RE: Kult um Sucherkameras

#1 von u. kulick , 30.05.2005 22:56

Hallo

meine erste Minolta war eine Hi-Matic F. Bei dem aktuellen Kult um Sucherkameras sei hier einmal die Frage gestellt, ob Sucherkameras der Minolta Hi-Matic-Serie oder andere Minolta-Sucherkameras auf diesem Sektor eigentlich als hochwertig einzustufen sind? Gibt es auch Minolta-Sucherkameras mit Wechselobjektiv? Es geht mir um Meßsucher-Kameras.

Grund der Frage: Jüngst entwickelte sich sage und schreibe EPSON (ja, der Druckerhersteller) aus dem Stand zum Hersteller einer der zur Zeit kultigen Sucherkameras. Kompatibel zu Leica-Objektiven schoß sich die Firma mit ihrem Kameragehäuse sogleich in die Oberklasse. Von Stiftung Warentest wurde diese digitale Sucherkamera allerdings jüngst als überteuert eingestuft. Ähnlich verhält es sich mit den originalen Chemikal-Sucherkameras der Firma Leica und erst recht deren Objektiven. Von anderen namhaften Herstellern gibt es ebenfalls Sucherkameras für chemikale Fotografie, populär scheint da besonders die Marke Voigtländer zu sein.

Herzlichen Gruß, Uwe



u. kulick  
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RE: Kult um Sucherkameras

#2 von ingobohn , 30.05.2005 23:10

Zitat von u. kulick
Gibt es auch Minolta-Sucherkameras mit Wechselobjektiv? Es geht mir um Meßsucher-Kameras.


Minolta CLE - baugleich mit der Leica.



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RE: Kult um Sucherkameras

#3 von eugene g. ( gelöscht ) , 30.05.2005 23:20

Konica Hexar



eugene g.

RE: Kult um Sucherkameras

#4 von fwiesenberg , 30.05.2005 23:22

ZITATBei dem aktuellen Kult um Sucherkameras sei hier einmal die Frage gestellt, ob Sucherkameras der Minolta Hi-Matic-Serie oder andere Minolta-Sucherkameras auf diesem Sektor eigentlich als hochwertig einzustufen sind?[/quote]

Und wieder: Minolta CLE (bzw. CL)

Etwas weiter abgeschlagen und ohne Wechseloptik: HiMatik 7SII und HiMatik E



 
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RE: Kult um Sucherkameras

#5 von *mb* , 30.05.2005 23:24

Zitat von eugene g.
Konica Hexar


Das ist aber keine Minolta-Sucherkamera! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



*mb*  
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RE: Kult um Sucherkameras

#6 von eugene g. ( gelöscht ) , 30.05.2005 23:29

autsch /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />



eugene g.

RE: Kult um Sucherkameras

#7 von tschicken , 30.05.2005 23:43

Salut Uwe,

tja sind die HiMatics nun hochwertig oder nicht? Gemessen an den Gebrauchtpreisen eigentlich schon, was aber wohl eher mit der relativen Seltenheit im Vergleich zu anderen Sucherkameras der Siebziger zu tun hat.
Und sonst? Stellt man sie neben eine Leica verlieren sie doch eher, vergleicht man sie mit modernen Kompaktkameras (und zu denen konnte man die HiMatics damals zählen), dann gibt es wohl wenige, die den HiMatics in Sachen Verarbeitung und auch Kontrollmöglichkeiten und Bildqualität das Wasser reichen können (klar, die gibts, aber die kosten dann wieder entsprechend).
Wie hochwertig findest Du sie denn? Also ich habe immer einen Heidenspass, mit meiner Canonet (das HiMatic-Pendant von der bösen, bösen /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Konkurrenz) zu photographieren...

Zu Deiner Frage betr. Messsucherkameras mit Wechseloptiken. Die gibts und die heissen Leitz/Minolta CL (resp. Leica CL oder Minolta CL) und Minolta CLE.
Erstere entstand Anfang der Siebziger, während der Kooperation zwischen Leica und Minolta der unter anderem die Minolta XE (Leica R3) und die Minolta XD (Leica R4) und einige wunderbare Objektive entsprungen sind. Soweit ich weiss gibt es ausser der Bezeichnung der verschiedenen Modelle (Leica, Minolta, Leitz Minolta)keinen Unterschied. Dazu gab es 40/2 und 90/4-Objektive (M-Rokkor). Andere M-Optiken können u.U. passen müssen aber nicht.
Die Minolta CLE kam raus, als Minolta und Leica wieder getrennte Wege gingen. Sie basiert auf den Gehäusen der XG-SLRs (naja, ob Oskar Barnack das wohl akzeptiert hätte... /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> ), hatten dafür aber 'ne Zeitautomatik - dafür musste man bei Leica ewig warten. Das ganze gab's nun zusätzlich mit einem 28/2.8 Weitwinkel im Programm mit höherer Kompatibilität innerhalb des M-Systems.

Im Gegensatz zu Deiner HiMatic sind die CL/CLEs aber nicht ganz so preiswert, dafür sind sie zu gut. Für eine komplettes Paket gehen schon ein paar Hundert Euros weg - immer noch günstiger zwar als eine nagelneues M-System.

So, das soll erstmal reichen, genaueres gibbet hier für die CL und hier für die CLE zu lesen. Eigentlich steht da alles, was ich jetzt geschrieben hab, aber man will sich ja auch etwas profilieren /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />

Gruss,

Paule.

EDIT: Mann, da schreib ich mir nen Wolf und die Einzeiler-Fraktion teilt mittlerweile das Fell auf /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
Naja, hätte halt gleich die Links posten sollen /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />



 
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RE: Kult um Sucherkameras

#8 von fwiesenberg , 30.05.2005 23:57

/OT ON/

ZITATEDIT: Mann, da schreib ich mir nen Wolf und die Einzeiler-Fraktion teilt mittlerweile das Fell auf 
Naja, hätte halt gleich die Links posten sollen [/quote]

Tschuldigung Paule - ich hatte gerade Essen auf dem Herd und war dementsprechend etwas kurz angebunden... /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />

Aber das hatten wir ja lange nicht mehr, daß die Kommentare sooo knapp waren! /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />

EDIT: Jetzt bitte keine Kritik an meinen Lebensgewohnheiten! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

/OT OFF/




EDIT/HINZUFUEG:
Die HiMatik-Reihe ist mE eine weit unterschätzte Baureihe!
Getestet habe ich bis dato nur HiMatik F, HiMatik S2, HiMatik G2 und die Autofocus-Modelle HiMatik AF und AF2. Sowohl von Belichtung als auch Bildqualität war ich sehr positiv überrascht!



 
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RE: Kult um Sucherkameras

#9 von tschicken , 31.05.2005 00:03

Soso, auch so'n Spätesser /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> .
Nee, is schon in Ordnung, so bin ich wenigstens auch mal in den Genuss gekommen, als Erster ans Lehrerpult zu treten /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Paule.



 
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RE: Kult um Sucherkameras

#10 von jotagamma , 31.05.2005 00:24

Zitat von u. kulick
Hallo

meine erste Minolta war eine Hi-Matic F. Bei dem aktuellen Kult um Sucherkameras sei hier einmal die Frage gestellt, ob Sucherkameras der Minolta Hi-Matic-Serie oder andere Minolta-Sucherkameras auf diesem Sektor eigentlich als hochwertig einzustufen sind? Gibt es auch Minolta-Sucherkameras mit Wechselobjektiv? Es geht mir um Meßsucher-Kameras.

Grund der Frage: Jüngst entwickelte sich sage und schreibe EPSON (ja, der Druckerhersteller)  aus dem Stand zum Hersteller einer der zur Zeit kultigen Sucherkameras. Kompatibel zu Leica-Objektiven schoß sich die Firma mit ihrem Kameragehäuse sogleich in die Oberklasse. Von Stiftung Warentest wurde diese digitale Sucherkamera allerdings jüngst als überteuert eingestuft. Ähnlich verhält es sich mit den originalen Chemikal-Sucherkameras der Firma Leica und erst recht deren Objektiven. Von anderen namhaften Herstellern gibt es ebenfalls Sucherkameras für chemikale Fotografie, populär scheint da besonders die Marke Voigtländer zu sein.

Herzlichen Gruß, Uwe


Kult oder nicht Kult, das ist hier keine Frage. Die HI-MATICS der 60er und 70er und ihre nahen Verwandten von Canon, Ricoh, Konica, Yashica, Olympus, Fuji und wie sie alle sonst noch heissen sind alles solide Präsizionsgeräte aus Metall, die bei pfleglicher Behandlung heute und in zwanzig Jahren ihren Dienst tun. Sie haben allesamt keine Spitzenoptik aber im Vergleich zu heutigen Kompaktkameras immer noch eine konkurrenzfähige Qualität.

Die besseren Modelle dieser Zeit haben lichtstarke Optiken um 45/1,8 oder 1,7 die fast auf dem Niveau der entsprechenden SLR-Objektive lagen. Beispiele hierfür sind die Canonet 17, die HiMatic 7 und mein Liebling die Konica auto S2. Neben der lichtstarken Optik sind Schnittbildentfernungsmesser, Selbstauslöser, Blendenautomatik und manuelle Belichtungseinstellung die Hauptmerkmale dieser Klasse. Die Konica bot eine Belichtungsanzeige im Sucher und auf dem Oberdeck, die auch im manuellem Modus funktioniert.

Die besseren Meßsucherkameras von Leica, Contax und Konica Hexar bieten die Möglichkeit Objektive zu wechseln. Auch die Minolta CL/CLE gehört zu dieser Kategorie, dazu wurde aber bereits alles gesagt.

Zur EPSON-Kamera kenne ich nur die allgemeinen Informationen, die wir ohnehin im Internet finden: Sie ist letztlich ein Joint-Venture mit Cosina, dem berühmt-berüchtigten Objektiv-Auftragshersteller, und damit auch ein Spin-Off der Voigtlaender Kameraserie, die dieser Hersteller produziert. Im Fotohandel konnte mir noch kein Exemplar gezeigt werden und offen gesagt, ich bin auch nicht sonderlich scharf drauf.

Meßsucherkameras sind im übrigen weder Kult noch Mode, sondern für bestimmte Einsatzzwecke oder Aufgabe das richtige Instrument - und für andere eben nicht.


Eine gute Nacht wünscht

Joachim



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RE: Kult um Sucherkameras

#11 von rsorgner , 31.05.2005 00:34

Zitat von fwiesenberg
ZITATEDIT: Mann, da schreib ich mir nen Wolf und die Einzeiler-Fraktion teilt mittlerweile das Fell auf 
Naja, hätte halt gleich die Links posten sollen 



Tschuldigung Paule - ich hatte gerade Essen auf dem Herd und war dementsprechend etwas kurz angebunden... /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />
[/quote]
... Abendessen um 23:00 Uhr ... oder schon Frühstück?



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RE: Kult um Sucherkameras

#12 von Dimage-Kalle , 31.05.2005 07:50

Hi,

von einem Bekannten habe ich vor ein paar Wochen eine Minolta AL-F geschenkt bekommen.

Sie ist in einem absoluten Neuzustand. Null Gebrauchsspuren!
Das ist doch auch eine Messsucher-Kamera.

Kann mir jemand zu diesem Modell etwas erzählen?

Oder hat jemand für die AL-F eine Bedienungsanleitung?

Die Kamera macht einen sehr wertigen und massiven Eindruck.
Objektiv: Minolta Rokkor, 1:2.7/38
CLC Belichtungsmessung
Am Objektiv steht SEIKO.
Ich nehme mal an, dass sich das auf den Verschluss bezieht, oder?
Die Kamera hat eine HOT-Shoe und Blitzsyncronanschluß mit F-Stecker?
ASA-Einstellung 25-500
Zeiten: Blitzsyncron, 30, 60, 125, 250, 500


Gruß /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Dimage-Kalle



 
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RE: Kult um Sucherkameras

#13 von Mark , 31.05.2005 07:50

ZITATMinolta CLE - baugleich mit der Leica[/quote]

Die CLE ist mit keiner Leica M baugleich, sondern eine vollständige Eigenentwicklung und basiert auf der gemeinsamen Leica/Minolta CL. Die Kamera besitzt ein M Bajonett dessen Kupplung aber nicht vollständig kompatibel ist zu dem von Leica. Die Nutzung vom M Objektiven bleibt daher nur auf ganz wenige Exemplare beschränkt.

Mark



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RE: Kult um Sucherkameras

#14 von fwiesenberg , 31.05.2005 08:22

@Kalle

ZITATHi,

von einem Bekannten habe ich vor ein paar Wochen eine Minolta AL-F geschenkt bekommen.

Sie ist in einem absoluten Neuzustand. Null Gebrauchsspuren!
Das ist doch auch eine Messsucher-Kamera.

Kann mir jemand zu diesem Modell etwas erzählen?

Oder hat jemand für die AL-F eine Bedienungsanleitung?

Die Kamera macht einen sehr wertigen und massiven Eindruck.
Objektiv: Minolta Rokkor, 1:2.7/38
CLC Belichtungsmessung
Am Objektiv steht SEIKO.
Ich nehme mal an, dass sich das auf den Verschluss bezieht, oder?
Die Kamera hat eine HOT-Shoe und Blitzsyncronanschluß mit F-Stecker?
ASA-Einstellung 25-500
Zeiten: Blitzsyncron, 30, 60, 125, 250, 500


Gruß 

Dimage-Kalle[/quote]

Sorry - Bedienungsanleitung zur AL-F habe ich leider nicht ...

Aber ein paar Infos:

Im Scheibel "70 Jahre Minolta Kameratechnik" findet sich auf S. 79 folgendes:

ZITAT"Die Minolta AL-F ist eine kompakte Kleinbildkamera mit Blendenautomatik und Meßsucher.

Kleinbildkamera 24X36mm
Objektiv: Rokkor 1:2,7/38mm (4 Linsen) im Seiko-Zentralverschluß (1/30s bis 1/500s; X-Synchronisation)
CdS-Fotowiderstand innerhalb der Objektivfassung steuert nach Zeitvorwahl automatisch die Blende von 2,7 bis 22
(Filmempfindlichkeiten von 15 bis 25 DIN)
Leuchtrahmen-Meßsucher mit automatischem Parallaxen-Ausgleich und Blendenanzeige
Zubehörschuh mit Blitzkontakt
Blitz-Blenden-Automatik für Leitzahlen von 10 bis 56 (Arbeitsbereich max. 0,8 bis 10m)
Abmessungen: 128x76x58mm
Gewicht: 530g
Preis: etwa 200 bis 250 DM"[/quote]

Präsentation der AL-F war wohl 1967.
1968 gab es übrigens wohl mit der AL-E ein interessantes Schwestermodell mit 6-Linser 1:1,8!

Sorry - mehr Infos habe ich zur Zeit nicht...



 
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RE: Kult um Sucherkameras

#15 von Arcis , 31.05.2005 08:23

Zitat von u. kulick
Bei dem aktuellen Kult um Sucherkameras sei hier einmal die Frage gestellt, ob Sucherkameras der Minolta Hi-Matic-Serie oder andere Minolta-Sucherkameras auf diesem Sektor eigentlich als hochwertig einzustufen sind? Gibt es auch Minolta-Sucherkameras mit Wechselobjektiv? Es geht mir um Meßsucher-Kameras.


Hallo Uwe,

von einem aktuellen Kult um Meßssucherkameras kann keine Rede sein, bei den seit Jahren sehr geringen Verkaufszahlen ist es eher verwunderlich, daß solche Kameras überhaupt noch (neu) angeboten werden. Wenn man sich das Umfeld vergegenwärtigt, dürften Neuentwicklungen wie etwa die Epson RD oder auch die neue ZI von Zeiss eher irgendwelche Versuchsaballons sein, um den Markt anzutesten o. ä?
Insgesamt ist festzustellen, daß Meßsuchersysteme, ganz gleich wie sie heißen, heute ein absolutes Nischen-Dasein fristen. Gegenüber SLR sind sie systembedingt deutlich weniger flexibel, und wer eine solche Kamera trotzdem kauft, sollte sich vorher darüber klar sein.
Für Minolta CLE gilt das in besonderem Maße. Sie dürfte eher etwas für Sammler und Nostalgiker sein.

Gruß Arcis



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