Also ich möchte mein 24er Sigma nicht mehr missen. Wenn ich unterwegs bin, lasse ich mein 35er immer öfters in der Tasche und pack das 24er drauf. Es ist sicherlich nicht einfacher mit einer kurzen Brennweite Landschaftsbilder zu machen, doch tritt der Tiefeneffekt noch deutlicher hervor, bekommt man einfach mehr Panorama aufs Bild.
#22 von
Michael1975
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gelöscht
)
, 28.03.2004 20:15
wenn man mit http://www.kelkoo.de suchen geht findet man 2 angebote! einmal 250 und einmal 400€! mir isses egal, wichtig ist was ich für mein geld bekomme da bin ich mit dem preis doch ausserordentlich zufrieden /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Zitat von railbeamEs werden wohl die Lager geräumt und auf den Markt geworfen.
Vielleicht kommen in Hinblick auf die DSLR jetzt viele neue schöne Optiken mit (D)-Funktionalität. Der Händler hier sagte mal, dass die ADI-Blitzsteuerung für Digitalkameras das Beste sei, was im Moment zu machen ist.
ZITATEine Frage wofür benötigt man in der Landschaftsfotografie ein 24er. ... Wie Erhard schon sagte, mit einem 24er braucht man schon ein gutes und seltenes Motiv[/quote] Stimmt genau, und deshalb ist mein Sigma 2,8/24mm eines meiner meistverwendeten Objektive! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Man braucht ein "gutes Motiv" - im Vordergrund und die Landschaft im Hintergrund: Ein Pilz im Wald, eine Primel auf der Wiese am Waldrand... immer wenn man ein Hauptmotiv in Beziehung zu seinem Umfeld setzen will, bietet sich das 24er an. Wenn das 24er zuviel Umfeld mitnimmt, nehme ich gerne auch das Minolta 2/35mm, das aber schon erheblich weniger Tiefenschärfe bringt. Manfred
ZITATStimmt genau, und deshalb ist mein Sigma 2,8/24mm eines meiner meistverwendeten Objektive! Man braucht ein "gutes Motiv" - im Vordergrund und die Landschaft im Hintergrund: Ein Pilz im Wald, eine Primel auf der Wiese am Waldrand... immer wenn man ein Hauptmotiv in Beziehung zu seinem Umfeld setzen will, bietet sich das 24er an. Wenn das 24er zuviel Umfeld mitnimmt, nehme ich gerne auch das Minolta 2/35mm, das aber schon erheblich weniger Tiefenschärfe bringt. Manfred[/quote]
Danke Manfred
Ich hätte es auch gerne so einfach erklären können /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Wichtig ist dann einfach noch eine entsprechende Naheinstellgrenze des Objektivs. Daher schlepp ich das SIGMA 17-35mm meistens nur noch mit, setze es aber praktisch nicht mehr ein da die Resultate mit dem Minolta 24-105mm einfach besser werden. Soviel Umfeld für mehr als 24mm Weitwinkel ist sehr selten.
ZITATSoviel Umfeld für mehr als 24mm Weitwinkel ist sehr selten.[/quote] Ist auch meine Erfahrung, ich habe an anderer Stelle schon erwähnt, daß seit ich das 24er habe, mein 3,5/18mm viel seltener zum Einsatz kommt. Manfred
Das ist auch meine Erfahrung: Je weiter der Winkel, umso sorgfältiger muss man auf den Vordergrund achten.
Von meinen ersten Bildern mit 20mm bzw 14mm war ich total enttäscht, weil ich das Objektiv einfach in die Landschaft gehalten habe und hinterher 80% der Bildes langweiligen Acker oder Wiese zeigten. Damit ein Bild mit diesen Brennweiten gelingt muss der Vordergrund 100% stimmen!
#29 von
Michael1975
(
gelöscht
)
, 29.03.2004 14:22
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Ist denn die Nahgrenze von 0,5m zu wenig eurer Meinung nach bei dem 24-85? Jetzt brauche ich nur noch einen Polfilter für die Optik! Sollte man einen zwingend einen cirkularen kaufen oder taugt auch ein linearer? Slim ist wahrscheinlich angebracht bei 24mm oder?
Ja, Slim ist Pflicht bei 24mm und ein zirkularer Polfilter ist zwingend notwendig bei modernen AF-Kameras, da durch einen linearen die Belichtungsmessung beeinträchtigt werden kann.