ich steige nun ebenfalls in die Makrofotografie ein - mit meinem neuen 2,8/100!
Frage zum Limiter: Ist das dem Zufall überlassen, ob die Kamera von Unendlich bis zum eingestellten Limit fährt oder von der Naheinstellgrenze bis zum eingestellten Limit fährt?
Hab da gestern noch keinen Zusammenhang erkennen können.
Danke und Gruß Stephan
PS: An das Makro passt der Sigma 2x Konverter dran - wenn das Objetkiv nicht in Unendlichstellung gebracht wird. Bei unendlich kollidierts /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Hallo Stephan, hab' das Teil leider nicht, aber soweit ich weiß, beschränkt der Limiter den Fokussierbereich auf den Bereich, in dem sich das Objektiv gerade befindet, wenn es also gerade auf Unendlich ist, geht es von da bis zum Limit, wenn es gerade auf 1:1 ist, von dort bis zum Limit. Hast Du die aktuelle "D"-Version, oder eine ältere? Daß zu diesem tollen Objektiv nicht die hervorragenden Minolta Telekonverter passen, ist echt ein Jammer. Viel Spaß damit, Manfred
Ich hab das Objektiv auch, aber erst so kurz, dass ich den Zusammenhang auch noch nicht erkannt habe. Allerdings habe ich es auch erst ein oder zwei mal ausprobiert. Meist fokussiere ich eh manuell.
btw: da die Runde der Makro-Besitzer ja schon recht groß ist, wäre das ja ein nettes Thema für den Foto-Wettbewerb. Allerdings, gegen ManfredM haben wir anderen wohl kaum auf mehr als Platz 2 ff eine Chance /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
PS: woran erkenne ich eigentlich, ob ich die D-Variante habe? Nicht, dass es wichtig wäre mit der Dynax 7000i, aber interessieren würde es mich schon.
Danke für die Lorberen, aber Ihr habt ja noch gar kein Bild von mir gesehen (Ich bin halt noch so analog, daß ich noch nicht mal 'nen Scanner habe, nicht mal einen Computer, der große Bilder vernünftig bearbeiten könnte). Ich glaub schon, daß ich was von Makrotechnik verstehe, aber das allein macht noch keine guten Bilder. Wie man die D-Variante der Minolta 100mm Makro erkennt?: Erstmal müsste es draufstehen (vorne), zweitens hat die D-variante einen schönen, breiten Fokussierring mitten am Tubus, wärend die beiden älteren Versionen nur einen ganz schmalen Fokussiering am vorderen Ende des Tubus haben (bei der ersten AF-Version aus Metall, bei der 2. Version aus Gummi), was ich immer als den einzigen Nachteil dieser Objektive empfand. Außerdem dreht sich bei der D-Version im AF-Betrieb der Fokusring nicht mit. Deshalb bin ich an der D-Version interessiert, obwohl ich jetzt und auf absehbare Zeit keine Kamera habe, die die D-Funktionalität unterstützt. Manfred
ich habe das Makro ohne 'D'-Funktion - hab das überaus günstige Angebot von Oehling genutzt /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Ich teste das heute abend nochmal mit dem Limiter!
Zitat von manfredm(Ich bin halt noch so analog, daß ich noch nicht mal 'nen Scanner habe, nicht mal einen Computer, der große Bilder vernünftig bearbeiten könnte). Ich glaub schon, daß ich was von Makrotechnik verstehe, aber das allein macht noch keine guten Bilder.
Hi!
Manfred, dann lass doch mal einen Film bei Pixelnet entwickeln und nutze den Digitalservice, sprich lass die Bilder gleich auf CD brennen. Vorteil bei Pixelnet: Du brauchst keine Abzüge zu bestellen. Und in Punkt 2 pflichte ich Dir zwar bei, aber ich glaube, dass gerade in der makro-Fotografie Erfahrung mehr wiegt als in anderen Bereichen der Fotografie. Ist nur eine Vermutung, die sich allerdings auf 2 völlig missratene Filme meinerseits stützt /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Ich habe Deiner Beschreibung nach ein "altes" 100er, schmaler Metalring, geebayt, aber das stört mich nicht im geringsten. Es ist einfach 1A in Schuss und der Preis war einfach nicht zu unterbieten /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Sinn macht der Limiter schon. Wenn Du mit AF im Telebereich arbeitest, braucht nicht der ganze Weg bis in den Nahbereich durchfahren zu werden. Bei dem Sigma 3,5/180 EX z.B. ist das schon ein Zeitvorteil, da der AF eh nicht der schnellste ist.
Aber stimmt schon, ich benutze den Limiter auch ziemlich selten.
Hallo Manfred, Gibt es so einen Digitalservice auch für Diafilme? Ich fotografiere fast ausschließlich Dia, ich habe nur neulich mal ein paar Negativfilme anläßlich der Geburt meiner Tochter (keine Gratulationen jetzt, ist schon 4Monate her) verschossen und dann so eine BilderCD mitbestellt. War aber nicht sehr zufrieden, die Bilder mussten alle nachbearbeitet werden (Helligkeit, Farbe, Kontrast), obwohl die zugrundeliegenden Negative alle in Ordnung waren. Es macht gar nichts, wenn Du die erste Version des Minolta 100mm Makros hast, alle Versionen haben die gleiche (hervorragende) Optik, die erste Version hat sogar, im Gegensatz zu den späteren, einen Metalltubus. Was die Erfahrung angeht, hast Du natürlich Recht, aber das ist wohl für alle Bereiche der Fotografie so und an der "normalen Makrofotografie" bis etwa 1:1, was die Makroobjektive ohne weiteres Zubehör können, ist nichts wirklich schwieriges, wenn man ein paar Grundsätze berücksichtigt. Von der technischen Seite sehe ich neben einem guten Objektiv (Ich kenne aber gar kein wirklich schlechtes Makro) nur zwei weitere "essentials": Stativ und Abblendtaste. Das sehe ich einen echten Nachteil bei der 7000i, eine sonst schöne Kamera, die ich selbst noch habe aber deswegen nicht mehr benutze. Manfred
Ja, Pixelnet nimmt auch Dia-Filme (E6) entgegegen. Ich hab bisher erst drei Dia-Filme hingeschickt, bin mit den CDs ganz zufrieden. Gleiches gilt für Negativflime, auch da bin ich zufrieden. In der Preisliste steht für Diafilm-Entwicklung und Digitalisierung 7,99@ + 2,99€, ich hab aber merkwürdigerweise nur 7.62€ gezahlt, wie für alle meine Filme, die ich bisher dorthin geschickt habe. Ich hab mal aus jux ein paar Aktien von denen gekauft. Vielleicht krieg ich ja darum nen Bonus /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Zu den Essentials: kann ich nur bestätigen. Makro freihand ist sauschwierig bis unmöglich, je nach Lichtverhältnissen, und eine Abblendtaste stelle ich mir ausgesprochen hilfreich vor. Tja, aber ich muss wohl vorerst noch ohne eine solche leben. Zumindest aber kann ich ein stabiles Stativ mein Eigen nennen /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Makro ohne Stativ geht schon aber dann mit Blitz und wenn die Abbildungsmaßstäbe nicht zu groß sind. Ich verwende oft bei der "Jagd" nach Libellen und Schmetterlingen ein Einbeinstativ und Aufhellblitz. Das hilft, wenn der Einsatz eines Dreibeines einfach zu langsam ist. Mein Einsatz eines Dreibeines (Manfrotto MA055 (alte Version, vom Burzynski für den Bodennahen Einsatz modifiziert)) schätze ich eigentlich einen 3-Wege-Neiger (Manfrotto 115 "super Junior), da man damit sehr sorgfältig einstellen kann, für schnelleres arbeiten am 3-Bein nehme ich aber einen Kugelkopf (Novoflex "Magic Ball MB50". So kann ich je nach geplantem Motiv meine Flexibilität steuern. Manfred
Das verstehe ich nicht ganz. Gerade mit einem 100/2,8 hat man ja ein sehr Lichtstarkes Objektiv. Weshalb kann man denn nicht Freihand fotografieren? Die Belichtungszeiten sollten eigentlich kurz genug sein. oder nicht? Bin da sowieso ein Spinner! Mit meinem 170-500/5,6-6,3 fotografiere ich meis Freihand. Mit Stativ wäre ich viel zu lahm. Aber warscheinlich ist das nur gewöhnungssache.
Die neue Version hat den Vocussierring in der Mitte. Sieht das dann aus wie ein Zoom?
es dürfte hier mehr die Makro-Fotografie ohne Stativ gemeint sein.
Und da im Makrobereich die Schärfentiefe auf ein Minimum zurückfällt, ist es mehr oder minder ein Zufalls-Spiel, hier freihand einwandfrei scharfe Aufnahmen zu machen, denn ruckzuck bist Du aus dem Schärfebereich "herausgezittert" /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Und ein Einbeinstativ reicht um das Verwackeln zu unterbinden? /clapping.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="clapping.gif" /> dann auf nach ebay zu den Stativen. Nein werde zuerst versuchen mein Dreibein Stativ umzubauen.
Frage an Schmetterlings und Libellenfetichisten: Wann geht ihr auf Jagt? Ich habe gehört am Morgen wären sie langsamer. Das mag zwar stimmen, nur sehe ich am Morgen kaum welche. Und das Licht ist Morgens eh nicht genügend vorhanden. (habe noch kein Blitz!Wann geht Ihr?
Zurück zur Frage... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Der Limiter funktioniert rein mechanisch. Er wird in den fokussier Gewindegang eingeschwenkt und verhindert so ein "durchfokussieren" Nutzen lässt sich der Limiter in zwei Bereichen, einmal von unendlich bis Abbildungsmaßstab 1:4 und einmal von 3,5:1 bis 1:1. Für die zweite Möglichkeit, muss aber zuerst das Objektiv über die 1:4 Marke hinaus fokussiert werden, bevor der Hebel umgelegt wird. Ist eine ganz nützliche Einrichtung, wenn man den AF im Nahbereich nutzt. Der Autofokus kann sich schneller neu kalibrieren, wenn er sich vergaloppiert hat, was beim Makro häufiger vorkommt.