ZITATeine tendenziöse Berichterstattung kann aber auch durch bewußte oder unbewußte Filterierung entstehen, oder durch ein einfaches Nichtbesserwissen . Dein Tag im Kölner Karneval in allen Ehren, aber damit wirst Du das Thema Karneval bei weitem nicht erfassen können. Aspekte wie Tradition, Nachwuchsarbeit, Vereinsarbeit, Tanztraining, Musikproben, Liedgut, Kostümgestaltung, Wagenbau, Verankerung in den Familien, Karnevalssitzungen in den Pfarreien und kleinen Karnevalsvereinen und -gesellschaften, Karneval in den Eckkneipen der abgelegeneren Stadtteile und Vororte, private Veranstaltungen, Karnevalsbälle, Stunksitzung, Rosa Sitzung, Rosenmontagszug, Geisterzug, Schull- & Veedelszöch, Kinderkarneval inkl. Kinderdreigestirn etc. pp. wirst Du kaum in einem Tag auf Film bannen können[/quote]
1. es war nicht annähernd meine Absicht das thema "Karneval" zu erfassen, Ziel war es einen Tag darzustellen, wie ich ihn erlebt habe, denn ähnlich wie beim Fußball, nur das Ergebnis zählt. Den von alledem was du aufgezählt hast, sieht man nichts.
All das geht auch völlig on Ordnung und ich respektiere es, aber die Veranstaltung an und für sich und der Drang danach alles und jeden mit einbeziehen zu wollen das respektiere ich nicht. Das Lied ist ein schönes Beispiel, slebst wenn du nicht mitmachen willst, amchst du doch irgendwie mit.
2. Die Ausstellung war übrigens ein Erfolg, so schlecht habe ich wohl nicht gelegen.
ZITATWer den diversen Formen des Karnevals nix abgewinnen kann, muß es ja auch nicht, allerdings nervt es, wenn jedes Jahr immer wieder die gleichen Platitüden von Leuten zu lesen ist, die den Karnevalsanhängern in die Suppe spucken wollen.[/quote]
Solange mir Karnevalsjünger in die Suppe spucken und mich mit ihrem "Ding" nicht in Ruhe lassen, werde ich weiter lamentieren und Platitüden schwingen. Das eine Mal halte ich es mit der Bibel, "Auge um Auge", "Zahn um Zahn".
Also, lasst die schwachsinnigen Büttenreden weg, dann mecker ich nicht mehr. Schluß, wir sehen uns nächstes Jahr wieder, da du das Eingeständnis mir gegenüber wohl kaum machen willst und wirst, warum soll ich dir also entgegenkommen.
Mark