RE: Sony DSLR-Strategie

#46 von gromit , 20.01.2006 16:09

Zitat von Michael H

Zitat von gromit
Es gab bereits 2 DSLRs von Sony, und die waren so schlecht nicht: DSC-D700 und 770 (Nachfolger), ohne Wechseloptik.


Das sind keine SLRs. Das "R" fehlt.



Einspruch. Das einzige was da fehlte waren die Wechseloptiken, die Konstruktion basiert auf dem gleichen Prinzip wie Pentax EI-2000/HP-C912, Olympus E-10/20 mit einem teildurchlässigen Spiegel, also mit Live-Preview. Die einzige all-in-one-DSLR die das damals nicht bot war die Olympus C-1400 - aber die ist noch älter als die beiden Sonys.

Schau mal hier.



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RE: Sony DSLR-Strategie

#47 von Wolfchen , 20.01.2006 16:27

Neben dem A-Bajonett wäre es auch noch recht fein, wenn die auch das Bedienkonzept der Minolta übernehmen würden! Ob das zu viel verlangt ist, weis ich nicht!
Wie denkt Ihr darüber?



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RE: Sony DSLR-Strategie

#48 von Schmetterling im Eis , 20.01.2006 16:37

Naja, Sony wird sicherlich einige Änderung machen um einen Wiedererkennungswert innerhalb seiner Produkte zu schaffen... schade wärs!



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RE: Sony DSLR-Strategie

#49 von tatatu , 20.01.2006 16:40

Zitat von Wolfchen
Neben dem A-Bajonett wäre es auch noch recht fein, wenn die auch das Bedienkonzept der Minolta übernehmen würden! Ob das zu viel verlangt ist, weis ich nicht!
Wie denkt Ihr darüber?



Abwarten. Ich bin aber optimistisch, dass sie ein gutes Bedienkonzept anbieten werden. Alles, was Sony im Highend-Bereich bislang produziert hat, ist fast schon 'intuitiv' bedienbar. Dass das damit nicht automatisch für Consumerprodukte gilt, ist logisch. Aber DSLR ist eben irgendwo dazwischen. Jedenfalls vom Anspruch her. Dass sie für "Einsteiger" ebenso attraktiv sein müssen, wie für "Fortgeschrittene", das ist ihnen mit Sicherheit klar.
Beste Grüße.



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RE: Sony DSLR-Strategie

#50 von Dennis , 20.01.2006 17:07

Zitat von ebarwick
Neue Objektive wird es vorerst nur durch umgelabelte Hersteller geben (für andere Lösungen dürfte nach der Übernahme die Zeit zu kurz sein)


Die Pressemitteilung kann man so interpretieren, dass Komi weiterhin die Objektive produziert.

ZITATSONY stellt die Weiterentwicklung der Dynax 7D vor und vielleicht noch was im Bridge-Segment[/quote]
Eine R1 mit AS, das wäre bestimmt ein Knüller und ein echter DSLR-Killer.

ZITATKurz: Um die Weiterentwicklung des Systems würde ich mir die ersten Jahre weniger Gedanken machen, für mich ist es nur schade, dass der Name Minolta stirbt.[/quote]
Letzteres ist unbestritten. Ich kann nur hoffen, dass Komi trotzdem die Rechte am Namen "Minolta" weiter hält. Aber für die Weiterentwicklung sehe ich schon schwärzer. Freakige Lösungen wie ein 1x-3x-Makro oder ein STF traue ich dem Mainstreamer Sony nicht zu. Ich rechne eher damit, dass das Brennweitenportfolio auf 28-200mm eingestampft wird. Ich glaube nicht an die ehrgeizigen Ambitionen, die Minolta mit der D9 oder einem 600er zeigte.



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RE: Sony DSLR-Strategie

#51 von tatatu , 20.01.2006 17:25

Zitat von Dennis
Freakige Lösungen wie ein 1x-3x-Makro oder ein STF traue ich dem Mainstreamer Sony nicht zu. Ich rechne eher damit, dass das Brennweitenportfolio auf 28-200mm eingestampft wird. Ich glaube nicht an die ehrgeizigen Ambitionen, die Minolta mit der D9 oder einem 600er zeigte.



Nicht so schwarz sehen. Wenn ein Marktgigant wie Sony, der noch dazu seit Jahrzehnten Spitzentechnologie für den professionellen Highend-Bereich [natürlich nicht Fotobranche] herstellt, auf diesen Markt drängt, dann ist es sein "natürliches" Ziel, die Konkurreten im Markt zu attakieren. 20% sagen sie, wollen sie erreichen. Das ist fast eine Kampfansage. Und das geht nur indem in jeweils ähnlichen bzw. sogar identischen Segmenten Marktanteile gewonnen werden - also den anderen abgenommen werden. Ich könnte mir vorstellen, dass sie im Marketing - je nach Zielgruppe - vereinzelt sogar gezielt den Namen Minolta nutzen, um sich an Fotografen zu adressieren, denen die herkömmlichen Markenimages wichtig sind. Es könnte geradezu ein Trumpf dieser Konstellation sein: Minolta als Optikspezialist und Sony als Spezialist für alles, was hinterm Objektiv kommt. Im Moment ist der Markt doch interessant in Bezug auf die sog. 'ambitionierten Hobbyfotografen'. Und die haben selbstverstännlich Ansprüche. Ansprüche, mit denen sich auch Geld verdienen läßt, offenbar. Und ich bin eher zuversichtlich, dass diese Ansprüche über kurz oder lang in der Produktpalette eine Rolle spielen.
Beste Grüße.



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RE: Sony DSLR-Strategie

#52 von optical , 20.01.2006 18:41

Zitat von Dennis
Ich glaube nicht an die ehrgeizigen Ambitionen, die Minolta mit der D9 oder einem 600er zeigte.


Ja, da mag ich leider auch nicht so recht dran glauben. Aus Sicht derer, die (auch) analog mit MinAF weiter fotografieren wäre folgendes das Worst-Case Szenario: Nur noch DG-Optiken, falls - wie Nikon - dauerhaft auf Sensoren < KB gesetzt wird. /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />

Gruß,
Marc



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RE: Sony DSLR-Strategie

#53 von Dennis , 20.01.2006 18:50

Zitat von optical
Nur noch DG-Optiken, falls - wie Nikon - dauerhaft auf Sensoren < KB gesetzt wird. /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />


Ooch, da sehe ich kein Problem. Mit einer Dynax 7D, 20D oder D200 kann man doch dauerhaft leben. Vollformat hat ja auch Nachteile, und der Crop bringt durchaus Vorteile. Lieber ein ausgereiftes Crop-DSLR-System, als eine Vollformat-DSLR mit Consumer-Optiken /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />



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RE: Sony DSLR-Strategie

#54 von dino the pizzaman ( gelöscht ) , 20.01.2006 18:55

Zitat von tatatu
...dann ist es sein "natürliches" Ziel, die Konkurreten im Markt zu attakieren. 20% sagen sie, wollen sie erreichen. Das ist fast eine Kampfansage. Und das geht nur indem in jeweils ähnlichen bzw. sogar identischen Segmenten Marktanteile gewonnen werden...


naja, genau das ist ja das Problem. Es reicht wenn Sony die vielen Canon-Käufer die eigentlich nur ne DSLR-Knippskamera wollen udn darum ein günstiges Modell mit 1-2 Optiken suchen abwerben kann. Und ein Grossteil der Kunden wird dort zu finden sein. Genau darum will wohl Sony auch in das tiefere Preissegment einsteigen. Solche exotische Objektive wie ein 1x-3x Macro, SRT oder extrem lichtstarke Festbrennweiten verkaufen sich bei dieser Kundschaft nicht. Alleine shcon wegen dem Preis. Da sehe ich absolut kein Potential wenn Sony in ihrer Sony-üblichen Marktschiene das DSLR-Segment weiterführen wird (das soll keine Kritik an Sony sein sondern eine einfache 1x1 Rechnung).

Es kommt also sehr darauf an in welchem Bereich man den Konkurrenten Kundschaft abzwacken will. Und das wird bei Sony nicht der anspruchsvolle Semiprofi-Fotografie-Bereich sein sondern ganz klar der Massenmarkt. Und der hat kein Interesse an Objektiv-Exoten oder professionellen Lösungen.



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RE: Sony DSLR-Strategie

#55 von optical , 20.01.2006 19:20

Zitat von Dennis
Lieber ein ausgereiftes Crop-DSLR-System, als eine Vollformat-DSLR mit Consumer-Optiken /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />


Stimme zu.
Im Grunde ist die Gehäusefrage mit dem Objektivangebot untrennbar verbunden: Entweder es gibt eine "9D" und "7Dii", dann müssen auch lichtstarke Festbrennweiten weiterhin angeboten werden. Oder aber, Sony beschränkt sich auf zwei/drei Consumer-Gehäuse und bietet nur noch verschiedene DG-Zooms + Portraitbrennweite und Makro als Festbrennweiten an.



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RE: Sony DSLR-Strategie

#56 von matthiaspaul , 20.01.2006 19:24

Vielleicht habe ich es einfach übersehen und es wurde schon erwähnt, aber auf
photoscala gibt's eine neue Einschätzung vom Tag danach:

http://www.photoscala.de/node/1468

Das hört sich etwas optimistischer an, auch wenn ich skeptisch bleibe
und persönlich erhebliche Probleme damit habe, mich mit dem Gedanken
anzufreunden, daß Sony "mein" Kamerahersteller werden könnte...

Trotz Equipment im High-End-Segment habe ich schon deutlich zu viele
schlechte Erfahrungen mit diesem Hersteller gemacht und viel Geld dabei
verloren, und die meisten meiner Freunde und Bekannten blicken auf ganz
ähnliche Erfahrungen zurück. Von einer Kamera erwarte ich jedoch eine
Lebensdauer, die sehr deutlich über der Garantiezeit liegt (das tat ich
bei Hifi- und Video-Komponenten auch) - und auch, daß der Hersteller
auch in 10 Jahren das System noch unterstützt oder zumindest altes
Equipment noch reparieren kann.

Außerdem ändert der Konzern für meinen Geschmack viel zu schnell die
Fahrtrichtung, und ist insofern niemand, auf den man sich langfristig
verlassen kann.

So wird wahrscheinlich die erste Kamerageneration (die weitestgehend von
Konica Minolta gebaut werden dürfte) noch als logische Fortentwicklung des
bisherigen Systems angesehen werden können (hoffentlich!, aber für
alles was länger als ein Jahr in der Zukunft liegt, wage ich überhaupt
keine Prognose, von Komplettausstieg wegen kurzfristiger Unrentabilität,
massiven Inkompatibilitäten neuer Entwicklungen mit altem Equipment bis
hin zur Übernahme der Marktführerschaft in wenigen Jahren halte ich alles
für möglich...

Letztlich bleibt uns aber nichts übrig, als abzuwarten und zu hoffen, daß
sich das Blatt irgendwie zum Besseren wendet - viel anderes können wir
sowieso nicht machen...

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Sony DSLR-Strategie

#57 von jotagamma , 20.01.2006 19:29

Zitat von dino the pizzaman

Zitat von tatatu
...dann ist es sein "natürliches" Ziel, die Konkurreten im Markt zu attakieren. 20% sagen sie, wollen sie erreichen. Das ist fast eine Kampfansage. Und das geht nur indem in jeweils ähnlichen bzw. sogar identischen Segmenten Marktanteile gewonnen werden...


naja, genau das ist ja das Problem. Es reicht wenn Sony die vielen Canon-Käufer die eigentlich nur ne DSLR-Knippskamera wollen udn darum ein günstiges Modell mit 1-2 Optiken suchen abwerben kann. Und ein Grossteil der Kunden wird dort zu finden sein. Genau darum will wohl Sony auch in das tiefere Preissegment einsteigen. Solche exotische Objektive wie ein 1x-3x Macro, SRT oder extrem lichtstarke Festbrennweiten verkaufen sich bei dieser Kundschaft nicht. Alleine shcon wegen dem Preis. Da sehe ich absolut kein Potential wenn Sony in ihrer Sony-üblichen Marktschiene das DSLR-Segment weiterführen wird (das soll keine Kritik an Sony sein sondern eine einfache 1x1 Rechnung).

Es kommt also sehr darauf an in welchem Bereich man den Konkurrenten Kundschaft abzwacken will. Und das wird bei Sony nicht der anspruchsvolle Semiprofi-Fotografie-Bereich sein sondern ganz klar der Massenmarkt. Und der hat kein Interesse an Objektiv-Exoten oder professionellen Lösungen.



Genau das ist der Punkt. Und da ich eher an den G-Objektiven interessiert war, als an einer Befestigungsmöglichkeit von Suppenhühnern der Marke Tamron, habe ich jetzt das A-Bajonett als zukünftige AF/Digital-Option für mich abgeschrieben.

Ein weiterer Punkt dabei: Im Produktdesign und rationeller Fertigung gewinnbringender Erzeugnisse war Canon dem Wettbewerb immer häufiger mehr als eine Nasenlänge voraus. Wenn also die ersten Sony A-Bajonett Plastikbomber die Ladentheken erreichen, findet der Abverkauf der EOS 350 D mit zwei Kitobjektiven und Funktionshangriff für 600 EURO statt. /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> Adé Marge für Sony, heißt es dann.

Es grüßt
Joachim



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RE: Sony DSLR-Strategie

#58 von tatatu , 20.01.2006 19:41

Zitat von dino the pizzaman

Zitat von tatatu
...dann ist es sein "natürliches" Ziel, die Konkurreten im Markt zu attakieren. 20% sagen sie, wollen sie erreichen. Das ist fast eine Kampfansage. Und das geht nur indem in jeweils ähnlichen bzw. sogar identischen Segmenten Marktanteile gewonnen werden...


naja, genau das ist ja das Problem. Es reicht wenn Sony die vielen Canon-Käufer die eigentlich nur ne DSLR-Knippskamera wollen udn darum ein günstiges Modell mit 1-2 Optiken suchen abwerben kann. Und ein Grossteil der Kunden wird dort zu finden sein. Genau darum will wohl Sony auch in das tiefere Preissegment einsteigen. Solche exotische Objektive wie ein 1x-3x Macro, SRT oder extrem lichtstarke Festbrennweiten verkaufen sich bei dieser Kundschaft nicht. Alleine shcon wegen dem Preis. Da sehe ich absolut kein Potential wenn Sony in ihrer Sony-üblichen Marktschiene das DSLR-Segment weiterführen wird (das soll keine Kritik an Sony sein sondern eine einfache 1x1 Rechnung).

Es kommt also sehr darauf an in welchem Bereich man den Konkurrenten Kundschaft abzwacken will. Und das wird bei Sony nicht der anspruchsvolle Semiprofi-Fotografie-Bereich sein sondern ganz klar der Massenmarkt. Und der hat kein Interesse an Objektiv-Exoten oder professionellen Lösungen.




Das ist sicher nicht von der Hand zu weisen und wohl auch eine berechtigte Befürchtung.
Im Zusammenhang mit weiter oben genannten Argumenten [die mir einlechteten], dass in dieser Sparte aber Zugpferde aus dem professionelleren Bereich für das Gesamtimage einer Marke tragend sind [wer würde einen A-Klasse Mercedes kaufen ohne die gewaltige Vorgeschichte der Automarke?] kann es evtl. auch anders aussehen.
Klar, die ganz speziellen Angebote könnten fehlen.
Aber 2 Faktoren geben mir zumindest Hoffnung. Der eine ist bereits halb gesagt - Nikon und Canon verkaufen ihre niedrigpreisigeren Kameras so gut, weil die Leute denken [... zu Recht natürlich ...] damit eine 'vernünftige' Kamera zu kaufen [tradiertes Image]. Wenn ich in einem System bin, ist es auch kein so großer Schritt das Angebot nach oben abzurunden [siehe z.B. Toyota]. Und das macht auch Sinn, denn...
2. Faktor: der Verdrängungskampf gelingt eigentlich nur auf ganzer Linie, nicht allein in einem Preissegment. Es muss Anliegen eines solchen Konzerns sein, die Mitbewerber hart zu treffen. Und dazu müssen sie auf allen Ebenen angreifen [so meinte ich das auch - "Und das geht nur indem in jeweils ähnlichen bzw. sogar identischen Segmenten Marktanteile gewonnen werden" - war evtl. schlecht formuliert].
Das heißt aber anderseits nicht, dass man bis ins letzte Detail Profiequipment anbietet. Es wird also darauf ankommen, wo sie hier die Schere machen. Dass sie das ganz aussparen, das kann ich mir aber nicht denken. Im übrigen können sie wunderbar Synergien schaffen mit den professionellen Broadcast-Bereichen. Und da ist Sony ja nun wirklich ganz weit vorne. Und dass sie die "Sony-übliche Marktschiene" für bestimmte Marktsegmente variieren wollen, dafür spricht ja bereits die Kombi mit Minolta. So zumindest meine optimistische Sicht darauf. Schlußendlich bin ich da auch nicht wirklich firm genug, um es wirklich beurteilen zu können. Es bleibt sowieso spannend. Hoffentlich profitieren wir davon mehr, als dass wir darunter zu leiden haben...
Beste Grüße.



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RE: Sony DSLR-Strategie

#59 von thomasD , 20.01.2006 21:28

Zitat von Dennis

Zitat von optical
Nur noch DG-Optiken, falls - wie Nikon - dauerhaft auf Sensoren < KB gesetzt wird.  /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />


Ooch, da sehe ich kein Problem. Mit einer Dynax 7D, 20D oder D200 kann man doch dauerhaft leben. Vollformat hat ja auch Nachteile, und der Crop bringt durchaus Vorteile. Lieber ein ausgereiftes Crop-DSLR-System, als eine Vollformat-DSLR mit Consumer-Optiken /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />



Sehe ich auch so. Gegen ein 'DG G SSM APO' hätte ich nichts. Die Nikon-Strategie, zum APS-C-Format zu stehen, hat mir schon vorher besser gefallen als das Canon Rumprobieren.

Im übrigen kann ich mir auch nicht vorstellen, dass man 20% bis 25% Maktanteil nur mit billigen Optiken gewinnt.



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RE: Sony DSLR-Strategie

#60 von Dennis , 20.01.2006 21:37

Zitat von thomasD
als das Canon Rumprobieren.


Das ist ganz und gar kein Rumprobieren bei Canon. Die Profi's bekamen schon immer die größt möglichen Chips, und die Amateure "billige" Kameras. So verdient man Geld. Dicke Flaggschiffe zum Angeben, und die Billigheimer für den kleinen Mann, die den Umsatz einfahren.



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