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RE: Probleme mit Minolta 17-35/2.8-4 (D)

#16 von japro , 03.05.2006 18:57

Ich hab letztens aus Langeweile mal das 18-70 DT and die Dynax 9 gepflanzt /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Fazit:
1. Die starke Randabschattung sieht man erst ab 28mm und kürzer im Sucher.
2. Der AF ist wahnwitzig schnell, ich würde sogar sagen schneller als das 24/2.8.
3. Die D9 rammt die Fokusgruppe mit mächtig Kraft in die Begrenzer, so dass das Sucherbild einen ziemlichen "Hüpfer" nach oben rechts macht.
/cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" />



 
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RE: Probleme mit Minolta 17-35/2.8-4 (D)

#17 von Zoowilli , 03.05.2006 19:25

Ich habe die beiden Objektive an meiner analogen 9xi ausprobiert. Kein Hüpfen oder Springen beim Ein- oder Ausschalten und auch beim Zoomen nicht. Beim manuell fokusieren, auch beim Anschlag auf unendlich nichts bemerkt. Das einzige was ich sagen kann ist, dass das 17-35 (Japan) leichter und irgendwie geschmeidiger läuft, beim Zoomen wie aus beim manuellen Fokosieren, während ich beim 28-70 (China) das Gefühl habe, dass ich mehr Kraft benötige und dass es ein wenig schleift. An der Dynax 5D ist die Abschattung kaum auszumachen, während an der d9xi es ganz leicht sichtbar ist (bei jeweils 2,/dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" />



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RE: Probleme mit Minolta 17-35/2.8-4 (D)

#18 von hameln , 03.05.2006 19:46

Ich habe die Dynax 5D. Bisher hatte ich auf die hier beschriebenen Eigenarten nicht geachtet. Aufgefallen war mir aber schon, daß mein 18-70er beim Einschalten relativ kraftig rattert. Es gibt aber ansonsten keine Probleme.

Verhalten bei Ein- und Ausschalten und Zommen der einzelnen Objektive:

Minolta 18-70er: Beim Einschalten kräftige Sucherbildbewegung, beim Ausschalten kaum, beim Zoomen überhaupt nicht.
Minolta 18-70er mit Teleconverter Vivtar 1,4x: interessehalber mal ausprobiert, keinerlei Probleme.

Sigma 55-200er: keinerlei Probleme, auch nicht mit Telekonverter.

Sigma 105er: beim Einschalten leichtes Sucherbildzittern. ansonsten keinerlei Probleme. Mit Teleconverter auch beim Einschalten keinerlei Probleme.


Das Zittern des Sucherbildes ansich stört mich eigentlich nicht. Meine Sorge ist jetzt aber, wie auch in anderen Beiträgen bereits angeklungen, daß das 18-70er mechanisch wohl doch nicht in Ordnung ist und sich Probleme möglicherweise erst nach zwei Jahren zeigen, dann auch möglicherweise an der Kamera. Also: Minolta wird eingeschaltet, denn in Ordnung kann das so nicht sein. Wenn der Hinweis durch Lopi nicht gewesen wäre (Aber weshalb schauen Sie beim Einschalten eigentlich durch den Sucher? Ich habe dieses jetzt erst zielgerichtet gemacht.) hätte ich mich wohl zufrieden gegeben.



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RE: Probleme mit Minolta 17-35/2.8-4 (D)

#19 von ClemensJ , 03.05.2006 22:17

Ich muss gestehen, bisher haben ich beim Ein- und Ausschalten der Kamera nie durch den Sucher geschaut, schon alleine, weil mir dabei meine Nase im Weg wäre /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />

Habe aber nun keine Mühen gescheut, mit verfügbaren Objektiven einen "großen Wackel-Test" durchzuführen. Ein Springen des Sucherbildes beim Zoomen habe ich dabei in keinem Fall feststellen können. Beim Ein- und Ausschalten ergibt sich folgendes Bild:

Minolta AF 28-75 / 2.8 (Foto Gregor, gestern ausgepackt): leichtes Wackeln beim Ein-/Ausschalten
Minolta AF 17-35 / 2.8-4 (nicht von Foto Gregor, im letzten Jahr für "schweres geld" erworben!: wackelt leicht, am kurzen Brennweitenende etwas stärker als am langen
Minolta AF 50 / 1.7: leichtes Wackeln beim Ein-/Ausschalten
Minolta AF 28-105xi / 3.5-4.5: wackelt leicht
Minolta AF 70-210 3,5-4,5: wackelt (etwas stärker als die anderen), am kurzen Brennweitenende stärker als am langen
Sigma 18-200 / 3,5-6,3 DC: da "wackelt" gar nichts (zumindest in diesem Punkt scheint das Sigma-"Suppenzoom" den Originalen überlegen zu sein /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

Habe den ganzen Spaß anschließend noch an einer analogen Kamera (700si) wiederholt, auch hier "fährt sich das Sucherbild erst ein und wieder aus", was sich in leichtem Springen des Sucherausschnitts bemerkbar macht, allerdings scheint der Effekt hier z.T. nicht ganz so stark auszufallen (insbes. beim 70-210). Die Dynax 7D scheint hier etwas "ruppiger" zu Werke zu gehen ...

Ich kenne mich mit der inneren Mechanik des Objektivaufbaus nicht aus, aber es scheint mir, dass das Objektiv sich beim Einschalten in eine bestimmte Position fährt und dann den AF "einkuppelt" wie bei einem Getriebe. Beim Ausschalten scheint das Objektiv den AF zurück in eine Art "Parkposition" zu fahren. Kann das sein? Ein leichtes Springen des Sucherbildes scheint jedenfalls "normal" zu sein. Ein Springen beim Zoomen ist aber m.E. wohl nicht normal.

Gruß
Clemens



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RE: Probleme mit Minolta 17-35/2.8-4 (D)

#20 von marcx88 , 03.05.2006 22:57

Jetzt noch mal kurz zur Klärung. Das Bild springt nicht beim Zoomen sondern beim Fokussieren. Dieses dafür automatisch wie manuell unabhängig von der Kamera (getestet mit 7000, 9000 und 7D). Der Service und die Technikabteilung von KoMi haben davon angeblich noch nie was gehört, sagen aber beide das sei nicht korrekt und ich soll das Objektiv einschicken. Werde jetzt versuchen bei Foto Gregor ein Ersatzobjektiv zu bekommen.

Das Wackeln beim Einschalten hat damit übrigens erst mal nichts zu tun. Wenn der AF der 7D an den Anschlag fährt sieht das auch ein wenig wie Wackeln aus.



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