Ich hab' das Sigma 2,8/24mm selbst, und kann mich dem Lob anschließen! Es gibt aktuell nichts gleichwertiges: Das Minolta 2,8/24mm hat eine schlechtere Nahgrenze und das neue Sigtma 1,8/24mm ist deutlich weniger scharf.
das dazugehörige Bild ist nun eingestellt - nur vom Dia abgescannt ohne Änderung der Farbsättigung oder sonstige Späße. Leicht nachgeschärft, das war's.
und du hast ein neues Objektiv /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Grüße Erhard
wir sind zwar nicht bei e-bay, aber ich wollte mitteilen, dass es sich bei erhard, wie zu erwarten, um einen zuverlässigen verkäufer handelt.
habe das objektiv am dienstag bekommen und bin absolut zufrieden damit. die ersten probeaufnahmen habe ich unter der lupe gesichtet und es ist wirklich ein sehr feines teil.
die naheinstellgrenze bietet wahnsinnige möglichkeiten und an den sonstigen kriterien (schärfe, etc) habe ich nichts auszusetzen.
ich persönlich schätze das Sigma 2,8/24mm auch sehr, besonders seine Naheinstellgrenze und die damit verbundenen Möglichkeiten. "Bezahlt" wird diese Naheinstellgrenze allerdings mit 2 Schwächen: - an der Naheinstellgrenze zeigt das Objektiv eine starke Tonnenförmige Verzeichnung, die es bei unendlich kaum hat, und - an der Naheinstellgrenze wird das "Bokeh", d.h. die Darstellung des Unschärfebereiches im Hintergrund unschön: bei Lichtreflexen zeichnet sich deutlich die sechseckige Blende ab und die Lichtreflexe zeigen fast einen "donut" Effekt (Wie ein Spieheltewle) zumindest, wenn man abblendet. Der Effekt ist zu sehen in meinem Bild Pilze
Hi Manfred, Sher deutlich sind die Objektivfehler nicht zu erkennen.
Was mich bei WW-Makros immer wieder vor Probleme stellt ist der Hintergrund, ganz schlimm wirds, wenn noch der Himmel mit drauf kommt. Der Kontrast ist sehr hoch und die Lichter fressen sehr stark aus.
Ich habe mir zwar extra dafür einen 12mm-Zwischenring besorgt, benutze dann aber doch immer das 90er oder 180er Makro.
Nachtrag: Was mir beim Schreiben gerade einfiel: Ist es besser, das 24er an der Nahgrenze zu benutzen od er mit Zwischenring bei einer anderen Entfernungseinstellung?
danke fürs Lob! Das 24er Macro ist wirklich ein tolles Teil, Vignettierungen und Unschärfe hatte ich dabei noch nie! Ich bin sicher, dass es (später mal ;-) auch an einer Digitalen eine gute Figur macht!
Zitat von ebarwickIch bin sicher, dass es (später mal ;-) auch an einer Digitalen eine gute Figur macht!
puh - bis ich soweit bin und das nötige kleingeld zusammen habe, werde ich mir wohl keine gedanken mehr über crops machen müssen. entweder KOMI gibts nicht mehr, oder eine D900D hat vollformat und kostet genausoviel, wie eine gebrauchte, 20 jahre alte, D9 /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Zitat von o.stumpfGenau zur richtigen Zeit! Das 2,8/24mm ist doch das ideale Objektv um WW-Makros von Pilze zu machen.
eben genau beim pilzefotografieren hatte ich den einfall! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> bisher musste ich behelfsweise das 35er mit achromat nehmen, aber jetzt bin ich auf den ersten "echten" einsatz im wald mit dem 24er gespannt.
Bei mir war's anders herum: ich hatte zuerst das 24mm und mir später erst das 35er zugelegt. Du wirst merken, daß sich die beiden nicht ersetzen, dazu ist der Bildwinkel zu unterschiedlich. Manchmal bringt das 24er einfach zuviel Umfeld mit darauf und manchmal kommt man einfach nicht nahe genug an das Motiv ran und das Stativ ist immer im Weg. Dafür ist die Perspektive eines "24mm - Makros" oft wirklich Eindrucksvoll. Das 35er ist in jeder Beziehung "gemäßigter". Ich möchte keines der beiden missen!