1. alle Rechner so konfigurieren das sie in einem Netz sind, einen Accesspoint brauchst du theoretisch nur in den Router strecken, oder du machst was in der Bedienungsanleitung steht. Das ist es eigentlich schon.
Wenn der Router als DHCP arbeitet, klicke in allen Rechner "DHCP" an, dann funzt es.
Sonst: Eine IP Adresse hat vier durch Punkte getrennte Nummernbereiche. Für private Netze gibt es bestimmte reservierte Bereiche, z.B. 192.168.0.xxx Vergib für xxx aufsteigende Nummern. Lass die "1" aus, fang mit vielleicht mit "50" an. Entscheidend dafür, daß sich die Rechner "sehen" ist die Subnetzangabe. Stell alle Rechner auf 255.255.255.0
Vielleicht noch ein wenig Schmonzes zur Sicherheit:
Mark hat völlig Recht, was die Firewall Funktionalitäten betrifft. Das ist im Wesentlichen alles nur Marketing und unnütz.
Jeder Router muss zwangsläufig eine NAT machen (Network Adress Translation). D.h. nur er kennt die privaten Ip-Adressen Eurer Rechner. Allein dadurch seid Ihr schon gegen Portscans geschützt. Backdoor -Programme (falls Euch eines erwischt hat) können nicht mehr aktiviert werden. Ausserdem sperren praktisch alle Router alle nicht genutzten Ports und ohne Port-Forwarding kommt nichts zu Euch durch.
Damit droht Euch eigentlich nur noch Gefahr von innen - Adware; Spyware auf Euren Rechnern. Dagegen helfen nur Personal Firewalls. Auch da hat Mark völlig Recht.
Natürlich sind WLANs theoretisch sehr unsicher. Praktisch ist es aber fraglich, ob Euer Nachbar sich die Mühe macht, Euer Hausnetz zu knacken. Lauft einmal mit Eurem Notebook um Euer Haus um die Reichweite auszutesten. Das wird Euch die erste Beruhigung geben.
Der einfachste Schutz ist: Der WLAN AP (AccessPoint) darf nicht öffentlich sichtbar sein. Dann muss jeder Client den Namen des APs kennen. Allein dadurch ist das Funknetz schon gegen Sniffer geschützt. Euer Nachbar wird bereits daran scheitern.
Danach könnt Ihr die MAC Adresse filtern. Dann kommuniziert Euer AP nur mit bekannten MACs. Dann kann Euer Nachbar (wenn überhaupt) nur noch horchen. Eure Internet Bandbreite kann er nicht mehr abgreifen. Surfen auf Eure Kosten ist nicht mehr möglich.
Wenn Ihr dann noch Angst habt, reicht aber auch die 64bit Verschlüsselung. Euer Nachbar wird das nicht schaffen. Wenn doch, hat er soviel kriminelle Energie + Rechenpower, das er den Rest auch schafft. /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
Die Einstellungen am Router selbst sind ja meist völlig selbsterklärend.
Wenn Jürgen schlechte Erfahrungen mit dem D-Link Service gemacht hat, würde ich das ernstnehmen.
Zweitens würde ich eher zu einem 802.11g Gerät greifen. Dein Notebook wird zwar noch "b" haben, aber alle Welt geht auf "g" (brutto fast 5x so schnell und kompatibel zu "b" und Du vermutlich auch beim nächsten Kauf. Die Preise sind fast auf identischem Niveau.
Außerdem gilt leider trotz Norm: Nicht jedes Gerät kann mit jedem anderen gleich gut.
Ansonsten ist D-Link technisch ok und in allen Tests i.d.R. im oberen Drittel. Einige Kollegen sind mit D-Link Geräten hochzufrieden. Pech kannst Du mit jedem Gerät haben.
JEIN. Es wäre nicht meine erste Wahl, aber es spricht auch nichts völlig dagegen. So gut, wie jeder andere.
Mein Urteil liegt ähnlich dem von Ingo, D-Link ist nicht so mein Ding aus verschiedenen Gründen, zwei davon wären auf jeden Fall der Service/Modellpflege und die schlechte Kompatibilität.
Das wäre mein Favorit in der "nicht Mac Welt". Ich habe das Teil schon ein zwei Mal in Betrieb genommen und die entsprechenden Eigner waren sehr zufrieden. Leider, da 3com, nicht ganz billig. Aber wie gesagt dafür sehr gut. Sonst sind meine Modellkenntnisse eher beschränkt, da ich mich auf die Nutzung von Airports beschränke. Denn die gehören zu meinen Rechnern dazu /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.
P.S. Newbie-Frage: Wenn ich den Ap mit g-Protokoll an meinen alten Router anhänge und mein Notebook besitzt das g-Protokoll, nütze ich dann auch die schnellere Übertragung?
1. das Gerät kenne ich leider nicht, vielleicht kennt Ingo es ja.
2. ja natürlich, wenn beide Geräte den Standard nutzen können machen sie das auch. Also, wenn beide Geräte für den ****g Standard zertifiziert sind, werden sie auch "von selbst" in den dafür definierten Parametern arbeiten.
ZITATIngo ist im Urlaub und kann schlecht was dazu sagen ... ich kenne dieses Gerät auch nicht ...[/quote]
Nicht alles dreht sich um Ingo Bohn /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />, IEHH heißt auch Ingo mit Vornamen /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
habe selber den Linksys WAP54G-DE in Einsatz. Kann das Gerät nur empfehlen. Kinderleicht einzurichten und zu managen, bietet alle gängige Sicherheitseinstellungen. Hat zwei abnehmbare Antennen, was den Einsatz von externen Richtantennen (falls erforderlich) erleichtert. Über den Service kann ich leider (ich würde eher sagen zum Glück) nichts sagen – habe ihn bis jetzt nicht benötigt.
tja, seit ich im Forum bin, dachte ich schon mal ans umtaufen lassen /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> ist schon schwer der zweite Ingo auf der Welt zu sein...
LINKSYS -> JA, soweit ich das ohne persönliche Erfahrung sagen kann.
LINKSYS ist eine Division der Cisco Systems, Inc. Cisco und 3Com sind in einigen Bereichen der Netzwerktechnik einfach als 1st choice gesetzt. Vielleicht ein zweiter Vertriebskanal, damit man sich die Cisco Preise nicht kaputt machen muss (?)
Ich kenne die Geräte nicht aus eigener Erfahrungen, weiß aber, das einige darauf schwören. Und das ein Cisco Ableger richtig schlechte Sachen vertreibt, kann ich mir nicht vorstellen. Ich würde Eduard da voll vertrauen.
Nebenbei sind die zwei Antennen schon mal gut. Mein Cisco Aironet hat schon vor 3 Jahren mit Diversity gearbeitet, d.h. sich immer die Antenne mit der besten Qualität rausgesucht. Bei der kurzen Wellenlänge reicht dieser Abstand schon. Mit externen Antennen liesse sich dann sowieso noch mal einiges optimieren.