Hallo,
hier kann man sich seit heute eine 30 Tage Demoversion der Dimage Master Software runterladen. Endlich kann man sich ein Bild machen, ob sich die Investition lohnt.
Gruß Tobias
Hallo,
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Gruß Tobias
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Bei mir funktioniert die Software nicht richtig und das Update lässt sich auch nicht installieren... /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" />
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Ich habs schon zu Windoofs 3.1 Zeiten aufgegeben, irgendwelche Trial, Test,
30 Tage, oder sonstige Halb- und light-Versionen zu installieren.
Gab immer wieder Ärger damit.
Entweder lief es nicht richtig, oder die Kiste stürzte ab, oder beim deinstallieren
bleiben x Dateien in der Registry zurück.
Irgendwann läuft das System dann nicht mehr richtig, oder sooo langsam,
dass man nach jedem Klick erst mal einen Kaffee trinken gehen kann.
War bei mir jedenfalls so, als ich auf dem 486er das Windoofs 95 installierte /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> Katastrophale Weichware /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />
Immerhin hat die Firma Kleinweich mit XP endlich mal ein stabiles System auf dem Markt /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Übrigens finde ich, dass sich diese Master-Soft-Investition für Leute die mit
Photoshop arbeiten nicht lohnt.
Meine Meinung /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />
bubu
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Zitat von bubu
Übrigens finde ich, dass sich diese Master-Soft-Investition für Leute die mit
Photoshop arbeiten nicht lohnt.
Meine Meinung /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />
bubu
Aber dazu müßtest Du doch die Software irgendo mal testen können oder gesehehn haben, oder B)
Gruß Tobias
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Zitat von bubu
Ich habs schon zu Windoofs 3.1 Zeiten aufgegeben, irgendwelche Trial, Test,
30 Tage, oder sonstige Halb- und light-Versionen zu installieren.
Gab immer wieder Ärger damit.
Entweder lief es nicht richtig, oder die Kiste stürzte ab, oder beim deinstallieren
bleiben x Dateien in der Registry zurück.
Irgendwann läuft das System dann nicht mehr richtig, oder sooo langsam,
dass man nach jedem Klick erst mal einen Kaffee trinken gehen kann.
War bei mir jedenfalls so, als ich auf dem 486er das Windoofs 95 installierte /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> Katastrophale Weichware /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />
Immerhin hat die Firma Kleinweich mit XP endlich mal ein stabiles System auf dem Markt /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Übrigens finde ich, dass sich diese Master-Soft-Investition für Leute die mit
Photoshop arbeiten nicht lohnt.
Meine Meinung /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />
bubu
Mein Tip:
Festplatte partitionieren: Aufteilen in wenigstens zwei Bereiche, Systempartition (mit Betriebssstem und Anwendungsprogrammen) und Datenpartition.
Mit einer "Disk-Imaging"-Software die Systempartition mit immer benötigten Anwendungsprogrammen (z. B. Word) sichern ("Abbild erstellen". Vor einer Installation von einem weiteren Anwendungsprogramm den Ursprungszustand wiederherstellen ("Abbild wiederherstellen". Jetzt kann man Trials, Demos oder was auch immer nach Herzenslust testen und wenn man es nicht mehr braucht, einfach das Abbild von vor der Installation wieder herstellen. Wenn man das zu testende Programm mit einer hinreicheichenden Wahrscheinlichkeit dauerhaft behalten wird, nach dessen Installation einfach wieder ein Abbild erstellen. Die Abbilder kann man auf der Datenpartition ablegen und später auf externe Datenträger kopieren.
Achtung:
1. Standard-Link auf "Eigene Dateien" von der Systempartition auf die Datenpartition ändern oder manuell dafür sorgen, dass alle Daten auf der Datenpartition landen. Diese kann man dann gelegentlich separat sichern.
2. Nach einer Wiederherstellung sollte als erste Aktion grundsätzlich eine Aktualisierung der Virendefinitionen durchgeführt werden.
Das alles hört sich vielleicht etwas kompliziert an, aber mit dem Vorgehen hat man immer innerhalb weniger Minuten ein komplettes, blitzsauberes System. So habe ich mir schon etliche Stunden Neuinstallation/"Reparatur" des Gesamtsystems erspart, z. B. nachdem ich festgestellt hatte, dass mein System nach der SP2-Installation unbrauchbar geworden war...
Ich benutze dafür True Image 8.0 von Acronis, Kostenpunkt € 45. Diese Software kann ich uneingeschränkt empfehlen, sie bietet inkrementelle Abbilder (spart Speicherplatz), funktioniert auch für andere Dateisysteme (ReiserFS, Ext2/3) und unterstützt Netzwerkfunktionalität. Sicherlich gibt es aber von anderen Herstellern ähnlich gute Produkte.
Das Sichern und Wiederherstellen erfordert je nach Datenvolumen ca. 3-10 min, mit Prüffunktion das doppelte.
Ach ja, und vor dem Partitionieren natürlich auch Daten sichern, sonst sind die futsch /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />
Gruß,
Andreas
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@big_lindi
ZITATAber dazu müßtest Du doch die Software irgendo mal testen können oder gesehehn haben, oder[/quote]
Ich hab davon Bilder gesehen und die Programmbeschreibung gelesen.
Das reicht mir eigentlich aus um zu entscheiden.
@kurt-oder-horst
Na ja..
Ich hab zwei HD
eine mit 80GB und 5 Partitionen
eine mit 60GB und 4 Partitionen
reicht das? /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />
Partitioniert hab ich ganz am Anfang mit "fdisk"
Das Wiederherstellen geht mit XP ganz einfach mit dem setzbaren
Wiederherstellungszeitpunkt. Da braucht man ja keine Tools mehr dazu.
Nach dem Installieren von SP2 hatte ich eher das Gefühl, dass XP schneller wurde. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
Allerdings hab ich "nur" einen PIII mit 1000MHz
bubu
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Zitat von Big_Lindi
Endlich kann man sich ein Bild machen, ob sich die Investition lohnt.
Die wie hoch wäre?
Dank & Gruß
recipient
gügle spuckt folgendes aus:
173,49€ bei "BLE-Computer.com"
Aber wer sichs leisten kann der sollte doch zu Photoshop greifen denke ich. Da gibt es einfach unbegrenzte Möglichkeiten. Wenn ich also mal wieder 1200€ auf dem Bürgersteig finde hol ich mir auch Photoshop CS (2.0), bis dahin schlag ich mich mit OpenSource bzw. Freeware durch...
Zitat von recipientZitat von Big_Lindi
Endlich kann man sich ein Bild machen, ob sich die Investition lohnt.
Die wie hoch wäre?
Laut Dimage-Master-Homepage 199 Euro beim Hersteller. Zzgl. Versand.
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Zitat von Heringsfilet
Wenn ich also mal wieder 1200€ auf dem Bürgersteig finde hol ich mir auch Photoshop CS (2.0), bis dahin schlag ich mich mit OpenSource bzw. Freeware durch...
Wer 1200€ für PS bezahlt ist selber schuld.
Ganz legal bekommt man es schon ab 300€,wenn man von einer Vorversion updatet,wurde hier im Forum auch schon öfter erwähnt /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
die Investition in die Dimage Master SW ist eine reine Fehlinvestition 20€ wären noch zuviel /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />
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Also knapp 200 Euro, danke für die Info.
Das Geld wüsste ich allerdings auch besser anzulegen. Ich habe mir die Software zwar nur kurz angesehen, aber die Ähnlichkeit zum DiMAGE Viewer ist unverkennbar. Insofern werden beide Anwendungen wohl auch die gleiche technologische Basis haben. Und die erscheint nicht gerade optimal, wenn man sich die Performance ansieht. Von der Benutzeroberfläche jetzt gar nicht zu reden. Auch da gibt es besseres. Na ja, Konkurrenz belebt das Geschäft.
Grüße
recipient
Moment ... sooo schlecht ist DiMAGE Master nun auch wieder nicht. Ja, es stimmt schon -- es ist insgesamt nicht zu empfehlen, weil viel zu teuer. Aber einen Vorteil hat es doch: einen Rohdaten-Konversionsalgorithmus, der eine überlegene Farbwiedergabe bietet. Dafür ist er hinsichtlich Schärfe und Detailauslösung eher mittelmäßig. Das rechtfertigt zwar immer noch nicht seinen exorbitanten Preis ... aber man sollte das immerhin wissen.
Überhaupt ist die Rohdatenkonvertierung eine Wissenschaft für sich, und keine zwei Rohdatenkonverter gleichen einander. Sie sind in ihren Eigenschaften fast so verschieden wie es auch Filmentwickler sind. Der eine bietet beste Rauschunterdrückung, der andere die schönsten Tonwerte, der dritte höchste Schärfe, der vierte feinste Detailauflösung ... und es gibt keinen, der in allen Kriterien zugleich optimal ist. Eine Optimierung des einen Kriteriums erfordert stets Zugeständnisse bei einem anderen. Deswegen gibt es keinen besten Konverter, sondern stets immer nur den für ein bestimmtes Bild optimal geeigneten.
Daher ist es (für Perfektionisten) sinnvoll, möglichst viele Rohdatenkonverter zu besitzen und sich mit ihren Eigenschaften im Detail vertraut zu machen, um stets den am besten geeigneten auswählen zu können -- so wie man für (SW-)Filme stets den optimalen Entwickler auswählt. Natürlich soll man jetzt nicht jedes einzelne Foto mit immer einem anderen Konverter behandeln. Nein, genau wie bei der chemischen Filmentwicklung wählt man sich einen Standard, schießt sich auf diesen ein, lernt seine Eigenschaften genau kennen und nutzt ihn routinemäßig. Und in Sonderfällen weicht man dann hin und wieder bei Bedarf auf eine Sonderlösung mit Sondereigenschaften aus ... wie gesagt, eine Spielwiese für Perfektionisten.
Wer Spaß an solchen Details hat, dem sei insbesondere der Minolta-Rohdatenkonverter MRWFormat von Dalibor ans Herz gelegt. Das ist ein Photoshop-Plugin (auch für ältere Photoshop-Versionen) und bietet gleich rund ein Dutzend verschiedener Konversionsalgorithmen mit unterschiedlichen Eigenschaften zur Auswahl an. Zum Preis von nur 20 US-Dollar kann man nichts falsch machen, selbst wenn man schon einen anderen, guten Rohdatenkonverter hat. Ich selber zum Beispiel nutze Adobe Camera Raw als meinen Standard-Konverter, habe aber auch MRWFormat, RawShooter essentials und DiMAGE Viewer installiert. Mit dem Austesten bin ich aber noch lange nicht fertig ... da wird einem nicht langweilig werden an langen Winterabenden /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Zitat von "recipient"
... die Ähnlichkeit [von DiMAGE Master] zum DiMAGE Viewer ist unverkennbar. Insofern werden beide Anwendungen wohl auch die gleiche technologische Basis haben. Und die erscheint nicht gerade optimal, wenn man sich die Performance ansieht.
Das stimmt nicht! Äußerlich sind sie ähnlich, ja -- aber der Rohdaten-Konversionsalgorithmus von Master ist erheblich aufwendiger und besser als der von Viewer. Man kann von der Leistung von Viewer nicht auf die von Master schließen. Übrigens -- DiMAGE Viewer gibt's seit kurzem nicht mehr, das heißt nunmehr DiMAGE Master Lite.
-- Olaf
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