Hallo,
ich habe aus dem PhototecForum einen wirklich interessanten Link. Ich denke es lohnt ishc das mal anzuschauen. Es geht darum wie das Auge Farben interpretiert, in Beziehung zu den umgebenden Farben und Helligkeiten.
gucksdu hier
Mark
Hallo,
ich habe aus dem PhototecForum einen wirklich interessanten Link. Ich denke es lohnt ishc das mal anzuschauen. Es geht darum wie das Auge Farben interpretiert, in Beziehung zu den umgebenden Farben und Helligkeiten.
gucksdu hier
Mark
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Boah! Das letzte Beispiel ist ja echt krass! Erst gestern habe ich mich mit einem Kollegen über das Thema Farbmanagement unterhalten und auch darüber, wie subjektiv das Farbempfinden jeweils vom Einzelnen bzw. einzelnen Randbedingungen abhängt. Aber das das sooo krass ist ... /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />
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Für mich ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig es sit die Kalibrierung von Komponenten eines Bildverarbeitungssystems nicht mit dem Auge sondern mit einem Messgerät vorzunehmen.
Wie hier deutlich aufgezeigt wird, lässt sich das Auge doch zu leicht beeinflussen.
Mark
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Unglaublich! Neben den bekannten Geometrie-Bildern, in denen gerade Linien alles andere als gerade aussehen, sind dies sehr gute Beispiele dafür, wie sehr das neuronale Netzwerk "Gehirn" unser Sehen bestimmt. Ich habe mal gelesen, dass menschliche Augen optisch derart schlecht sind, das wir ohne komplexes Sehzentrum im Gehirn ein völlig verzerrtes und verfärbtes Abbild unserer Umwelt sehen würden. Wie gut, daß sich in den ersten zwölf Monaten unseres daseins die Neuronen viele Millionen (Mrd?) Verbindungen untereinander aufbauen, die erst eine derartige Datenverarbeitung ermöglichen. Faszinierend!
Marc
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Tja, da sieht man mal wieder, welch messerscharfes Meßinstrument unser Auge ist... greedy
Zu dem Thema Farbwahrnehmung und Farbmanagement gibt's im dpunkt-Verlag ein nettes Buch, welches den kompletten Workflow vom Scannen/Photographieren über die Bildschirmausgabe bis hin zur Druckausgabe beleuchtet. Das Buch heißt "Farbmanagement für Fotografen" und stammt aus der Feder von Tim Grey. In einem Kapitel nimmt er sich auch des Themas "Metamerie" an.
Dat Ei
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/blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> (schluck) Ich hab's in Photoshop nachgemessen, ausgeschnitten und verschoben, es ist wirklich kein Beschiß /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> wirklich grass!
ZITAT...es lohnt ishc[/quote]
Bist Du so beeindruckt, daß es Dir gleich die Finger verknotet hat? /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
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ZITATBist Du so beeindruckt, daß es Dir gleich die Finger verknotet hat?[/quote]
Mmmh, ich tippe wohl eher langsamer als ich denke (oder schneller). /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />
Mark
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Hi,
wer zu solchen Dingen noch mehr Informationen haben will, sollte sich
das Buch "Visuelle Intelligenz - Wie die Welt im Kopf ensteht" von
Donald D. Hoffman besorgen. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
Gruß Achim
Die ganze Homepage ist recht interessant. http://www.echalk.co.uk/
Speziell zum Thema "Interferenzen", womit wohl unser Problem vom Moiree auch zu tun hat, ein schönes Beispiel zum Spielen.
http://www.echalk.co.uk/Science/Physics/in...nterference.htm
bubu
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Zitat von Mark
Für mich ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig es sit die Kalibrierung von Komponenten eines Bildverarbeitungssystems nicht mit dem Auge sondern mit einem Messgerät vorzunehmen.
Wie hier deutlich aufgezeigt wird, lässt sich das Auge doch zu leicht beeinflussen.
Mark
Für mich auch ein Beispiel dafür, dass für Präsentation ein guter Monitor ausreicht, es muss kein super Monitor mit riesen Farbraum sein.
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