Hallo Reisefoto,
vielen Dank für den Vergleich zwischen APS-C und 1" Sensor. Die RX 100 ist ja nicht zu verachten.
Vielleicht kannst Du uns irgendwann auch mal mit einem RAW file beglücken.
Weiter so.
Gruß SRM
Hallo Reisefoto,
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Luxuskamera im Taschenformat
ZITATMit der RX100 hat Sony eine kompakte Digicam vorgestellt, deren Leistungsdaten man sonst nur von deutlich größeren und schwereren Geräten her kennt. Mit 20,2 Megapixel Auflösung, lichtstarker Optik und vergleichsweise großem Sensor verspricht der Hersteller eine Bildqualität wie aus der Liga der spiegellosen Systemkameras.[/quote]
ZITATDie RX100 lässt viele der wesentlichen Nachteile vergessen, mit denen Kompaktkameras bisher behaftet waren. Autofokus und Bildverarbeitung sind schnell, die Dateien bis ISO 1600 sauber und bis ISO 3200 brauchbar, sogar der Akku hält länger als bei vielen größeren Konkurrenzprodukten. In ihrer Klasse ist die RX100 derzeit konkurrenzlos.[/quote]
ZITATBeispielbilder
Die folgenden Bilder wurden mit dem Sony Image Converter 4.0 aus dem proprietären Rohdatenformat der RX100 exportiert. Alle Einstellungen wurden dabei auf Ausgangsposition gelassen - bis auf die Rauschunterdrückung, die deaktiviert wurde. Bitte entnehmen Sie die Belichtungsparameter den EXIF-Daten.
Beispielfoto: U-Bahn, ISO 800. Anmerkung: Die Gesichter der Personen wurden aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes verpixelt.
U-Bahn JPG(3.4 MB)
Beispielfoto: Bokeh, ISO 200. Bei voll ausgefahrenem Objektiv und offener Blende lassen sich auch mit dem Sensor der RX100 ansprechende Schärfe-/Unschärfeeffekte erzielen.
Bokeh JPG(14.2 MB)
Beispielfoto: Kirche bei ISO 800.
Kirche JPG(20.1 MB)
Beispielfoto: Kirche bei ISO 3200.
Kirche JPG(25.2 MB)[/quote]
Wie man sieht, ist hier ein anständiger Gegenwert für wertlose Euros auf den Markt gekommen...
Servus
Gerhard
Alle Menschen sind klug. Die einen vorher,die anderen nachher.
...ein Bild von mir in unserer Galerie..
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Schon eine sehr schöne Kamera, die den Markt auf jeden Fall bereichert. Aber dass die Bildqualität auf dem Niveau der spiegellosen Kameras mit APS-C Sensor sei, stimmt nun wirklich nicht. Kann ja letztlich auch nicht so sein, die Physik lässt sich auch von Sony nicht überlisten. Bei ISO100 ist die RX-100 wirklich beeindruckend, auch noch bei ISO400, aber schon hier ist jede aktuelle NEX deutlich besser, bei ISO1600 ist der Abstand dann extrem deutlich. Wie gesagt: Kann ja auch nicht anders sein, aber was sollen dann so irreführende Werbeaussagen? Außerdem ist sie mir zu teuer, für das Geld kriegt man auch eine Nex-5n mit Kitscherbe - aber das wird der Markt sicher sowieso schnell korrigieren.
Grundsätzlich würde ich mir grade für eine "Immer-dabei" Kamera wünschen, dass sie auch bei hohen ISO-Werten wirklich topp ist. Also letztlich eine ähnlich ausgestattete Kamera, aber mit APS-C Sensor - eine günstige Variante der NEX mit fest eingebautem kompaktem Zoomobjektiv also. Dafür würde ich auch etwas mehr Größe in Kauf nehmen und auch einen geringeren Zoombereich. Zu analogen Zeiten lieferten die "Edelkompakten" eben auch absolut betrachtet eine perfekte Bildqualität, vergleichbar mit den enstspr. damaligen Profi-SLR's; heute ist es zwar beachtlich, was die RX-100 leistet, aber eben immer noch nur in Relation zum Sensorformat...
So, wie bei den D-SLR's der Sprung zum bezahlbaren KB-Format für alle überfällig ist (wie auch bei den Topmodellen der Spiegellosen), ist es bei den Edelkompakten der Sprung zu APS-C für alle. Letzteres mache ich gar nicht nur an der Bildqualität fest, sondern auch an den im Vgl zu APS-C nochmal deutlich eingeschränkten Möglichkeiten des 1"-Sensors, selektive Schärfe gestalterisch einzusetzen. Denn das fehlt mir besonders an der RX-100 (ich hab sie heute endlich mal ausprobieren können): Die Mehrzahl meiner ernsthafteren Bilder könnte ich mit ihr nicht so umsetzen, wie mit APS-C oder KB-Format. Das schmälert den Nutzen als Schnappschusskamera für alltägliches, eher dokumentarisches Gedöns nicht, aber dazu ist sie mir zu teuer und bei solchen Bildern brauch ich auch im Leben keine 20MP.
Fazit: Schöne Kamera, aber leider nix für mich. Schleppe weiter meine Nex und wenn es mal wirklich nur die Westentaschenknipse sein soll, bleibt es bei einer alten 8MP Lumix oder gar der Fuji F30. Aber auch eine NEX mit dem 30mm Sigma ist gar nicht so viel größer (absolut gemessen schon, aber es ist im Alltag meistens irrelevant, da auch diese Lösung noch gut in der Jacke tragbar ist), ich nutze diese Kombination jedenfalls zur Zeit gerne als Immer-Dabei Lösung. Man kommt ja schon sehr weit damit, mir hat jedenfalls eine XD-7 mit 50mm ca 15 Jahre lang für mind. 80% meiner Bilder genügt.
mfg, Immo
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ZITAT(roseblood11 @ 2012-07-25, 22:12) Bei ISO100 ist die RX-100 wirklich beeindruckend, auch noch bei ISO400, aber schon hier ist jede aktuelle NEX deutlich besser, bei ISO1600 ist der Abstand dann extrem deutlich.[/quote]
Daran besteht kein Zweifel.
ZITAT(roseblood11 @ 2012-07-25, 22:12) Grundsätzlich würde ich mir grade für eine "Immer-dabei" Kamera wünschen, dass sie auch bei hohen ISO-Werten wirklich topp ist. Also letztlich eine ähnlich ausgestattete Kamera, aber mit APS-C Sensor - eine günstige Variante der NEX mit fest eingebautem kompaktem Zoomobjektiv also. Dafür würde ich auch etwas mehr Größe in Kauf nehmen und auch einen geringeren Zoombereich.[/quote]
Sowas gibt es schon: Die Canon G1X. Deren Vorteil hinsichtlich Gewicht und Größe gegenüber der besseren NEX ist aber nicht so ausgeprägt als das sie für mich interessant würde.
Die RX100 ersetzt eine NEX oder DSLR nicht, sondern ist eine nahezu perfekte Ergänzung, die allerdings ihren Preis hat.
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ZITAT(Reisefoto @ 2012-07-25, 0:27) ZITAT(matthiaspaul @ 2012-07-21, 15:29) Vorteile von USB-Micro-B gegenüber USB-Mini-B?
Stabiler: Stahlkrampe fest im Standard vorgeschrieben. Kontakte und Mechanik ausgelegt für mindestens 10000 Steckzyklen statt nur 5000, wie noch bei Mini-B. Hauptsächliche "Verschleißteile" sind jetzt Teil des (preiswert nachkaufbaren) Kabelsteckers, nicht der fest im Gerät eingebauten Buchse, dadurch auch geringerer mechanischer Streß für die Platinenverbindung für weniger "ausgehebelte" Buchsen und teure Reparaturen.
...[/quote]
Aber man könnte doch auch eine Mini-USB B Buchse entsprechend haltbar bauen. Mini USB habe ich an A77, A580, zwei Kartenlesern, am Navigationsgerät und hatte ich auch an einer externen 2,5" Festplatte. Ein Kabel ging für alle Geräte.
[/quote]
Ich verstehe sehr gut, was Du meinst. Ich finde diese ständigen Änderungen ja auch nicht gut.
Man könnte dem USB-Konsortium vorwerfen, daß sie sich bei der Spezifikation der USB-Mini-Stecker- und Buchsen nicht genug Gedanken gemacht haben, oder Sony, daß sie sich jetzt fünf Jahre lang nicht an die eindeutige Empfehlung des USB-Konsortiums gehalten haben, keine Neugeräte mit USB-Mini-Anschluß mehr rauszubringen. Das hätte in unserem Fall bedeutet, daß Sony gleich von Konica Minoltas oligen Spezialstecker zu USB-Micro übergegangen wäre und uns wäre das Adapter- und Kabelwirrwarr erspart geblieben.
Grundsätzlich stellt USB-Micro aber eine Verbesserung gegenüber USB-Mini dar. Die Stahlkrampe kann man sicherlich auch in Mini-Buchsen bauen, aber das ist ja nicht der einzige konstruktive Unterschied. Die beweglichen Teile (Federring) befindet sich bei den Micro-Verbindern jetzt im leicht tauschbaren Stecker, nicht mehr in der fest verbauten Buchse.
Viele Grüße,
Matthias
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Zur Ergänzung noch zwei 1:1 Crops aus einem Bild, das ich zwischendurch beim Test Freihand bei längster Brennweite, also am anderen Ende des Zoombereichs mit Offenblende (f4,9) aufgenommen habe.
Bildzentrum
[attachment=11478:WOB_RX10...ildmitte.jpg]
Kompletter linker Bildrand. Hier kann man den Schärfeverlauf vom Vordergrund- bis zum Hintergrundbokeh sehen.
[attachment=11479:WOB_RX10...nd_links.jpg]
Falls größeres Interesse an der RAW-Datei eines von mir in diesem Thread gezeigten Bildes bestehen sollte, kann ich gern die Datei hochladen. Sofern es bei einer einzelnen Anfrage bleiben sollte, halte ich es aber für sinnvoller, die Datei per E-Mail zu schicken (Adresse per PN an mich).
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ZITAT(Reisefoto @ 2012-07-26, 1:37) ZITAT(roseblood11 @ 2012-07-25, 22:12) Grundsätzlich würde ich mir grade für eine "Immer-dabei" Kamera wünschen, dass sie auch bei hohen ISO-Werten wirklich topp ist. Also letztlich eine ähnlich ausgestattete Kamera, aber mit APS-C Sensor - eine günstige Variante der NEX mit fest eingebautem kompaktem Zoomobjektiv also. Dafür würde ich auch etwas mehr Größe in Kauf nehmen und auch einen geringeren Zoombereich.[/quote]
Sowas gibt es schon: Die Canon G1X. Deren Vorteil hinsichtlich Gewicht und Größe gegenüber der besseren NEX ist aber nicht so ausgeprägt als das sie für mich interessant würde.
Die RX100 ersetzt eine NEX oder DSLR nicht, sondern ist eine nahezu perfekte Ergänzung, die allerdings ihren Preis hat.
[/quote]
Ich glaube was wir heutzutage vergessen ist der Umstand, daß wirklich kompakte 35mm film kameras (im Sinne von digitalen P&S) niemals existierten. Auch die APS varianten haben es nicht geschafft <30mm dick und echt jeanstaschentauglich zu werden. Das war den digitalen P&S vorbehalten. Die sogenannten "kompakten" von damals (von Rollei, Minox, Canon usw) waren jeweils Quader in der Canon G12 Liga und sind darum hier als Vergleich schlecht geeignet.
Meines Erachtens ist mit sub-kompakten Außenmaßen ein APS-C-Sensor mit dazugehöriger Optik kaum hinzukriegen. Geschweige denn ein 35mm Sensor.
Darum ist für mich die RX100 - mit den bekannten paar Schwächen - als sub-kompakt-P&S eine valable alternative zu ähnlichen Angeboten von Canon oder Panasonic. Und ich akzeptiere auch zähneknirschend, daß es in dieser Größen-Liga wohl kaum je eine Kamera mit brauchbarem Sucher (egal welcher Art) geben wird.
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Ich hatte weiter oben schon zu einem Beitrag auf Dpreview verlinkt, in dem ich Links zu verschiedenen Haltemöglichkeiten für Filter an Kompaktkameras zusammengestellt habe. Wie auch weiter oben berichtet, hat mir Lensmate bestätigt, dass ein Halter für die RX100 angeboten werden wird. Eine weitere Lösung, die ähnlich wie die Lösung von Lensmate aussieht, wurde im SUF verlinkt:
http://cheesycam.com/nd-or-cpl-filters-for-sony-rx100/
Bei der Gelegenheit ziehe ich die Links von Dpreview mal hier rein. Bei den Magnethaltern ist zu beachten, dass objektivseitig etwas angeklebt werden muss, wenn ich es richtig verstanden habe. Überwiegend sind dies Links, die zu Haltern für andere Kameras führen, ob sie an die RX100 passen, müsst ihr selbst prüfen.
Halter mit Objektivmontage:
http://www.lensmateonline.com/store/s90v2.php
http://www.bhphotovideo.com/c/product/3873...r_Holder_A.html
Befestigung am Stativgewinde:
http://www.amazon.de/B-I-G-Filterhalter-f%...r/dp/B001S23J4S
http://www.riccos-camera.de/product_info.p...roducts_id/4930
http://www.riccos-camera.de/product_info.p...roducts_id/3781
http://www.youtube.com/watch?v=QSDQ5EzFhak
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ZITAT(Reisefoto @ 2012-07-18, 22:27) Mit dem Ton bin ich nicht so zufrieden. ... Aber immer wenn Musik eingespielt wurde, war der Ton total verzerrt / übersteuert. ...[/quote]
Die Übersteuerung war offenbar ein Wiedergabeproblem auf dem Computer. Ich habe mir das Video heute nochmal angesehen und der Ton war einwandfrei.
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ZITAT(Reisefoto @ 2012-07-25, 0:27) Vorteile von USB-Micro-B gegenüber USB-Mini-B?[/quote]
Viele Mobiltelefone, speziell Android-Smartphones und -Tablets haben einen Micro-USB-Anschluss. Amazons Kindle und viele andere E-Reader ebenfalls. Das heißt, dass RX100-User, die auch ein solches Gerät im Urlaub mit dabei haben, nur ein Kabel mitnehmen müssen.
Bezüglich der Taschenkameras in der Analog-Ära: Ich hatte mal eine Olympus mju-2, die hab ich notfalls auch noch in die Hosentasche stecken können - ein sehr schlankes und auch sonst ziemlich gutes Gerät.
ZITAT(matthiaspaul @ 2012-07-21, 15:29) Vorteile von USB-Micro-B gegenüber USB-Mini-B?
Stabiler: Stahlkrampe fest im Standard vorgeschrieben. Kontakte und Mechanik ausgelegt für mindestens 10000 Steckzyklen statt nur 5000, wie noch bei Mini-B. Hauptsächliche "Verschleißteile" sind jetzt Teil des (preiswert nachkaufbaren) Kabelsteckers, nicht der fest im Gerät eingebauten Buchse, dadurch auch geringerer mechanischer Streß für die Platinenverbindung für weniger "ausgehebelte" Buchsen und teure Reparaturen.Keine Verwechslungsgefahr mehr mit unzähligen "Pseudo-'Mini'-USB"-Kabeln, die in Wahrkeit keine sind.USB-2.0-Micro-B-Stecker passen auch in USB-3.0-Micro-B-Buchsen (Superspeed ist dann natürlich nicht nutzbar).Etwas kleiner (normalerweise kein Thema, kann aber bei portablen Kleingeräten wichtig sein).
Viele Grüße,
Matthias[/quote]
Hallo Matthias,
schön das mal so aufgelistet zu kriegen. Das wusste ich alles noch nicht. Ich danke Dir dafür.
Trotzdem unterscheibe ich
ZITAT(matthiaspaul @ 2012-07-26, 0:59) Grundsätzlich stellt USB-Micro aber eine Verbesserung gegenüber USB-Mini dar.[/quote]nicht. Für mich ist es vom praktischen her eine Fehlkonstruktion. Ich habe auch ein Android Smartphone das über Micro USB geladen wird, und zwar jede Nacht (weil nicht sicher ist dass der Akku einen 2. Tag durchhält). Obwohl ich es schon weit über einem Jahr habe und es somit über 500 Steckzyklen hat ist das Anstecken immer noch eine Pfriemelei. Die Toleranzen sind anscheinend sehr eng und ein Trichter oder irgendwie geartete Führung die das Einführen erleichtern würde fehlt ganz offensichtlich. Ich habe auch noch eine externe Festplatte mit micro-USB 3.0 - genau dieselbe Misere. Die Micro-USB-Buchse in der KFZ-Halterung des Handys musste ich schon 2 mal nachlöten, soviel zu "geringerer mechanischer Streß für die Platinenverbindung". Einige meiner Kollegen sind auch gar nicht begeistert von Micro-USB, und das ganz unabhängig von Systemgedanken oder Vergleichen mit anderen Steckverbinder-Typen.
Für mich ist Micro-USB schlichtweg eine Fehlkonstruktion - am Konsumenten vorbei entwickelt.
Mit Mini-USB B hatte ich nie ein Problem.
Da ich nun aber schon das Handy mit Micro-USB-Anschluss und somit auch ein micro-USB-Kabel habe soll das kein Hinderungsgrund für mich werden mir eine RX100 zu kaufen. Da bei mir momentan Ebbe in der Kasse ist muss das allerdings noch warten.
Ich hoffe auch sehr dass es in nicht allzuferner Zukunft ein vernünftiges Gehäuse für Unterwassereinsatz der RX100 geben wird. "Vernünftig" bedeutet für mich dass es mindestens bis 60 m Tiefe einsetzbar ist und Zugriff auf alle wichtigen Funktionen bietet, so dass die Kamera auch unter Wasser flexibel und kreativ einsetzbar ist.
In diesem Zusammenhand würde mich auch noch interessieren welchen maximalen Abbildungsmaßstab die RX100 in Tele- und in WW-Einstellung bringt, da ich die Kamera unter Wasser vorwiegend (aber nicht nur) für Makros einsetzen möchte. Sony gibt zwar die Minimal-Abstände an, aber nicht welche Flächen die RX-100 dabei jeweils erfasst. Weiß es jemand hier?
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ZITAT(wus @ 2012-07-27, 23:25) In diesem Zusammenhand würde mich auch noch interessieren welchen maximalen Abbildungsmaßstab die RX100 in Tele- und in WW-Einstellung bringt, da ich die Kamera unter Wasser vorwiegend (aber nicht nur) für Makros einsetzen möchte. Sony gibt zwar die Minimal-Abstände an, aber nicht welche Flächen die RX-100 dabei jeweils erfasst. Weiß es jemand hier?[/quote]Der Test bei Imaging-Ressource.com gibt 76x51mm an, also ein wenig mehr als 1:6. Allerdings ohne Brennweitenangabe.
Viele Grüße,
Dennis.
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QUOTE (valentino ducati @ 2012-07-26, 14:33) Ich glaube was wir heutzutage vergessen ist der Umstand, daß wirklich kompakte 35mm film kameras (im Sinne von digitalen P&S) niemals existierten. Auch die APS varianten haben es nicht geschafft <30mm dick und echt jeanstaschentauglich zu werden. Das war den digitalen P&S vorbehalten. Die sogenannten "kompakten" von damals (von Rollei, Minox, Canon usw) waren jeweils Quader in der Canon G12 Liga und sind darum hier als Vergleich schlecht geeignet.
Meines Erachtens ist mit sub-kompakten Außenmaßen ein APS-C-Sensor mit dazugehöriger Optik kaum hinzukriegen. Geschweige denn ein 35mm Sensor.[/quote]
Minolta TC-1
99 x 59 x 29,5 mm
185 g
Canon S100
99 x 60 x 28 mm
198 g
Sony RX100
102 x 59 x 36 mm
240 g
Jetzt doch mal Klartext ...
Die Kamera ist einfach nur Klasse!
An der Bildqualität ist nichts zu meckern - und manche Tests behaupten sogar (wenn man nicht auf beiden Augen blind ist), dass die Fotos erstaunlicherweise mit der NEX gleichwertig sind.
Das low-light Verhalten ohne Bltz ist hervorragend, auch bei ISO3200, für die Größe der Kamera und Sensors sowieso - das gilt auch bei Filmen.
Die Funktionsvielfalt für diese Größenklasse ist absolut Spitzenklasse und sucht seinesgleichen (Bitte nicht mit größeren Canonen mit größerem Chip und größeren Gesamtmaßen kommen).
Der gesamte Bereich von Macro (ganz erstaunlich) bis Tele arbeitet sehr sauber.
Da LR ja bekannterweise noch keine RAWs unterstützt, konnte ich nur mit JPEGs arbeiten. Selbst da kann man mit relativ geringen Änderungen hervorragende Ergebnisse erreichen. Der Dynamikunfang ist richtig gut. Die JPEG Engine ist hervorragend - da hat SONY Fortschritte gemacht.
Und ja, die Kamera passt in eine Jeans-Hosentasche - auch in eine enge!
Mankos: ja die gibt es! Die Klappe für den USB Anschluss wird nicht lange überleben - ebenso der Blitz (hoffentlich nicht). Der HDMI Anschluss ist eine Katastrophe - mit Stativ dann eh nicht mehr zu gebrauchen.
Alles andere ist Pixelpeeperei und Gemeckere.
Das ist die perfekteste Minikamera, die es je auf dem Markt gegeben hat! Mit Abstand! Wer da anderes herausfindet, muss das kleine Ding nicht richtig bedienen, kann nicht mit Kameras umgehen ... oder ist so ob der Qualität frustriert, dass er das Minidingens einfach runtermachen muss! :-) Die Tests behaupten übrigens alle das Gleiche!
Ich bin nach knapp 1.500 Aufnahmen begeistert!! (hört/liest man ja auch)
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