RE: Warum dünne Negative?

#16 von Mark , 26.05.2006 16:11

ZITAt (Tetrapak @ 25.05.2006 - 13:07) Tja, das hätte ich wohl tun sollen /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> Nachher ist man immer klüger. Da bei den Negativen aber ansonsten eh nichts zu retten ist, werde ich es einfach mal mit Chromverstärker versuchen, vielleicht hilfts ja was und wenn nicht ist es auch kein Verlust.[/quote]

Da kann ich was zu beitragen:

Verstärker
Sehr zu empfehlen, besonders für kleinbildnegative, ist die Beizfarben-Verstärkung, im Handel unter dem Namen "Fesachrom-Verstärker" bekannt.
Zuerst werden die Negative in einer Lösung gebleicht.
Im anschließenden Farbstoffbad lagern sich die Farbstoffe entsprechend den vorhandenen Silberverbindungen an.
Es lohnt sich die Negative vor der Behandlung nochmals 10 Minuten zu wässern, damit das erste Bad nicht als A schwächer wirkt.

Chromverstärker

Lösung A

Wasser 200 ccm
Kaliumbichromat 10 g

Lösung B

Salzsäurelösung 1:10
(spez. Gewicht der Salzsäure 1,16)

Man mische:
Lösung A 40ccm
Lösung B 5 ccm
Wasser 180 ccm

In diesem Bad werden die Negative gebleicht, dann gewässert und anschließend in einem normalen Positiventwickler geschwärzt.
Zum Schluß wird normal gewässert.

oder was Alternatives

Silberverstärker (Agfa 600)

Lösung A

Wasser 1Ltr.
Hydrochinon 3g
Zitronensäure 3g


Lösung B

Wasser 100 ccm
Silbernitrat 5g

Zum Gebrauch 100 ccm A mit 10 ccm B mischen.
Die Mischung ist nicht haltbar.
Das Negativ wird nach der Verstärkung kurz abgespült und anschließend zwei Minuten in einem frischen sauren Fixierbad behandelt.
Zum Schluß gut wässern.


Aber ein ganz wichtiger Punkt, der unbedingt hier noch einmal bedacht werden sollte. Ich zitiere da mal jemanden der Ahnung hat und weiß wovon er spricht:

ZITAT"Verstärken" läßt sich maximal die für das menschliche Auge sichtbare Dichte. Wo vorher kein Schatten war, ist hinterher aber auch keiner. Unabhängig von Chrom, Kupfer, Silber, Uran und sonstigen Zaubermittelchen vergangener Zeiten.
All' das ganze wunderbare Zeugs der Altvorderen taugt nämlich nicht als "Verstärker", sondern nur als "Toner". [Neumodisch: "staining developer"]

Damals wurde "verstärkt", um zu akzeptablen Kopierzeiten von der Glasplatte zu kommen. Elektronische Uhren mit Zehntelsekunden und Messung waren ja noch nicht erfunden.
Damals wurde "verstärkt", um insgesamt mehr Dichte (siehe zu weich entwickelt) oder mehr Kontrast (NB: damals hatten die keine MG-Papiere, Zonensystem war nicht erfunden und oftmals waren die Ausbelichtungspapiere allenfalls "schlabberweich" ins Negativ zu bekommen.

*Niemals* aber wurde "verstärkt", um Zeichnung in Schatten zu bekommen, wo vorher nur der blanke Filmträger war. Das geht nicht und so blöd, dieses zu fordern waren die Altvorderen auch nicht.[/quote]

Also noch einmal ganz klipp und klar, wenn dein Träger blank ist, dann kann kein Zaubermittel der Welt da wieder etwas hinzaubern. Diese ganze CHromgeschichte kannst du dir schenken wenn auf dem Negativ allenfalls etwas zu erahnen ist.
Außerdem würde mich mal interessieren woher du die Chromverbindungen bekommen willst. So weit mir bekannt sind die nicht mehr so ohne weiteres zu bekommen.

Ich weiß das der Verlust unwiederbringlicher Bilder schwer hinzunehmen ist, aber was du da machen willst, ist doch deutlich fortgeschrittene Fotochemie. Ich habe da so meine Bedenken dass du dieses hinbekommst. Ich meine das mag hart und arrogant klingen (ist aber nicht so gemeint), aber du bekommst ja nicht einmal einen Film so hin.
Ich arbeite mit solchen Geschichten wirklich nur wenn unbedingt nötig und ich kann eigentlich mit Chemikalien umgehen.

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RE: Warum dünne Negative?

#17 von ingobohn , 26.05.2006 16:26

Grad Bichromate (z.B. das oben genannte K2Cr2O7) sind nicht grad g'sund. Also Obacht! Ich würde daher eher zu Marks 2. Variante tendieren.*

Unabhängig davon bekommt man m.W. heutzutage wirklich nicht mehr "einfach so" Chromverbindungen. Selbst für die Chemie für SW-Diaumkehrentwicklung mußte ich in der Apotheke einen Wisch unterschreiben, obwohl ich eine Bescheinigung nach der Gefahrstoffverordnung habe und eigentlich der Meinung war, das sollte den Apotheker überzeugen, daß ich weiß, was ich tue. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

EDIT: Asche auf mein Haupt! Jetzt habe ich statt der Summenformel für Kaliumbichromat ursprünglich die für Kaliumchromat angegeben. Wurde oben korrigiert, ist aber in u.g. Zitat von Klaus Hörberg noch falsch. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



* Mal unabhängig davon, ob bei Deinen sehr blassen Negativen eine Verstärkung überhaupt noch etwas bringt.



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RE: Warum dünne Negative?

#18 von Klaus Hörberg ( gelöscht ) , 26.05.2006 18:01

ZITAt (ingobohn @ 26.05.2006 - 16:26) Grad Bichromate (z.B. das oben genannte K2Cro4) sind nicht grad g'sund. Also Obacht! Ich würde daher eher zu Marks 2. Variante tendieren.*

Unabhängig davon bekommt man m.W. heutzutage wirklich nicht mehr "einfach so" Chromverbindungen. Selbst für die Chemie für SW-Diaumkehrentwicklung mußte ich in der Apotheke einen Wisch unterschreiben, obwohl ich eine Bescheinigung nach der Gefahrstoffverordnung habe und eigentlich der Meinung war, das sollte den Apotheker überzeugen, daß ich weiß, was ich tue. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
* Mal unabhängig davon, ob bei Deinen sehr blassen Negativen eine Verstärkung überhaupt noch etwas bringt.[/quote]

Wie sieht das dann bei dem von mir früher schon erwähnten Rezept aus? Laut Buchautor das wirkungsvollste:

In dem von mir erwähnten Buch wird das beschrieben, am wirkungsvollsten ist eine Lösung aus 1g Selenige Säure, 8g Natriumsulfidkrist. und 50 ml dest. Wasser als Stammlösung, man soll das Negativ vorher nochmal gut wässern (agepon! und dann trocknen, dann 10-20min in eine Lösung 100 Teile dest. Wasser auf 5 Teile der Stammlösung bei hellem Glühlampenlicht, dann nochmal gründlich wässern. Das Labor dabei sehr gründlich lüften.





/give_rose.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="give_rose.gif" />



Klaus Hörberg

RE: Warum dünne Negative?

#19 von ingobohn , 26.05.2006 18:48

1) Kann bei Reaktionen mit Seleniger Säure u.U. Selenoxid entstehen, was auch krebserregend ist (dies liegt in diesem Fall allerdings in wäßrigem Medium und nicht als leicht inkorporierbare Stäube vor).
2) Bist Du sicher, daß Natriumsulfid (Na2S)und nicht Natriumsulfit (Na2SO3) gemeint ist? Ich denke, eher letzteres.
3) Das Lüften ist deshalb angeraten, weil bei der Reaktion Schwefeloxidgemische entstehen, die einerseits ziemlich stinken/bissig sind und andererseits auch ein leichtes Lungengift darstellen (in den Lungenbläschen würde lokal Schwefelsäure entstehen und zu einer inneren Verätzung führen).

Wie man sieht: Chemie ist immer mit Opfern verbunden. /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />



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RE: Warum dünne Negative?

#20 von Mark , 26.05.2006 19:02

ZITAt (Klaus Hörberg @ 26.05.2006 - 18:01) Wie sieht das dann bei dem von mir früher schon erwähnten Rezept aus? Laut Buchautor das wirkungsvollste:

In dem von mir erwähnten Buch wird das beschrieben, am wirkungsvollsten ist eine Lösung aus 1g Selenige Säure, 8g Natriumsulfidkrist. und 50 ml dest. Wasser als Stammlösung, man soll das Negativ vorher nochmal gut wässern (agepon! und dann trocknen, dann 10-20min in eine Lösung 100 Teile dest. Wasser auf 5 Teile der Stammlösung bei hellem Glühlampenlicht, dann nochmal gründlich wässern. Das Labor dabei sehr gründlich lüften.
/give_rose.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="give_rose.gif" />[/quote]

Meine Bauchschmerzen fangen beim Wort "Selen" an und hören bei "Sulfit (d)kristall" auf. So weit ich weiß ist so gut wie alles wo Selen drin ist extrem ungeeignet für eine gesunde Umgebung. Ich verwende zwar ganz gerne Selentoner, aber nur mit Handschuhen und in einer gut belüfteten Umgebung. Die Sulfit (d)kristalle sind eigentlich auf normalem Wege gar nicht mehr zu bekommen. Eine Apotheke die so etwas an jemanden mit Null Fachkenntnis weiter gibt, gibt es wohl nicht mehr. Selbst als Fotolaborant wird man wohl erstmal genau "durchleuchtet" bevor man so etwas ausgehändigt bekommt.

Mark



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RE: Warum dünne Negative?

#21 von Klaus Hörberg ( gelöscht ) , 26.05.2006 19:21

ZITAt (ingobohn @ 26.05.2006 - 18:48) 1) Kann bei Reaktionen mit Seleniger Säure u.U. Selenoxid entstehen, was auch krebserregend ist (dies liegt in diesem Fall allerdings in wäßrigem Medium und nicht als leicht inkorporierbare Stäube vor).
2) Bist Du sicher, daß Natriumsulfid (Na2S)und nicht Natriumsulfit (Na2SO3) gemeint ist? Ich denke, eher letzteres.
3) Das Lüften ist deshalb angeraten, weil bei der Reaktion Schwefeloxidgemische entstehen, die einerseits ziemlich stinken/bissig sind und andererseits auch ein leichtes Lungengift darstellen (in den Lungenbläschen würde lokal Schwefelsäure entstehen und zu einer inneren Verätzung führen).

Wie man sieht: Chemie ist immer mit Opfern verbunden. /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />[/quote]


Hi,

in dem Buch steht Natriumsulfid krist.
Man kann auch für viele Materialien statt der selenigen Säure Natriumselenit (was auch immer das schon wieder heißen mag) verwenden und der Raum soll wegen des in geringen Mengen entweichenden Schwefelwasserstoffs gut durchlüftet werden, so der Buchautor.



Klaus Hörberg

RE: Warum dünne Negative?

#22 von christoph.ruest , 26.05.2006 19:48

ZITAt (Mark @ 26.05.2006 - 19:02) So weit ich weiß ist so gut wie alles wo Selen drin ist extrem ungeeignet für eine gesunde Umgebung.[/quote]

Schon mal die Inhaltsangaben von Anti-Schuppenschampoos gelesen?
Sehr empfehlen würde ich dir die Lektüre der Rückseite einer (etwas älteren) Flasche "Head and Shoulders".
Viel Spass! 8) /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Gruss

Christoph

PS: Zwei nach unten, eins nach rechts! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



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RE: Warum dünne Negative?

#23 von toomuchpix ( gelöscht ) , 26.05.2006 19:56

bei aller Liebe zur "chemischen" Fotografie:
Sowas mit Verstärkerprozessen würd ich mir heutzutage nicht mehr antun, wo man mit einem Scanner problemlos alles aus dem Negativ rausholen kann was drin ist. Obendrein ist das dann noch zerstörungsfrei im Falle eines Fehlers ...



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RE: Warum dünne Negative?

#24 von Mark , 26.05.2006 19:56

ZITAt (christoph.ruest @ 26.05.2006 - 19:48) Schon mal die Inhaltsangaben von Anti-Schuppenschampoos gelesen?
Sehr empfehlen würde ich dir die Lektüre der Rückseite einer (etwas älteren) Flasche "Head and Shoulders".
Viel Spass! 8) /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Gruss

Christoph

PS: Zwei nach unten, eins nach rechts! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />[/quote]

Nein, habe ich nicht und ich habe es auch in naher Zukunft nicht vor /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Aber schmier dir doch mal bei passender Gelegenheit Selentoner in die Haare, mal sehen ob es gegen Schuppen hilft...

Mark



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RE: Warum dünne Negative?

#25 von AlexDragon ( Gast ) , 26.05.2006 20:01

Also zufälligerweise benutze ich head&shoulders, aber konnte nichts dergleichen dort entdecken, oder meins ist nicht alt genug /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />, wobei sich dann die Frage stellt: Wozu soll ich ein eventuell Jahre altes Haarshampoo benutzen? /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />

LG

Alex /give_rose.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="give_rose.gif" />



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RE: Warum dünne Negative?

#26 von christoph.ruest , 26.05.2006 21:12

ZITAt (AlexDragon @ 26.05.2006 - 20:01) Also zufälligerweise benutze ich head&shoulders, aber konnte nichts dergleichen dort entdecken, oder meins ist nicht alt genug /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />, wobei sich dann die Frage stellt: Wozu soll ich ein eventuell Jahre altes Haarshampoo benutzen? /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />

LG

Alex /give_rose.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="give_rose.gif" />[/quote]

Na ja, die Flasche sollte schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben.
Natürlich wirst du heute dieses jahrealte Schampoo nicht mehr benutzen. Aber vielleicht hast du es ja vor Jahren benutzt?

Fakt ist jedenfalls, dass bis vor ein paar Jahren Selen in Antischuppenschampoos verwendet wurde.
Natürlich gab es auch damals schon Gegner, die Nebenwirkungen befürchteten. Irgendwann wurden die Gegenstimmen dann laut genug, so dass die Schampoohersteller nachgaben und das Selen aus der Inhaltsstoffliste strichen.

Gruss

Chrisotph



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RE: Warum dünne Negative?

#27 von AlexDragon ( Gast ) , 26.05.2006 21:46

@Christoph,

Sorry keine Ahnung mehr, was ich vor etlichen Jahren benutzt habe, aber ich glaube Dir das ohne weiteres!

LG

Alex /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



AlexDragon

RE: Warum dünne Negative?

#28 von Mark , 26.05.2006 21:55

Mir drängt sich gerade die Frage auf, was zu dünne Negative mit der Wahl der Haarwäsche zu tun hat. Ich glaube die Badgepflogenheiten sind besser im Bad oder im OT Bereich aufgehoben /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />.

Mark



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RE: Warum dünne Negative?

#29 von AlexDragon ( Gast ) , 26.05.2006 22:07

Wobei genau im Bad manche Leute Neg. entwickeln und es ging ja auch nur um den Stoff Selen, der wohl früher mal in Haarshampoos verwendet wurde /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

LG

Alex /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



AlexDragon

RE: Warum dünne Negative?

#30 von christoph.ruest , 27.05.2006 00:08

ZITAt (AlexDragon @ 26.05.2006 - 22:07) Wobei genau im Bad manche Leute Neg. entwickeln und es ging ja auch nur um den Stoff Selen, der wohl früher mal in Haarshampoos verwendet wurde /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

LG

Alex /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />[/quote]

Da kann ich mich nur anschliessen.

Also zusammengefasst:
Neg. entwickeln --> im Bad
Selen --> kann man brauchen, um aus Neg. mehr herauszuholen.
Selen --> kann man auch als Haarpflegemittel brauchen.
Haarpflege --> im Bad

Ergo: Das Bad wird für Fotografiezwecke sowie für Haarpflege benutzt, wobei in beiden Fällen Selen zum Einsatz kommt. Also für mich gibt es hier zu viele Gemeinsamkeiten, um es für einen Zufall zu halten /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />

Gruss

Christoph



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