Bei ganztägigen Foto-Mountainbike-Touren bis so um die 80 km:
- Minolta Dimage A2 (566 g, 678 g betriebsbereit mit Akku und CF-Karte)
- Minolta Fototasche MB-D1 (182 g)
- Minolta-Zirkular-Polfilter (62 g, in Plastik-Box)
- Minolta Fernauslöser RS-1000S (30 g)
- 2 Stück SanDisk 1 GB Ultra II (je 12 g, in Plastik-Box)
- KEIN Ersatz-Akku
- Einbeinstativ Monostat RS-16 Professionell (618 g, 60/154 cm) mit Linhof Kugelkopf 01 (003681, 246 g)
Kamera und CF-Karten in Tasche MB-D1 und Polfilter + Fernauslöse im Fahrradrucksack (Fotokram zusammen 964 g, ohne Rucksack, Vesper, Notfallpaket, Notfall-Handy, Landkarten, etc.), Einbeinstativ (komplett 864 g) mit Spanngummi am Fahrrad-Oberrohr. So stört das Einbein beim Treten absolut nicht, und der Rücken ist entlastet. Sowohl Kamera wie Einbeinstativ spüre ich nach ein paar km nicht mehr...
Bei Auftragsarbeiten außerhalb des Hauses (meist mit Auto) wie oben, zusätzlich noch:
- 4 Stück Minolta-Blitze 5600HS mit 4 Reflexschirm-Sets V
- 2 Stück Ersatz-Akkus für Kamera
- 4 Stück IBM Microdrive 1 GB
- 16 Stück Ersatz-Akkus für die Blitze
- Minolta Winkelsucher
- Dreibein Linhof Profi-Port-Stativ 003449, 1790 g, 44/90/156 cm, falls Einbein nicht ausreicht
- 2 Stück Dreibeine Linhof Rekord-Profilstativ 003414, je 2530 g, 64/151/200, plus 2 Stück Linhof Profi-Kugelkopf II, 003676, je 540 g, falls aufwändigere Beleuchtung und Flexibilität gefragt ist. Eventuell weitere Linhof-Stative
Ich fotografiere grundsätzlich MIT Stativ, egal, ob Weitwinkel oder Tele, egal, ob Menschen oder Landschaft! Der Unterschied zu Freihandfotos ist trotz AntiShake unübersehbar! Das Mindeste ist für mich ein Einbeinstativ, welches man durch Anlehnen (geht fast immer! blitzschnell zu einem superstabilen Dreibein umfunktionieren kann, auch nachts!