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Hallo,
da jetzt wieder die kalte Jahreszeit am Start ist und ich vor habe auch im Winter SW Abzüge zu machen brauche ich einen Schalenwärmer, denn in meinem Keller - der sich leider nicht beheizen lässt - pegelt sich die Raumtemperatur auf ca. 16°-17°Celsius ein. Da ich ehrlich gesagt keine Lust habe pro Schalenwärmer (und ich möchte alle drei Schalen wärmen) 50-150€ auszugeben habe ich an eine Eigenbaulösung gedacht.
Was sagt ihr dazu:
Eine Trägerplatte aus 19mm MDF oder Spanplatte (FPY), darauf wird eine Terrarien Heizmatte 1170 x 275 mm 56W gelegt/geklebt und abschließend ein Alublech -3mm stark - 4seitig abgekantet und übergestülpt/ evtl. auch geklebt. Das ganze könnte man unten an den Fugen zwischen Trägerplatte und Blech noch komplett mit Silkon abdichten, ebenso an den 4 kurzen schlitzen an den Ecken im Blech vom abkanten. Es würde nur ein Kabel seitlich aus dem Schalenwärmer rauskommen in das man noch einen Dimmer/Regler zwischen schalten könnte.
Man hätte also einen ca. 1,20m x 0,3-0,4m großen Schalenwärmer auf den man locker 3 große Schalen bekommen würde.
Was haltet ihr von der Idee? Hat jemand schon ähnliches gebaut? Habt ihr weitere Vorschlge/Anregungen un Ideen? Ich würde mich auf ein paar Meinungen etc. freuen ... .
Grüße Mathias
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Ich habe mir einfach im Zoohandel einen Heizstab für Aquarien gekauft, diesen mit einem Schnur-Zwischenschalter versehen und lege ihn einfach in die Schale. Ich muß dann nur das Thermometer beobachten und das Heizelement abschalten, bevor es dem Entwickler zu warm wird.
Gleichmäßige Wärmeverteilung ergibt sich von selbst, indem man die Papiere bei der Entwicklung mit der Zange bewegt. Funzt einwandfrei und kostet alles in allem nichtmal 10 €!
ZITAT(Koch @ 2009-12-05, 18:01) Diese Heizer gibt es auch mit Regler und kosten nur ein paar Euro mehr.[/quote]
Die versuchen aber meist, die Temperatur zwischen 26 und 30°C zu halten (wenn ich mich an meine Aquarianer-Zeit erinnere... ). Selbst wenn das nicht zu warm sein sollte ist ein Thermometer zur Kontrolle sehr zu empfehlen, denn viele dieser Aquarien-Heizstäbe müssen bis zu einer gewissen Markierung in die Flüssigkeit eingetaucht sein oder gar senkrecht stehen, wozu die Schalen ja zu flach sein dürften.
Aber diese Heizstäbe sind ein guter und brauchbarer Tip - so haben wir uns in den 80ern in der Schul-Foto-AG auch beholfen.
... zur Interpunktion: "Als Mitglied der Uralten und Ehrwürdigen Loge ... war es für Herrn Parker Ehrensache, seine Satzzeichen niemals an die richtigen Stellen zu setzen." (Terry Pratchett in "Schöne Scheine")
... zur Groß- und Kleinschreibung: Ich behalte mir vor, Beiträge, die die in unserem Sprachraum allgemein übliche Groß- und Kleinschreibung ohne nachvollziehbare Begründung vermissen lassen, komplett zu ignorieren.
ZITAT(fwiesenberg @ 2009-12-05, 18:38) Die versuchen aber meist, die Temperatur zwischen 26 und 30°C zu halten (wenn ich mich an meine Aquarianer-Zeit erinnere... ).[/quote]
Ich hatte die gleiche Problematik beim Bau eines Gärschrankes. Abhilfe schafft ein Temperaturregler der den Stromkreis unterbricht, wenn die eingestellte Maximaltemperatur erreicht ist.
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ZITAT(fwiesenberg @ 2009-12-05, 18:38) Die versuchen aber meist, die Temperatur zwischen 26 und 30°C zu halten (wenn ich mich an meine Aquarianer-Zeit erinnere... ). Selbst wenn das nicht zu warm sein sollte ist ein Thermometer zur Kontrolle sehr zu empfehlen, denn viele dieser Aquarien-Heizstäbe müssen bis zu einer gewissen Markierung in die Flüssigkeit eingetaucht sein oder gar senkrecht stehen, wozu die Schalen ja zu flach sein dürften.
Aber diese Heizstäbe sind ein guter und brauchbarer Tip - so haben wir uns in den 80ern in der Schul-Foto-AG auch beholfen. [/quote]
Servus,
na dann bräuchte man doch eigentlich nur 3 von denen:
Der erfüllt eigentlich alle Vorraussetzungen als Schalenwärmer bis auf die 'Betriebsanzeige' die wahrscheinlich leuchtet. Aber da kann man sicher auch Abhilfe schaffen... . Was meint ihr?
Grüße Mathias
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