auch nur in einer Handvoll D-Optiken von Minolta realisiert, die mit der 7 erschienen sind. btw: weiß jemand ob auch das 2,8 50 Macro in der neuen D-Ausführung dieses Feature besitzt?
Zitat von toomuchpixZITAT Auch der nicht rotierende Focusring ist doch eine praktische Sache oder wäre Tamron da überfordert gewesen? wink.gif
Es war halt wohl einfach nicht vorgesehen, schließlich gibts die "original"-Tamron schon einige Zeit ... Und der nicht rotierende Focusring ist ja auch nur in einer Handvoll D-Optiken von Minolta realisiert, die mit der 7 erschienen sind. btw: weiß jemand ob auch das 2,8 50 Macro in der neuen D-Ausführung dieses Feature besitzt?[/quote]
Ich besitze das Minolta 2,8/50 D und der Fokussierring dreht sich nicht mit. Außerdem ist der Fokussierring schön groß und es läßt sich besser von Hand scharfstellen wie mit den anderen 50er Macros.
Zitat von toomuchpixLaut Frank (Frankenfurter) sollen die KoMi-Exemplare eine geringere Serienstreuung aufweisen, also "handverlesen" sein. Kann aber wohl niemand ohne weiteres nachprüfen ...
Hallo toomuchpix,
kaum ist man mal ein paar Wochen im Urlaub, schon wird man m.E. falsch zitiert. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> Wenn ich mich recht entsinne, war meine Aussage, daß es bei den Tamrons durchaus bekannte Probleme mit der Serienstreuung gibt, die sich z.B. durch eine einseitige Unschärfe bei Offenblende zeigt. Ob KM eine eigene QS auf die Tamrons macht, oder eine andere Vergütung, anderes Glas oder eine engere Produkttoleranz beauftragt hat, ist mir unbekannt. Angesichts des Preisunterschieds wäre das aber angemessen.