ich möchtean eine notebook einen externen TFT-Monitor anschliessen. Die Grafikkarte kann max 1024x768 pix darstellen. das ist die Standarddarstellung, die ich auf dem notebook-screen verwende.
Wenn diese pixelzahl auf einem grösserformatigen externen tft dargestellt wird, geht mir dann bei der Bildbearbeitung etwas vom bisherigen Schärfeeidruck verloren?
Bis zu welchem Bildschirmformat kann man 1024x768 sinnvoll einsetzen bzw. welches Bildschirmformat ist für diese Auflösung optimal?
Kann mir jemand einen TFT mit guter Kontrastdarstellung und Frabwiedergabe für den beschriebenen Zweck empfehlen? Kostenpunkt? Danke!
E.G.
PS Ich möchte mir nur zur zum vorhandenen notebook einen externen tft anschaffen, also nicht die Grafikarte austauschen
Wenn deine GraKa extern nur 1024x768 Pixel liefert, sollte das TFT auch keine höhere Maximalauflösung bieten. Die maximale Größe währe dann schon mit 17" erreicht. Die 18 zöller arbeiten schon mit einer Auflösung von 1280x1024 Pixel, da muß das TFT oder die GraKa interpolieren, was der schärfe auf keinen Fall zu gute kommt. Das Bild wirkt dann matschig. Der externe NB-Anschluß ist eh als Analoganschluß herausgeführt, was die Darstellungsqualität ebenfalls etwas mindert, durch die zwei zusätzlichen Wandler. Der Kontrastumfang sollte bei => 400:1 (schwarz/weiß liegen. Je höher der Kontrastumfang, je schwärzer ( /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> ) ist schwarz. Mit der Farbtreue bei TFt's ist das so eine Sache, schau mal hier, bei THG, da stehen einige TFT (Generationen) im Vergleich. Wirklich gut sind aber meißt nur die Teuren greedy .
Schau bitte noch einmal in die Doku zum Notebook. Viele Geräte können extern höhere Darstellungen liefern.
Du darfst nicht in die Windows Einstellungen gehen, dort werden nur die 1024 vom internen BS gezeigt. Die externe Max-Auflösung sieht man erst nach Umschaltung auf den externen Monitor (den man dazu aber erst einmal haben muss...)
Wie gesagt, die meisten Notebook können extern zumindest SXGA (1280*1024).
Zitat von KrawalloMit der Farbtreue bei TFt's ist das so eine Sache[...] Wirklich gut sind aber meißt nur die Teuren
dem muss ich zustimmen. für ebv ist man mit einer röhre wesentlich besser bedient. und eine gute 19" röhre kostet dir ähnlich viel, wenn nicht sogar weniger, als ein schlechter 17" flachbildschirm.
ZITATWie gesagt, die meisten Notebook können extern zumindest SXGA (1280*1024).[/quote]
Dem kann ich mich nur anschliessen, mein altes Arbeitsnotebook, hatte einen der ältesten Grafikchips die es am Markt gibt und konnte gar kein 3D. Trotzdem hatte ich auf dem laptopeigenen Display 1024*768 und extern 1280*1024.Mein jetziges geht sogar noch viel weiter. Raten würde ich dir ein zur Bildverarbeitung nicht zu einem TFT, die Farbtreue und der Kontrastumfanf schwanken immer noch zu sehr und sind zusätzlich auch noch davon abhängig in welchem Blickwinkel du aufs Display schaust. Aber wenn TFT, denn für den Rest sind sie ebenbürtig wenn nicht besser, dann ein gutes 17" oder 18". Wenn dein Laptop aber extern wirklich nur 1024*768 kann, wirst du um die max Bildschärfe/kontrast zu bekommen auch eines kaufen müssen, das genau diese 1024*768 als Standardauflösung hat und die Geräte snd fast ausschließlich 15" Geräte.
ZITATRaten würde ich dir ein zur Bildverarbeitung nicht zu einem TFT, die Farbtreue und der Kontrastumfanf schwanken immer noch zu sehr und sind zusätzlich auch noch davon abhängig in welchem Blickwinkel du aufs Display schaust.[/quote] Ja genau. Wenn man ein Foto in einem kleineren Fenster anzeigen läßt und dieses Fenster auf dem Desktop verschiebt, sieht man die Farbveränderungen.
Gruselig! Meist ist nur ein kleiner Teil in der Mitte vom Blickwinkel her ok. Und je größer das Panel, desto schlimmer.
Es gibt auch durchaus gute Displays für die Bildverarbeitung, die allerdings nicht gerade billig sind. /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" /> Wenn man es PROFESSIONELL kalibrieren will gibt es z. B. von EIZO 2 ganz hervorragende TFT's.
Für 1400 Euro bekommt man das NEC 2080UX+ und wer 1140 Euro anlegen will ist mit einem EIZO L885 /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" /> sehr gut bedient. (Beide 20", 50.5cm, 1600*1200 Pixel mit 10 Bit statt üblichen 8 Bit) Super Einstellmöglichkeiten (Farbe, Kontrast...) -> mir kann jeder Röhrenflimmerer gestohlen bleiben.
mmmh, ebi den Preisen für professionelle Display's bleibe ich gerne bei meinem 21" Röhrenmonitor. Der bringt 120Hz bei 1600*1200. Da ich fast ausschliesslich zu Hause Grafiksachen mache, kommt mir nichts anderes ins Haus. Ich gebe zu ich bin manchmal schon neidisch wenn ich ein 17" TFT bei Freunden sehe, sie sind schon erheblich kleiner. Aber spätestens wenn dann Bilder auf der Bildfläche erscheinen, verfliegt der Neid schnell wieder.
Für die "normalen" Dinge im Leben denke ich ist ein TFT den Röhren haushoch überlegen, aber bei Grafik und CAD Anwendungen ist es genau umgekehrt. Daher werde ich wohl noch eine Weile den Platz auf meinem Schreibtisch "verschwenden", den richtige Alternativen gibt es nicht und die Kompromisse sind viel zu teuer.
jetzt bin ich aber schon ein wenig neugierig, welchen Monitor Du bei 1600x1200 Bildpunkten mit 120 Herz betreiben kannst.
Das ergibt eine Mindesthorizontalfrequenz von 144kHz /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />, wenn man dann noch die obligatorischen 10% Reserve zum Schutz der Steuerelektronik einrechnet kommt man aud gigantische 158kHz. Die Videobandbreite von 230MHz (253MHz) erreichen alle locker - und moderne RAMDACS können 400MHz, ist schon klar. Selbst ein Sony CPD-G520 21" mit 130kHz kommt "nur" auf 85Hz und der prof. SONY GDM-F520 mit 137kHz kommt ebenfalls "nur" auf 85Hz (lt. SONY).
Ich selbst hatte früher das F500er Modell vor meine L885 - auch für DTP!
Dass TFT's bei CAD-Anwendungen nicht zum Einsatz kommen, kann ich aus unserem Unternehmen (10 CAD-Arbeitsplätze) und zwei anderen Unternehmen ganz und gar nicht bestätigen - wie sollte das begründet sein? Das Arbeiten ist wesentlich ermüdungsfreier und der Bildaufbau rasend schnell und dank DVI-I superscharf - das bringt kein Monitor.
Dem Monitor wird es wie der LP, MC und Videocassette gehen - sie werden "ersetzt" werden und ein Liebhaberdasein fristen.
ZITATKeine Antwort ist auch eine Antwort - dabei hätte ich gerne einen Vergleich gehabt.[/quote]
Sorry, ich hatte das überlesen, im Moment lese ich nur noch das was mir interessant erscheint, sonst wird das ein wenig viel, durch die 6 Stunden dealy sind das immer sehr viele Themen auf Schlag. Im Moment arbeite ich mit 1400x1024 und 75Hz /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />.
Ich habe eine Eizo und einen Berlinea, die genauen Typenbezeichnungen muss ich dir im Moment schuldig bleiben, da ich wie gesagt nicht zu Hause bin. Beide sind aber sehr hochertig und auch leider sehr teuer. Einen habe ich selbst bezahlt, denn anderen habe ich gesponsort bekommen.
In Bezug auf TFT oder nicht kann ich nur auf Basis meiner Erfahrungen sprechen und die beagen das ich aus mehreren Agenturen und Zeichenbüros weiß, das die die TFT's wieder durch Monitore ersetzt haben, da diese in Sachen Abbildungsleistung und Farbwiedergabe genauer sind. In den Zeichenbüros war die höhere Auflösung und Kontrastwiedergabe der ausschlaggebende Punkt.
Ich persönlich bin noch bei Röhren eben des Kontrastes wegen und der Farbwiedergabe. Ich nutze die Monitore eben zu 90% für DTP am Mac.
Mark
PS.: damit das nicht zu o.T. wird, können wir das auch gerne per PM vertiefen. Ich habe nämlich dringendes Interesse am Ersatz der Röhre durch TFT, nicht für mich, aber für einen Bekannten