ZITAT... wenn der Akku nicht in der Kamera platzt![/quote]
Eben!
Es gibt allerdings schon viele, die mit ähnlichen Ersatzakkus rumlaufen. Ich hatte auch 4 Stück gekauft (von einem anderen Reseller), 3 waren ok, einer nach 2 Wochen hin /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" /> wurde aber kulant ersetzt /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Wenn er Feuer fängt, platzt oder wie eine Bombe hochgeht, wäre es natürlich ein 1000 € Akku (oder was die Kamera kostet)
2.500 mAh ... das ist ja schon bald das doppelte wie beim Original! Und das für läppische 10 Euro! Na, ob das etwas taugt? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
Jedenfalls sollte man nicht so naiv sein zu glauben, man würde wegen der gut 1,6× so großen Kapazität auch glatt eine 1,6× so lange Laufzeit erhalten. Denn diese Rechnung geht nur dann auf, wenn der Innenwiderstand ebenso niedrig ist wie beim Original. Ist er aber höher -- und genau das ist bei solchen Billig-Akkus zu erwarten -- so läßt sich die Nennkapazität nur zu einem Teil nutzen. Meine beiden NP-400-Fremdakkus haben z. B. 1.750 mAh Nennwert, das ist immerhin gut 15 % mehr als beim Original. Trotzdem ist die Laufzeit nicht länger, eher eine Spur kürzer als mit den originalen NP-400 mit "nur" 1.500 mAh (aber schön niedrigem Innenwiderstand).
Doch grau ist alle Theorie! Wer das 2.500-mAh-Teil einmal ausprobiert hat, der möge doch bitte einmal hier berichten! Mehr Akkulaufzeit kann man schließlich immer brauchen. Wer weiß -- vielleicht ist das Ding ja doch gar nicht so schlecht ... unwahrscheinlich, aber möglich.
Zitat von 01af2.500 mAh ... das ist ja schon bald das doppelte wie beim Original! Und das für läppische 10 Euro! Na, ob das etwas taugt? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
Im umkehrschluss ist aber auch fraglich ob der Originale Akku (der auch nur mit Minolta Label versehen in einer der vielen Akkufirmen hergestellt wird) das Geld wert ist das er kostet. Meiner meinung tut er das auch nicht. Und nur daher rührt dieser extreme nachbauten markt. Ich kann da von Sony Videokameras ein Lied singen, die dank InfoLithium Chip ständig die Restlaufzeit des akkus abfragen können (und da hatte ich ettliche Original Akkus die nach kürzester zeit ihren geist aufgaben, bzw. der Chip meldete das so, obwohl die Kapazität des Akkus noch ausreichend gewesen wäre...) An der Consumer Kamera lief der Akku noch einwandfrei, weil InfoLithium dort nur zu abfragezwecken genutzt wird, wärend die PD-150P nichtmehr mitspielte und den Dienst verweigerte...
Ob der Akku wirklich 2500mA hat ist zweifelhaft. Das würde ich evtl. noch dem Vertrieb des Herstellers glauben, aber nicht unbedingt dem großteil der ebay anbieter, die Versuchen sich im heiss umkämpften Akku Markt mit ein paar mA mehr oder ein paar cent weniger in eine bessere Verkaufsposition zu rücken.
Ich habe in meiner Dynax 7D sowohl den originalen als auch einen Nachbau, beide laufen einwandfrei.
Ich denke mal wenn man so im mittleren preissegment mit nicht zu übertriebener Kapazität kauft fährt man recht gut...
ich benutze insgesamt 4 Akkus von diesem Anbieter: 2 aktuelle mit 2500mAH und 2 mit 2400 mAH in meiner Dynax 7D. Diese Akkus verhalten sich genauso wie der Original, sind aber auch genauso schnell leer. Ich würde die Akkus auf jeden Fall wiederkaufen.
die 2400er nutze ich seit ende März und die 2500er seit 3 Monaten. Ich die Akkus im abwechselnd mit dem Orignal und habe absolut keine Probleme. Die Kapazität stimmt zwar nicht, aber ich sehe nicht ein warum ich für einen Akku, nur weil Minolta draufsteht, 100 Euro zahlen soll.
zu dem Thema ist hier bereits viel geschrieben worden. Ich habe schlechte Erfahrungen damit gemacht; die versprochene Kapazität hat er nicht im Mindesten. Jetzt nach einem halben Jahr ist die Kapazität ganz im Keller, vor allem, wenn er voll geladen ein paar Wochen liegt, ist er praktisch leer. Ich benutze ihn kaum mehr.
Nein, mein Originalakku liegt oft länger rum und ist noch gut, weil ich mit dem Handgriff fast nur noch NiMh-Akkus verwende. Bei LiIon-Akkus ist das etwas problematischer, weil sie vollgeladen eine höhere Selbstentladung zeigen als halbvoll. Deshalb ist es hier sinnvoller, die Akkus nach Gebrauch liegen zu lassen und vor erneuter Benutzung aufzuladen. Aber wie gesagt, der Unterschied zum Originalakku ist beim Noname eklatant.