Zitat von korfriUnsinn, das macht kein Mensch so. Du stellst den Blitz auf dieselbe ISO-Zahl und Blende ein, die Deine Kamera hat, und plazierst ihn so, daß er aus 1-5 m Entfernung auf das Zielobjekt blitzt. Das Gerät steuert sich totsicher selber, so wie alle Metze in A-Automatik.
WENN die Belichtung zu Wünschen übrig lassen sollte, ist es bei der Digitalkamera ja sofort zu erkennen. Man kann dann entweder die Belichtung an der Kamera manipulieren, oder am Slaveblitz. Außerdem kannst Du auch das Lichtmengenverhältnis des internen und des externen Blitzes verändern, was Du bei Minolta-Blitzen eh nicht kannst. Damit machst Du auf jeden Fall die schöneren Bilder.
Insoweit bietet der kleine Taschenblitz sogar mehr. Nur eins vielleicht nicht: die Hype des entfesselten TTL-Blitzens rechtfertigen.
Der Unterschied zu einem "normalen" Metz-Blitz im A-Modus ist jedoch, dass das zu fotografierende Objekt nicht aus Kamera-Richtung sondern von einer anderen Seite aus beleuchtet wird. Kann es nicht vorkommen, dass dann zwar die vom Blitz "gesehene" Seite korrekt belichtet ist, von der Kamera aus aber nicht? Oder gleicht die Kamera das dann durch den internen Blitz aus? Wenn ja, wie? Während des Blitzens kann sie die Belichtung doch nicht messen?
Zitat von korfri Unsinn, das macht kein Mensch so.
Schön, dass du weißt, welche Funktionen unserer Kameras wir benutzen.
Es ging um Deine Aussage: ZITATBeim erwähnten Metz müsste die Blitzleistung manuell ermittelt werden.[/quote]
Zitat von GoodspeedDer Unterschied zu einem "normalen" Metz-Blitz im A-Modus ist jedoch, dass das zu fotografierende Objekt nicht aus Kamera-Richtung sondern von einer anderen Seite aus beleuchtet wird. Kann es nicht vorkommen, dass dann zwar die vom Blitz "gesehene" Seite korrekt belichtet ist, von der Kamera aus aber nicht?
Ok, für 5 Penny muß man eben noch mitdenken. Also nicht nur Knöpchen drücken, sondern vorher das Objekt angucken und denken oder nachder aufs LCD gucken, um einen eventuellen Korrekturbedarf zu erkennen.
Die Belichtung ganz im Kopf auszurechnen und sie manuell am Gerät einzustellen wär aber schon extrem, wenns die Automatik doch meistens gut macht.
Zitat von GoodspeedOder gleicht die Kamera das dann durch den internen Blitz aus? Wenn ja, wie? Während des Blitzens kann sie die Belichtung doch nicht messen?
Logo, die Kamera gleicht da gar nix aus, sondern denkt nur an ihren eigenen Blitz. Das macht aber nix, weil sich das Licht des Slaveblitzes meistens gut mit dem Licht des internen Bitzes mischt. Ich ziehe es jedenfalls vor, frontal nur schwach zu blitzen, und von rechts oder links oben etwas stärker.
Habe mir das Spielzeug heute mal angesehen. Wär interessant, wenns jemand mal testen könnte...
Wie gut, dass ich "altmodisch" analog fotografiere. Da kann ich mir die 5 Penny sparen. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> So viele Nachteile es auch sonst haben mag. Und entfesseltes TTL-Blitzen ist schon eine feine Sache... Die A200 wird für mich immer uninteressanter.
A1 & A2 waren klasse Modelle, bzw. sind sehr solide und brauchbare Geräte. Die A200 ist elektronisch zwar gleichwertig, in einigen Bereichen aber wirklich abgespeckt, und das Geäuse ein Leichtbau bzw. eine Light-Version.
Wer ne analoge Minolta SLR besitzt, sollte sich eine Dynax-x-Digital vornehmen ...