Ich halte das Benbo Trekker2 immer noch für eine Option: Gewicht 1,8kg, maximale Flexibilität (auch hier lässt sich quasi die Mittlesäule umdrehen, bzw in jeder belibigen Position mit dem Boden nach oben drehen), dafür gute Stabilität (die dickeren Stativbeinauszüge unten -> niedrigerer Schwerpunkt); aber man wird Benbo entweder mögen (wie z.B. Jürgen.M oder ich) oder hassen (wie z.B.Winsoft). Dieses Foto ist z.B. mit Hilfe des Trekker2 entstanden; die Mittelsäule ganz ausgefahren und unter dem Kugelkopf aufliegend. Hätte ich die Mittelsäule zwischen den Beinen umgekehrt montiert, hätte ich das Tierchen wahrscheinlich verscheucht.. Ich gebe zu, hätte ich meinen Bohnensack mitgehabt, hätte ich wahrscheinlich den benutzt, aber ich war gar nciht nur auf bodennahe Fotografie aus, das winzige Tierchen habe ich nur geknipst, weil die etwas größeren Tiere sich gerade ncith zeigten.
ist das Stichwort "reisetauglich" und nicht "fotoreisetauglich" dann viel Spass beim Schleppen von Manfrotto und Co + Einstellschlitten/Getriebekopf /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
bis jetzt hab ich noch immer was vor Ort gefunden, worauf ich die Kamera positionieren konnte (Bohnensack ist auch o.k., ich hab aber 'nen Rucksack und zur Not geht's auch aus der freien Hand) /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
wenn Du perfekte Fotos brauchst, dann bleibt doch nur die Fotoreise und ein wirklich stabiles Stativ ... wie gesagt, ... viel Spass beim Schleppen ... und Ringblitz nicht vergessen
/smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> PU
Zitat von PURISTZITATQUOTE (Juergen.M @ 20.04.2004 - 13:45) Hi Andy,
QUOTE Hey das stimmt und ich Trottel hab auch noch die Dias weggeschmissen, weil ich dachte die stehen auf dem Kopf
Mensch, du "Knallkopf"! Mit einem Kopfstand vor der Leinwand hättest Du doch alles super sehen können
Dies als Tip fürs "nächste Mal"
Jürgen
na so ein Quatsch, da dreht man einfach die Leinwand um B) PU [/quote] Die Leinwand mit den Füßen an der Decke befestigen, das ist mir zu aufwändig. Ich drehe den Projektor auf den Kopf: Und Seit ich das CS-Diasystem verwende, purzeln die Dias auch nicht immer wieder aus dem Magazin wie früher!
gaaanz gefährlich /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" /> da kann es zum Hitzestau im Projektor kommen blinzel
ich glaub wir sind offtopic /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" /> ... und das als newbie /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> ... tschuldigung /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />
/smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> PU
Zitat von PURISTgaaanz gefährlich /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" /> da kann es zum Hitzestau im Projektor kommen blinzel
ich glaub wir sind offtopic /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" /> ... und das als newbie /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> ... tschuldigung /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />
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Um schnell auf die ganzen seitenverkehrten, auf den Kopf stehenden Bilder, auf der Seite liegenden Bilder etc. zu reagieren, sthe ich wärend der Vorführung hinter dem Projektor. Und da überhitzt sich dann nichts, weil aus erfahrung der projektor sowieso nach spätestens 3 Bildern gedreht werden muss.
Noch eine fFrage: wie fokussiert Ihr bei Diavortägen: Bewegt ihr den Diaprojektor auf die Leinwand zu/weg, oder umgekehrt, oder beides?
Ich muss jetzt mal in diese Diskussion eingreifen, denn ich finde, ihr verfolgt den falschen Ansatz!
Früher war es mir auch immer peinlich, wenn mal ein Dia auf dem Kopf stand oder die Schärfe während der Projektion wegploppte. Aber seit ich meinen Zuschauern vor der Diaschau grössere Menge halluzinogener Pilze verabreiche und während der Vorführung Räucherstabchen sowie meine Lieblingsmusik einsetzte beschwert sich niemand mehr.
Bei jedem Bild höre ich nur noch: "oh, toll, und so schöööne Farben"
Zitat von o.stumpfIch muss jetzt mal in diese Diskussion eingreifen, denn ich finde, ihr verfolgt den falschen Ansatz!
Früher war es mir auch immer peinlich, wenn mal ein Dia auf dem Kopf stand oder die Schärfe während der Projektion wegploppte. Aber seit ich meinen Zuschauern vor der Diaschau grössere Menge halluzinogener Pilze verabreiche und während der Vorführung Räucherstabchen sowie meine Lieblingsmusik einsetzte beschwert sich niemand mehr.
Bei jedem Bild höre ich nur noch: "oh, toll, und so schöööne Farben"
Hallo Oliver bei Deinen Vorraussetzungen brauchst Du doch gar kein Stativ /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
ZITATZITAT... und Ringblitz nicht vergessen[/quote]
Wieso daß denn? Manfred [/quote]
Mit meinem Posting wollte ich eigentlich nur dazu anregen, die Verhältnismäßigkeit nicht aus den Augen zu verlieren.
guenterfrank wollte Tipps zu einem Stativ für bodennahe Makro-Aufnahmen im Außenbereich, das günstig und reisetauglich ist. Ich schlussfolgere daraus, das kleines Packmaß geringes Gewicht und moderater Preis als Randbedingung beachtet werden müssen. Nun sollten gerade Stative für Makro-Aufnahmen besonders stabil sowie flexibel und präzise einstellbar sein. Die Folge: schwer und großes Packmaß (erst recht mit zusätzlichem Ausleger – und solche Gebilde sind dann auch noch windanfälliger), es sei den man greift zu aufwendigen Konstruktionen aus heitäk-Material, die sind dann aber teuer.
Wie kann man diesen Widerspruch auflösen? – indem man in eine andere Richtung denkt. Material, das man vor Ort findet oder ohnehin dabei hat, nimmt keinen Platz weg, wiegt nichts und ist in der Regel kostenlos.
Nun folgt der Aufschrei der Ausrüstungs- und Technik-Enthusiasten: "So wirst’de aber kein perfektes Foto hinkriegen!" ... Tja, was soll ich sagen, ...da werden sie wohl in den allermeisten Fällen Recht behalten. Denn für das perfekte Foto braucht man neben dem perfekten Motiv, dem perfekten Zeitpunkt und einer perfekten (glücklichen) Hand/Auge auch noch das perfekt auf die (jeweilige) Aufgabe abgestimmte Equipment und das hört dann beim Stativ nicht auf. Der Ringblitz sollte stellvertretend nur ein Beispiel sein. (Und obwohl für Makro-Aufnahmen prädestiniert, dürfte er allein für die perfekte Ausleuchtung immer noch nicht ausreichend sein.)
Aber als konstruktiven Beitrag zur "Versöhnung" hier mein allererstes Posting in diesem Forum, denn die Mittelsäule dieses Teils kann man auch kopfüber einspannen.
/smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> PU
[quote=klaga,23.04.2004 - 19:39] Oliver /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> [/QUOTE] Hallo Oliver bei Deinen Vorraussetzungen brauchst Du doch gar kein Stativ /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
[/quote] Doch, braucht er. Bevor er die Pilze pflückt, fotografiert er sie.
Zitat von o.stumpfIch bin kein Freund von Auslegearmen oder sonstigen Makro-Vorrichtungen am Stativ, die Sache wird einfach zu wackelig, je weiter der Arm ausgelegt wird.
Um ganz runter zu kommen brauchst du entweder ein Stativ mit 90° spreizbaren Beinen oder eine umdrehbare Mittelsäule, so dass die Kamera unter dem Stativ hängt. Beides bietet z.B. das Manfrotto 055 Pro.
In einer der letzten Naturfoto-Zeitschriften war ein Bericht über das Berlebach Mini-Stativ drin. Sehr klein und leicht, aber eben kein vollwertiges Stativ.
ich bin der selben meinung wie oliver. hab das 055clb und bin absolut zufrieden. wenns aber in absolute bodennähe gehen soll, empfehle ich den bohnensack.