RE: Große Makrovergrößerungen

#16 von matthiaspaul , 07.03.2005 00:53

Zitat von thomasD
Gibt es von euch Empfehlungen für Zwischenringe, oder ist das egal, der Preis macht's - ist ja keine Optik drin.
[...]
Ich werde die Fragen solange wiederholen, bis ich eine Antwort habe /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />


Hallo Thomas.

Ich halte zwar sonst nicht besonders viel von Soligor, aber bei Zwischenringen
wird ja, wie Du schon ausgeführt hast, keine Optik verwendet - insofern ist das
hier nicht so kritisch...

Ich kann Dir jedenfalls den Soligor 12/20/36mm-Zwischenringsatz in der
Ausführungsvariante "M-AFxi" aus dem aktuellen Lieferprogramm nahelegen:

Die bieten eine mechanische Blendenübertragung, elektronische Datenübertragung
für alle acht Objektivkontakte sowie - als Besonderheit - AF-Kupplung. So hältst
Du Dir alle Möglichkeiten offen und riskierst auch keine Kurzschlüsse des
Metallkörpers der Ringe mit den drei zusätzlichen Kontakten an neueren
Kamera. Eine kleine Gegenüberstellung findest Du hier:

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...&p=73474

Kostenpunkt für den 3er-Satz neu ca. 90 - 120 EUR, gebraucht ab 30 EUR.
(Achtung: Ältere Varianten von Soligor-Zwischenringen bieten keine AF-
Übertragung und haben auch nur fünf Objektivkontakte.)

Wahrscheinlich wird der exakt gleiche Zwischenringsatz auch von Kenko
vertrieben - jedenfalls gibt es auch von dieser Firma einen AF-Zwischenring-
satz für xi-Kameras.

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Große Makrovergrößerungen

#17 von mts , 03.08.2005 08:18

@ThomasSchneebeli: Der maximale Abbildungsmaßstab der 75-300, 100-300 und des 100-400 liegt bie 1:4.
Verstehe nicht ganz, was deine Beiträge in diesem Thread zu suchen haben.



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RE: Große Makrovergrößerungen

#18 von 01af , 03.08.2005 15:44

Zitat von Manfred "manfredm"
=>Was mir zu umständlich ist, was ich aber schon probiert habe und wirklich zu guten Ergebnissen führt, ist die Methode "Umgedrehtes WW-Objektiv am Balgen" (Zwischenringe bewähren sich hier nicht, da man dann keine Einstellmöglichkeit mehr hat). Einen Umkehrring auch für Minolta AF gibt es von Hama. Dabei verliert man die Springblende und muß die gewünschte Öffnung von Hand einstellen.


Wenn du für Maßstäbe deutlich über 1:1 ein Weitwinkel in Retrostellung einsetzen, aber nicht auf die automatische Springblende verzichten willst, dann gibt's einen einfachen Trick:

Man kombiniere die Methoden "gekuppelte Objektive" und "Retrostellung am Balgen". Setze also ein Objektiv mittlerer Brennweite (50 oder 60 mm) in Normalstellung an den Balgen und schraube davor in Retrostellung ein Weitwinkel (35 oder 28 mm). Wie bei den gekuppelten Objektiven üblich, bleibt die Blende des vorderen Objektives voll geöffnet ... und die des hinteren ist und bleibt als Springblende bedienbar (sofern dein Balgen die Springblende überträgt)! Optisch wirkt die Sache fast genauso wie das umgekehrte Weitwinkel allein; der Einfluß des Normalobjektives dahinter auf Abbildungsmaßstab und Arbeitsabstand bleibt gering. Sein Sinn besteht in erster Linie darin, die automatische Springblende zur Verfügung zu stellen.

Probier's mal aus!

-- Olaf



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RE: Große Makrovergrößerungen

#19 von manfredm , 03.08.2005 16:19

Zitat von 01af
Wenn du für Maßstäbe deutlich über 1:1 ein Weitwinkel in Retrostellung einsetzen, aber nicht auf die automatische Springblende verzichten willst, dann gibt's einen einfachen Trick:

Man kombiniere die Methoden "gekuppelte Objektive" und "Retrostellung am Balgen". Setze also ein Objektiv mittlerer Brennweite (50 oder 60 mm) in Normalstellung an den Balgen und schraube davor in Retrostellung ein Weitwinkel (35 oder 28 mm). Wie bei den gekuppelten Objektiven üblich, bleibt die Blende des vorderen Objektives voll geöffnet ... und die des hinteren ist und bleibt als Springblende bedienbar (sofern dein Balgen die Springblende überträgt)! Optisch wirkt die Sache fast genauso wie das umgekehrte Weitwinkel allein; der Einfluß des Normalobjektives dahinter auf Abbildungsmaßstab und Arbeitsabstand bleibt gering. Sein Sinn besteht in erster Linie darin, die automatische Springblende zur Verfügung zu stellen.

Probier's mal aus!

-- Olaf


Nun, das ist im wesentlich das, was ich als "stacked lenses" im Ausgangsbeitrag beschrieben habe. Nur benutze ich als "Basis" das 200er, wie das John Shaw beschrieb, bei dem ich das erstmals gelesen hatte. Mit kürzeren Brennweiten habe ich es noch nie probiert.



 
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RE: Große Makrovergrößerungen

#20 von 01af , 03.08.2005 17:13

Zitat von Manfred "manfredm"
Nun, das ist im wesentlich das, was ich als "stacked lenses" im Ausgangsbeitrag beschrieben habe.


Sag ich doch.


Zitat von Manfred "manfredm"
Nur benutze ich als "Basis" das 200er ...


Du kannst selbstverständlich statt des von mir für den Einsatz der gekuppelten Objektive am Balgen als Basis empfohlenen Standardobjektives auch ein Tele nehmen. Nur ist das am Balgen unhandlich, weil lang und schwer. Optisch wird seine Brennweite im wesentlichen wie eine Auszugsverlängerung wirksam -- und wenn du eh schon einen Balgen hast, wäre es unsinnig, noch allzu viel starre Auszugsverlängerung hinzuzufügen -- es sei denn, du wolltest noch größere Abbildungsmaßstäbe erreichen. Doch dafür würde ich eher ein umso kürzeres Weitwinkel nehmen (falls vorhanden).

-- Olaf



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RE: Große Makrovergrößerungen

#21 von schmidi , 03.08.2005 17:19

@thomasD

Ich habe kürzlich den Kenko Zwischenring satz gekauft.

Man kann alle Zwischenringe auf einmal drauf machen, wobei dann der AF fast nicht mehr geht. Darum Fokusiere ich Manuel, was man ja bei Macros sowieso macht. Die Blenden werden voll übernommen.

Werde heute abend so um 20:30 Uhr mal ein Bild einstellen, was ich gemacht habe.


Das Problem ist das ohne Stativ nichts mehr geht, und auch nicht mehr viel licht durch den Sucher kommt, es ist fast schon glückssache ob das Bild scharf wird.
Mit der Dynax 7D ist das ja kein Problem man hat ja sofort die Kontrolle.

Mit den Zwischenringen kann man dann einfach nicht mehr auf unendtlich Fokusieren.



 
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RE: Große Makrovergrößerungen

#22 von schmidi , 03.08.2005 20:24

Also jetzt das Bild.


Himbeer


Gruss Bruno



 
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RE: Große Makrovergrößerungen

#23 von thomasD , 03.08.2005 20:42

Zitat von schmidi
@thomasD

Ich habe kürzlich den Kenko Zwischenring satz gekauft.

Man kann alle Zwischenringe auf einmal drauf machen, wobei dann der AF fast nicht mehr geht. Darum Fokusiere ich Manuel, was man ja bei Macros sowieso macht. Die Blenden werden voll übernommen.

Werde heute abend so um 20:30 Uhr mal ein Bild einstellen, was ich gemacht habe.


Das Problem ist das ohne Stativ nichts mehr geht, und auch nicht mehr viel licht durch den Sucher kommt, es ist fast schon glückssache ob das Bild scharf wird.
Mit der Dynax 7D ist das ja kein Problem man hat ja sofort die Kontrolle.

Mit den Zwischenringen kann man dann einfach nicht mehr auf unendtlich Fokusieren.


Hi Bruno,

danke für die Antwort. Mittlerweile habe ich aber schon selber zugegriffen. Siehe
http://www.mi-fo.de/forum/4homepag...665&mode=search

Edit: Mit Stativ ist da nichts zu machen. Besser die Arme auf dem Boden abstützen. Und natürlich MF.



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RE: Große Makrovergrößerungen

#24 von schmidi , 03.08.2005 21:02

@thomasD


Habe gar nicht gesehen das der Thread schon so alt ist.

Dein Foto mit der Fliege war der grund warum ich die Zwischenringe gekauft habe.



 
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RE: Große Makrovergrößerungen

#25 von matthiaspaul , 05.09.2005 23:02

Zitat von manfredm
=>Um zu hohen Vergrößerungen  zu kommen bewährt sich wirklich eine Methode, die ich bei John Shaw "Close-Ups in Nature" gefunden habe: die "Stacked lenses": An mein 200er, das ganz normal an der Kamera sitzt, montiere ich über einen Adapter (von Heliopan, man kann aber etwa auch zwei Cokin Adapter mit entsprechenden Filterdurchmessern aneinanderkleben) ein anderes Objektiv mit kürzerer Brennweite verkehrt herum "Frontlinse an Frontlinse". Das vordere Objektiv wirkt dann quasi als Vorsatzlinse mit extrem großer Brechkraft (ein 50mm Objektiv etwa hat 20 Dioptrien). Die Grundvergrößerung des Systems berechnet sich dann  einfach als Brennweite des "normalen Objektives/Brennweite des aufgesetzten Objektives" also etwa
200mm/50mm= 4x oder
200mm/90mm= ca. 2x etc. (200mm/24mm= ca. 8x habe ich noch nicht probiert). Je weiter geöffnet  das "Vorsatzobjektiv" ist, desti weniger Vignettierungen. Mein 1,4/50mm bewährt sich da. Bei Minolta Objektiven braucht man dann aber einen Adapter am Bajonett des vorderen Objektives, der die Blende offen hält.


Hier habe ich noch eine andere interessante Anwendung für "stacked lenses"
gefunden:

Der Autor Dan Slater benutzt die von ihm "relay lens" genannte Methode, um ein
altes Nikon 6mm Zirkular-Fisheye (mit noch rückseitig aus dem Objektiv ragenden
Linsen, die normalerweise eine Kamera mit echter Spiegelvorauslösung erfordern
würden) mittels Zwischenringen und zweier frontseitig aneinandergeschraubter
Objektive so an eine (Nikon) DSLR anzukoppeln, daß dabei der crop factor der
Kamera wieder ausgeglichen wird und damit ein rundes Bild entsteht:

http://www.nearfield.com/~dan/photo/wide/fish/index.htm

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Große Makrovergrößerungen

#26 von matthiaspaul , 19.09.2005 19:11

Hier baut Rainer Emling einen "Mega-Telekonverter" mittels "stacked lenses":

http://www.emling-online.de/converter.html

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Große Makrovergrößerungen

#27 von Dennis , 19.09.2005 20:07

Zitat von matthiaspaul
http://www.nearfield.com/~dan/photo/wide/fish/index.htm


/blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> coool...



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RE: Große Makrovergrößerungen

#28 von 01af , 19.09.2005 20:07

Zitat von "matthiaspaul"
Der Autor Dan Slater benutzt die von ihm "relay lens" genannte Methode, um ein altes Nikon 6-mm-Zirukar-Fischauge [...] mittels Zwischenringen und zweier frontseitig aneinandergeschraubter Objektive so an eine (Nikon-)DSLR anzukoppeln, daß dabei der Formatfaktor der Kamera wieder ausgeglichen wird und damit ein rundes Bild entsteht ...


Mann! Genial! Danke für den Tip! Mensch, erst gestern habe ich mich gefragt, ob es so etwas wie einen "negativen Konverter" geben könnte ... aber auf die Idee mit der Okularprojektion bin ich Esel nicht gekommen (obwohl mir dieses Prinzip schon lange zur Erzielung übergroßer Telebrennweiten bekannt ist). Wie konnte mir dein Beitrag vom 5. 9. so lange verborgen bleiben?

Nun werde ich (hoffentlich) doch noch meine Fischaugen-Rokkore an der Dynax 7D zu neuem Leben erwecken, vor allem das 7,5er ... mann, ich kann's gar nicht erwarten, das heute abend einmal auszuprobieren ... B)

Übrigens -- die 93 mm, die Mr. Slater zwischen dem zweiten Relais-Objektiv (dem umgedreht montierten) und dem Fischauge mittels Zwischenringen überbrücken muß, sind grad die Summe der Auflagemaße der beiden Objektive, die da einander ihre Hinterlinsen zukehren. Bei Minolta-SR-Objektiven also 87 mm. Es dürfen auch ein paar Millimeter weniger sein, weil man ja durch die Einstellfassung des zweiten Relais-Objektives einige Millimeter Spielraum hat.

Jupdidu ... /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />


Zitat von "matthiaspaul"
Hier baut Rainer Emling einen "Mega-Telekonverter" mittels "stacked lenses" ...


Ja, dieses Prinzip ist eingefleischten Color-Foto-Lesern schon seit Jahrzehnten bekannt ... es beruht darauf, daß mit dem hinteren Objektiv (darf auch gern ein Makro- oder Vergrößerungsobjektiv am Balgengerät sein) ein Ausschnitt aus dem Luftbild des vorderen (Tele-)Objektives aufgefangen und vergrößert abgebildet wird. Das ist so wie wenn man mit einem Diaduplikator einen Ausschnitt aus einem Dia herausvergrößert -- nur daß man hier den zwischengeschalteten Diafilm wegläßt und gleich das Luftbild abfotografiert.

-- Olaf



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RE: Große Makrovergrößerungen

#29 von 01af , 20.09.2005 09:54

Zitat von "01af"
Nun werde ich (hoffentlich) doch noch meine Fischaugen-Rokkore an der Dynax 7D zu neuem Leben erwecken, vor allem das 7,5er ... mann, ich kann's gar nicht erwarten, das heute abend einmal auszuprobieren ...


Also ... es funktioniert prima, genau wie bei Dan Slater beschrieben. Jetzt muß ich mir nur noch einen passenden Adapterring mit zwei 57-mm-Innengewinden anfertigen lassen, um das Fischauge nicht mit der Hand vor die Kamera halten zu müssen.

Mein Aufbau sieht so aus:

1. Dynax 7D, AF 1,4/50 mm, 49-auf-55-mm-Adapterring, 55-mm-Kupplungsring, umgedrehtes MC Rokkor 1,7/85.

2. MD Fish-eye Rokkor 4/7,5 mm, EL-Ring, zweimal 28-mm-Ring, 14-mm-Ring, 7-mm-Ring -- diese Ringe stammen aus dem Minolta Zwischenringsatz II (dem fünfteiligen, nichtautomatischen).

3. Kamera auf manuellen Fokus und Entfernung am 50er auf Unendlich stellen. Einstellfassung des 85ers auf ca. 1,7 m stellen, um die fehlenden 4 mm Ringlänge herzubringen. Fischauge mit Zwischenringen an die Bajonettauflage des 85ers halten. Voilà -- ein 180°-Rundbild mit ca. 13,5 mm Durchmesser!

Fotos gibt's erstmal keine, weil ich mit der einen Hand das 85er stützen muß, um die Fassung des 50ers nicht zu überlasten, und mit der anderen Hand das Fischauge festhalten muß. Es ist mir zu riskant, damit herumzufuhrwerken und am Ende das Fischauge womöglich noch fallenzulassen. Aber mit einem zusätzlichen Adapterring, der eine feste Verbindung zwischen 85er und 7,5er schafft, wird's gehen. Ich bleibe dran ...

-- Olaf



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RE: Große Makrovergrößerungen

#30 von matthiaspaul , 07.03.2007 15:36

ZITAt (manfredm @ 2005-08-03, 15:19) Nun, das ist im wesentlich das, was ich als "stacked lenses" im Ausgangsbeitrag beschrieben habe. Nur benutze ich als "Basis" das 200er, wie das John Shaw beschrieb, bei dem ich das erstmals gelesen hatte. Mit kürzeren Brennweiten habe ich es noch nie probiert.[/quote]
Hier ein schönes Beispiel für diese Methode - eine Kombination aus Sigma 180mm Makro und 12,5mm TV-Objektiv:

http://www.dyxum.com/dforum/forum_posts.asp?TID=12480

Viele Grüße,

Matthias


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)


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