Zitat von pleimhofWenn du die Unterplatte herunter genommen hast ist links vom bakterienhalter eine Leiterbahn und da ist ganz auf der seite ein loch drinnen da ist der kondensator! Kann zylinderförmig sein ... meistens schwarz oder blau . Der Kondensator hat 2 Drähte heraus stehen an dem erkennst sie auch. und auf diesem teil steht was drauf entweder 100 uF oder 150 uF oder 220 uF. Ich hoffe das dich auskennst.
Okay, die Bodenplatte ist abgeschraubt. (Übrigens hat ein PHIL 00x40 am besten gepasst.) Wie geht's nun weiter? Sorry, aber ich bin kein Experte... Ich sehe 2 blaue Kondensatoren. Einer direkt neben dem Batteriefach und einer im vorderen linken Eck.Beide 150 µF.
Zitat von rsorgner... na, da gibt's ne Kur ... wenn Du zu Mike's Minolta SRT Repairs Page gehst, siehst Du zei Messingzahnräder ... einfach das Obere (objektivseitig) um 2-3 Zacken schärfer stellen (mittels Schraubenzieher)
... müßte funktionieren!
Hat scheinbar geholfen... Warten wir mal die nächsten Tage ab...
Was macht denn der kleine Ingo jetzt mit dem freigelegten, süssen, kleinen Kondensatörchen seiner XD5? /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> Kann mir jemand weiterhelfen bei meinem Problem?
Hallo, Kondensatorwechsel sollte normalerweise kein Problem sein. Mit einem Lötkolben alten Elko (Elekrotlytkondensator) raus und den neuen einlöten. UNBEDINGT auf die Polung ( + und -) achten!
Das habe ich befürchtet. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> Das scheitert bei mir dann wahrscheinlich an 2 Dingen: 1) Bin ich absolut kein Elektriker. 2) Habe ich keinen Lötkolben.
#40 von
Michael1975
(
gelöscht
)
, 04.03.2005 08:06
Jetzt lass dich nicht so hängen /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> ein Lötkolben kostet 20€ und so ein kondensatorchen solltre wohl kein problem sein /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
Ich befürchte nur, dass ich mit meinen 2 linken Elektrikerhänden ein mittelgrosses Massaker bei den XD5-Innereien anrichten wede! /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> Aber okay, ich werde heute abend mal versuchen, irgendwo einen Lötkolben zu bekommen. Auf was muß ich da achten? Wie sieht es mit Lötzinn aus? Flußmittel etc? /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
#42 von
Michael1975
(
gelöscht
)
, 04.03.2005 08:23
Lötzinn brauchst du natürlich! Flussmittel ist glaub ich nicht notwendig und bei lötarbeiten an leiterplatten auch glaube ich nicht so empfehlenswert... Würde aber einen Feinlötkolben kaufen, ich denke wenn dann wird er dir wohl hauptsächlich für so feine arbeiten gebraucht nicht wahr? dazu besorgst du dir etwas schrumpfschlauch aus dem elektrohandel...dazu klaust du dir eine pinzette aus dem maniküreset deiner frau... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> die pinzette mit dem schrumpfschlauch überziehen damit du keine scharfen metallkanten hast die die kamera beschädigen können!
Ich hab zwar noch keine kamera repariert aber an so platinchen tüftel ich schon manchmal rum und so ein kondensator sollte wirklich kein grosses problem sein /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
ZITATAber okay, ich werde heute abend mal versuchen, irgendwo einen Lötkolben zu bekommen. Auf was muß ich da achten? Wie sieht es mit Lötzinn aus? Flußmittel etc?[/quote]
Also, du brauchst einen Lötkolben mit kleiner Spitze, die so etwa bis max. 3 mm breit ist. Das Teil sollte so etwa 20-30 Watt haben.
Nehme nicht diese großen mit integriertem Gasbrenner, die die Klempner zum Löten von Regenrinnen benutzen. Damit versemmelst du deine Kamera im ersten Ansatz! /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />
Als Lötmittel besorgst du dir einfach feines Elektronik-Lötzinn. Da ist schon das Flussmittel mit drin. Wäre auch nicht gerade einfach, Flussmittel aufzutragen, da es normalerweise in einer Flasche mit dickem Pinsel ist.
Zum Auslöten des alten Kondensators empfehle ich dir Auslötlitze oder einen Lötzinnsauger, damit das alte Zinn nicht in die Kamera tropft. /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />
Am besten gehst du in ein Elektronik-Geschäft und sagst, was du vorhast. Da wirst du dann im Normalfall das benötigte bekommen.
PS. Viel Glück bei der Operation... /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
ZITATWäre der Lötkolben okay? Und der Kondensator? Der Vorteil wäre, dass Conrad Electronic hier in MA eine Filiale hat.[/quote]
So wird das nix. Wir haben da jetzt mal keinen Zugriff zu deinem Warenkorb. /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Aber Conrad ist o.k. Frage da nach. Die werden dir das richtige einpacken.
Der Kondensator muss schon dem entsprechen, der in der Kamera eingebaut ist. Ist's ein Elko, dann sollte da auch wieder einer rein.
" border="0" alt="blum.gif" /> Kann mir jemand weiterhelfen bei meinem Problem?
" border="0" alt="blink.gif" />
" border="0" alt="wink.gif" /> ja...
" border="0" alt="sad.gif" /> Das scheitert bei mir dann wahrscheinlich an 2 Dingen:
" border="0" alt="biggrin.gif" /> ein Lötkolben kostet 20€ und so ein kondensatorchen solltre wohl kein problem sein /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="
" border="0" alt="good.gif" />
" border="0" alt="ohmy.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="
" border="0" alt="laugh.gif" />
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