Hallo,
ich war lange nicht mehr hier.
Ich will ein 360 Grad Bild mit meiner Dimage A1 machen. Ich habe irgendwo gehört das man dafür einen Aufsatz oder so braucht. Und man dann nur 2 Bilder machen muss.
Wer weiß was?
Liebe Grüße aus Hamburg
Steven
Hallo,
ich war lange nicht mehr hier.
Ich will ein 360 Grad Bild mit meiner Dimage A1 machen. Ich habe irgendwo gehört das man dafür einen Aufsatz oder so braucht. Und man dann nur 2 Bilder machen muss.
Wer weiß was?
Liebe Grüße aus Hamburg
Steven
Das ist gar nicht möglich, mit nur 2 Bilder 360° abzudecken.
Du kannst es mit einem guten Stativ und anständigen Kopf solchen Bilderserie schiessen. Wichtig ist, dass jedes Bild einen 30% Überdeckung zum vorherigen Bild haben muss. Die Brennweite darfst du während der Panorama nicht verstellen.
Dann brauchst du ein guter Software für Panorama. Ich habe mit Panoramafactory mein Panorama zusammen gestellt.
Gruss
Peter
Hallo Steven,
wenn Du in Konica Minolta Photo World angemeldet bist, kannst Du unter Workshop nachschauen, da ist ein kurzer Bericht über Panoramaaufnahmen drin. Sehr interessant - wußte ich vorher auch nicht, dass man zum Schwenken den Nodalpunkt nehmen muss. Und der sitzt eben vor der Kamera beim Objektiv.
Gruß
Jürgen B. (rhamsis)
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Zitat von Rhamsis
Hallo Steven,
wenn Du in Konica Minolta Photo World angemeldet bist, kannst Du unter Workshop nachschauen, da ist ein kurzer Bericht über Panoramaaufnahmen drin. Sehr interessant - wußte ich vorher auch nicht, dass man zum Schwenken den Nodalpunkt nehmen muss. Und der sitzt eben vor der Kamera beim Objektiv.
Gruß
Jürgen B. (rhamsis)
Bei meinem Panorama habe ich nichts davon gemerkt, dass es nicht funktionieren soll. Wahrscheinlich nur bei Weitwinkel wichtig.
Bei diesem Panorama habe ich 13 Bilder in Hochformat verwendet. Panorama
Gruss
Peter
Bei Panoramaaufnahmen ist ein Stativ unbedingt für eine gute Qualität notwendig. Solltest du Motive fotografieren, die relativ weit entfernt sind, ist der Nodalpunkt nicht ganz so wichtig. Sollte aber das Motiv in relativ naher Entfernung sein, ist ein Nodalpunktadapter auf dem Stativ unerlässlich.
Du solltest auch die Belichtung vorher austesten und einen Mittelwert über die ganzen 360 ° feststellen und der Cam im manuellen Modus vorgeben. Der Focus sollte auch möglichst immer gleich sein, da ansonsten bei den Übergängen evtl. Probleme auftreten können.
Bewegte Motive sind eh ein fast unlösbares Problem. Es gibt zwar Software, die das auch kann aber es ist einfacher, statische Motive im Panorama festzuhalten.
Bei der Überlappung sollten es etwa 1/3 von Bild zu Bild sein, zu wenig ist nicht gut, aber zuviel ist auch nicht unbedingt besser.
Ansonsten brauchst du eine Software, die dir die Bilder zusammensetzt. Ich benutze Panoramafactory, das es als Testversinon kostenlos zum downloaden gibt. Hat zwar die unschöne Eigenschaft, dass auf dem fertigen Pano mittig "Panoramafactory ..." eingeblendet wird, aber wenn du vom Programm überzeugt bist, kannst du es für relativ wenig Euros lizenzieren lassen.
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Es geht evtl. sogar mit nur einer Aufnahme. Bin mir aber nicht sicher, ob sich die A1/A2 dazu eignet.
Guckst du hier: 360°
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@ Peter:
In der Beschreibung unter Deinem Panorama (das ich zurzeit leider nicht sehen kann, weil mein Java anscheinend nicht mitspielt /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />) steht, dass Du im Automatikmodus bei konstanter Blende mit Belichtungszeiten zwischen 1/15 und 1/60 Sekunde gearbeitet hast. Wieso funktioniert das? Ich war davon ausgegangen, dass man die gesamte Aufnahmenserie mit einer Einstellung machen sollte, damit die Kamera eben nicht auf die unterschiedlichen Lichtsituationen reagiert. Erich_K beschreibt das in seinem Beitrag ja auch. Werden die Helligkeitsunterschiede an den "Nahtstellen" dann auch von der Software angepasst?
Christian
P.S. Die lobenden Kommentare haben mich neugierig gemacht, was Bilder aus Island mich aber so oder so machen. Ich werde morgen mal in der Uni das Panorama dieses unaussprechlichen Orts begutachten.
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Zitat von mabufi
Es geht evtl. sogar mit nur einer Aufnahme. Bin mir aber nicht sicher, ob sich die A1/A2 dazu eignet.
Guckst du hier: 360°
Das hängt davon ab, was für ein Filtergewinde die A1/A2 hat und wie kurz
ggfs. die Naheinstellgrenze der Kamera bei einer Brennweite von ca.
28 - 50mm (entsprechend KB-Format) ist. Außerdem spielt die mechanische
Stabilität der Kamera eine Rolle, so ein Vorsatz hat ein nicht zu
unterschätzendes Gewicht (Metall+Glas). Moderne Objektive sind für eine
solche Zusatzbelastung in der Regel nicht mehr konstruiert, aber wenn
man vorsichtig ist, kann man natürlich trotzdem damit arbeiten.
Das (Beroflex oder Spiratone? (*)) Birdeye hat einen Öffnungswinkel von 210°
bei 360° Rundumsicht und basiert auf einem verstellbar gelagerten asphärischen
Zirkularspiegel in Form eines hochverspiegelten bedampften Glaskonuses, der
sich (normalerweise) in einer schützenden Glasröhre befindet.
Du kannst das Teil über einen Serie VII-Schraubanschluß am Filtergewinde des
an der Kamera montierten Objektivs anschrauben. Dem Birdeye liegt wahlweise
ein Adapter auf ein E49- oder E55-Filtergewinde bei, den man über einen Fremd-
adapter auch an Filtergewinde anderer Objektive anpassen kann. Beim Minolta
1,4/50mm Normalobjektivs ist das je nachdem, welche Version man hat, nicht
nötig (ein mittleres Weitwinkel wäre besser geeignet). Da das Normalobjektiv
eine Naheinstellgrenze von etwa 45cm hat (was zu weit für das Birdeye ist),
muß ich in dieser Konstellation die im Birdeye eingebaute Nahlinse verwenden,
um überhaupt scharfstellen zu können. Verwendet man ein Objektiv mit einer
kürzeren Naheinstellgrenze, einen kurzen Zwischenring oder ein Balgengerät,
kann man auf die Nahlinse verzichten und gewinnt etwas an Bildqualität. Die
Filtergewinde bleiben in allen Konstellationen gleich - das ist recht trickreich gelöst.
Problematisch am Birdeye ist einerseits, daß man zur Erzielung einer
ausreichend großen Schärfentiefe möglichst weit abblenden muß, d.h.
Freihandaufnahmen sind nur sehr begrenzt möglich. (Deshalb wäre auch
ein Weitwinkel besser geeignet, vom Bildwinkel her reicht ein Normalobjektiv
jedoch absolut aus.)
EDIT: Inzwischen habe ich das Glück, ein Minolta MD 2,8/24mm VFC (mit
variabler Objektfeldkrümmung) mein Eigen zu nennen (das ich derzeit noch
mangels Manuell-Fokus-Gehäuse über den Sigma M-AF 1,6x Multi-Converter
MD/MA (siehe z.B. http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=5148)
an der Minolta 9000 AF betreibe). Da man mit diesem Objektiv die
Schärfentiefenebene konvex oder konkav durchbiegen kann, ist es möglich,
diese der Spiegelkrümmung anzupassen. Somit sind sehr viel größere
Schärfentiefenbereiche möglich als bei meiner bisherigen Lösung, was in
bedeutend besseren Aufnahmen resultiert. (Ohne zwischengeschalteten
Konverter ließen sich sicherlich /noch/ bessere Ergebnisse erzielen, da
man dann die große Schärfentiefe eines Weitwinkels voll ausnutzen kann -
an der Lösung dieses Problems wird hier noch gearbeitet... ;-)
Außerdem ist es schwierig, die inneren Reflexionen des Glaszylinders in
den Griff zu bekommen. Das erfordert einige Übung, um einen geeigneten
Aufnahmestandort zu wählen.
Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, daß Aufnahmen mit einem möglichst
gleichmäßigen helleren Hintergrund gut funktionieren, ebenso Nachtaufnahmen.
Auch ist es ratsam, keine größeren Objekte im unmittelbaren Nahfeld
zu haben, weil man dann selbst durch Abblenden den Hintergrund nicht
mehr scharf bekommt.
Besonders gut gelingen Aufnahmen, bei denen man im Zentrum eines
ansatzweise kreisförmigen Objekts steht, z.B. unter einer Kuppel,
in einer Kirche, auf der Mitte eines Platzes usw.
Solange man die Aufnahmen nicht am Computer entzerrt (das habe ich
selbst noch nicht ausprobiert), hat man immer die Kamera im Mittelpunkt,
d.h. man guckt rückwärts gewandt und Buchstaben stehen verkehrt herum,
so daß man das Dia/Negativ umdrehen muß oder das Bild am Computer
spiegeln. Das ist - neben dem absolut extremen Bildwinkel - die besondere
Eigenschaft dieser optischen Konstruktion. Bei Nachtaufnahmen ist es aber
möglich, die Kamera im Hintergrundschwarz verschwinden zu lassen.
Im Gegensatz zu einem zirkularen Fisheye, mit dem man ja bei einem
Blickwinkel von immerhin 180° ebenfalls Rundumsichten realisieren
könnte, sind entfernte Objekte beim Birdeye nicht so klein.
Für Panoramaaufnahmen richtet man das Birdeye entweder gen Himmel
oder gegen den Boden, je nach gewünschtem Effekt. Im zweiten Fall
kann man das Stativ auch direkt am Birdeye montieren, die Kamera
schwebt dann quasi über dem Spiegel und ist nur über den Glaszylinder
damit verbunden, so daß man eine echte Vogelperspektive ohne störendes
Stativ im Bild bekommt. Das ist recht reizvoll.
Bei Bedarf kann man den Spiegel auch vorsichtig aus dem Glaszylinder
entnehmen und einzeln auf ein Stativ montieren. So verhindert man
wirkungsvoll die störenden Reflexe und erhält die bestmögliche Bildqualität,
allerdings ist dann in der Regel das (zweite) Stativ für die Kamera
störend im Bild.
Insgesamt muß man doch ziemlich viel experimentieren, um mit diesem
Teil schöne Aufnahmen zu machen - aber manche Bilder sind dafür
auch sehr eindrucksvoll.
Hier z.B. eine Aufnahme, die mein Bruder damit geschossen hat, allerdings
ohne Minolta VFC und mit der Sigma SD-10 (Crop 2x):
http://www.paulchens-welt.de/Galerie/Menu/...ischung_12.html
[attachment=2705:cp_birdeye.jpg]
Viele Grüße,
Matthias
PS. (*) Auf der Originalverpackung und in der Anleitung des Teils findet sich
keine Herstellerbezeichnung, außer "Made in Japan". Internet-Stimmen zufolge
wurde das Teil möglicherweise von Beroflex vertrieben. In US-Foren findet
sich der ungesicherte Hinweis auf die Firma Spiratone, allerdings wird dort
beschrieben, das Teil hätte eine Plexiglasröhre und wäre sehr preisgünstig
gewesen. Die mir vorliegenden Birdeye-Exemplare sind hingegen allesamt
aus Metall und Glas gefertigt.
EDIT: Das Foto des Birdeyes habe ich Thomas B. Kunz' Web-Seite
http://www.tbk.de/panorama/index.htm entliehen:
[attachment=180:birdeye.jpe]
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Zitat von stevenx
Ich will ein 360 Grad Bild mit meiner Dimage A1 machen. Ich habe irgendwo gehört das man dafür einen Aufsatz oder so braucht. Und man dann nur 2 Bilder machen muss.
Bezüglich Zubehör für "normale" zusammengesetzte KB-Panoramafotos
ohne optische Trickvorsätze empfehle ich Dir das Zubehörprogramm von
Novoflex, die haben da einiges im Angebot, u.a. Panoramadrehplatten
mit Libelle und spezielle Winkel für Hoch- und Querformataufnahmen.
Auf der photokina gab's auch ein paar Neuerungen in diesem Bereich.
Wenn Du nur Teilpanoramas schießen wolltest, wäre vielleicht auch ein
Anamorphot für Dich interessant.
Viele Grüße,
Matthias
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Es gibt eine tolle Firma aus der Schweiz, die ich mir auf der PK mal genauer angeschaut hatte.
Dier Firma Roundshot. Siehe hier.
Diese Firma bietet einen Stativaufsatz, der die Kamera im vom User vorgegebenen Winkeln dreht. Siehe hier. Meiner Meinung die Perfekte wahl. Preise habe ich aber leider nicht.
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Ob die Qualität dieses "Birdeye" ausreichend ist, wag ich zu bezweifeln.
Mit einer Panoramaplatte (Nodalpunktadapter) und der entsprechenden Software gehe ich davon aus, dass wesentlich bessere Ergebnisse zu erzielen sind (und auch wesentlich preiswerter) als mit diesem Vorsatz!
Ich selber habe mit meiner D7i schon einige gemacht, wobei natorlich die Dateigröße entsprechend der Anzahl der Aufnahmen anwächst.
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Zitat von Goodspeed
@ Peter:
In der Beschreibung unter Deinem Panorama (das ich zurzeit leider nicht sehen kann, weil mein Java anscheinend nicht mitspielt /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />) steht, dass Du im Automatikmodus bei konstanter Blende mit Belichtungszeiten zwischen 1/15 und 1/60 Sekunde gearbeitet hast. Wieso funktioniert das? Ich war davon ausgegangen, dass man die gesamte Aufnahmenserie mit einer Einstellung machen sollte, damit die Kamera eben nicht auf die unterschiedlichen Lichtsituationen reagiert. Erich_K beschreibt das in seinem Beitrag ja auch. Werden die Helligkeitsunterschiede an den "Nahtstellen" dann auch von der Software angepasst?
Christian
P.S. Die lobenden Kommentare haben mich neugierig gemacht, was Bilder aus Island mich aber so oder so machen. Ich werde morgen mal in der Uni das Panorama dieses unaussprechlichen Orts begutachten.
Hallo Christian
Du kannst das Bild auch ohne Java anschauen, in dem unter dem Bild den Panorama-Ansicht auf aus stellst. Dann siehst du das ganze Bild. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Wegen den Blenden und Zeiten. Ich habe in jeder Stellung 5 Bilder mit halbstufige Korrektur geschossen, also -1.0, -0.5, 0, +0.5, +1.0. Die Blende habe ich auf 8 gestellt, sogenante Arbeitsblende. Der Autofokus war aktiv.
Stativ habe ich so ausgerichtet, dass ganze Panorama gleichmässig im Bild war.
Auf dem Leuchtpult habe ich die Dia-Serie so zusammengestellt, dass die Lichtunterschiede zwischen den Bilder klein waren. Alle Dias mit dem Diasscanner mit höchste Auflösung digitalisiert. Für das Programm musste ich alle Bilder auf genau gleichen Bildgrössen schneiden.
Im Panoramafactory liess ich die Bilder im Automatikmodus zusammen rechnen. Mein PC brauchte für das ganze Panorama zirka 2 Stunde. Am Schluss war die Datei 500 MB gross. /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Das Programm kann gewisse Lichtdifferenze ausgleichen, aber je weniger das Programm ausgleichen muss, desto besser ist das Endergebnis.
Gruss
Peter
Hi...
ZITATIch will ein 360 Grad Bild mit meiner Dimage A1 machen. Ich habe irgendwo gehört das man dafür einen Aufsatz oder so braucht. Und man dann nur 2 Bilder machen muss.[/quote]
Grundsätzlich ja, mit der A1 (A2) nein. Mit dem Nikon 180° Fischauge geht es mit nur 2 Aufnahmen und der entsprechenden Software. Guckst du hier /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> .
Gruß Ralf
Hallo Peter!
Aah jaaa! Jetzt hab ich's auch sehen dürfen. Schöööön! /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
ZITATWegen den Blenden und Zeiten. Ich habe in jeder Stellung 5 Bilder mit halbstufige Korrektur geschossen, also -1.0, -0.5, 0, +0.5, +1.0. Die Blende habe ich auf 8 gestellt, sogenante Arbeitsblende. Der Autofokus war aktiv.
Stativ habe ich so ausgerichtet, dass ganze Panorama gleichmässig im Bild war.
Auf dem Leuchtpult habe ich die Dia-Serie so zusammengestellt, dass die Lichtunterschiede zwischen den Bilder klein waren. Alle Dias mit dem Diasscanner mit höchste Auflösung digitalisiert. Für das Programm musste ich alle Bilder auf genau gleichen Bildgrössen schneiden.[/quote]
Alles klar. Du hast also noch ein wenig zusätzlichen Aufwand getrieben, um ganz sicher zu gehen. Sehr verständlich. Man kann ja nicht einfach zwei Wochen später nochmal hinfahren, wenn irgendwas nicht geklappt hat... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Christian
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Zitat von stevenx
Ich will ein 360 Grad Bild mit meiner Dimage A1 machen. Ich habe irgendwo gehört das man dafür einen Aufsatz oder so braucht. Und man dann nur 2 Bilder machen muss.
Noch ein interessanter Link zum Thema Panoramafotografie:
http://www.golem.de/0312/28863.html
Die optische Konstruktion ist eine "Mischung" zwischen Fisheye und Spiegelobjektiv
und erinnert in einigen Punkten auch an ein Birdeye. Leider ist die Lösung wegen
der sonst erforderlichen sehr großen Linse nur für Digital-Fotografie interessant.
Viele Grüße,
Matthias
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