Von Minolta gab es mal einen Panorama_Drehteller fürs Stativ. Weiß jemand, ob sie den noch im Programm haben? Ich konnte den nirgends finden, oder wie heißt der genau?
(PanoHead II vielleicht?)
Von Minolta gab es mal einen Panorama_Drehteller fürs Stativ. Weiß jemand, ob sie den noch im Programm haben? Ich konnte den nirgends finden, oder wie heißt der genau?
(PanoHead II vielleicht?)
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Es gab zwei, Panorama Head und den Panorama Head II. Beide findest Du wohl nur noch bei ebay.
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Der erste ist für eine Autocord (Rollfilm-SLR, 4x4 bis 6x6), den meinte er nicht. Der zweite ist der Panorama Head II, allerdings ist der Preis sehr unverschämt. Ich habe den älteren Panorama Head, der hat noch einen langen Griff, wie bei einem Stativ-Neiger:
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wofür soll der gut sein? ist das nicht auch mit nem normalem Kopf getan? oder hat der was besonderes? /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
Zitat von The.Cubaner
wofür soll der gut sein? ist das nicht auch mit nem normalem Kopf getan? oder hat der was besonderes? /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
Wer? Was? Wer? /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />
Bezieht sich Dein Posting auf die Abbildung des PH oben, oder auf Panorama-Drehteller allgemein?
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Also PEARL verramscht so'n Dingens grad für € 9,90.
Wollt's ja nur mal gesagt haben, ist sicher kein Profiwerkzeug...
Also mit den Panoramaaufnahmen hatte wir hier schon mal eine Diskussion. Es ging um die Notwendigkeit einer Konstruktion, mit der die Kamera nicht nur geschwenkt wird, sondern um den Nodalpunkt gedreht wird.
Ein Stativkopf, der sich Panoramakopf oder Panoramateller nennt, müßte eigentlich diese Funktionalität haben. Die Bilder sehen aber nicht danach aus.
Ich weiß, das mit dem Nodalpunkt ist von Panoramaspezis als nicht notwendig erklärt worden. In der Fachliteratur werden aber tolle Konstruktionen dafür aufgezeigt.
Gruß
Jürgen B.
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Als Panorama-Köpfe werden seit je her Vorrichtungen bezeichnet, mit denen man einen Panorama-Schwenk ausführen kann, also eine einfache und unabhängige Drehung in der Horizontalen. Zur genauen Ausrichtung haben hochwertige Modelle eine Libelle.
Erst seit im digitalen Zeitalter plötzlich jeder stitchen kann, kam diese "Nodal-Punkt"-Geschichte auf. Allerdings ist es genaugenommen nicht der Nodal-Punkt, um den geschwenkt wird, sondern die Eintritts-Pupille. Allerdings liegen die beiden an der selben Stelle, solange nicht unter Wasser fotografiert wird.
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