mir fiel beim Entfernen der alten schmierigen Lichtfichtungen auf, dass sich viele kleine Filmfitzelchen in der Kamera befanden. Zuerst dachte ich mir dabei nichts, allerdings fanden sich solche Teilchen auch in einer kürzlich erworbenen XD-5.
Eigentlich nicht. Wie groß sind denn die Stückchen und von welchem Teil des Films stammen sie? Frisches Filmmaterial ist ja eigentlich auch recht elastisch und bricht nicht so schnell...
mir fiel beim Entfernen der alten schmierigen Lichtfichtungen auf, dass sich viele kleine Filmfitzelchen in der Kamera befanden. Zuerst dachte ich mir dabei nichts, allerdings fanden sich solche Teilchen auch in einer kürzlich erworbenen XD-5.
Sind die XD's als "Filmfresser" bekannt?
Danke![/quote] Je nachdem, wie der Film in die Aufwickelspule eingelegt wurde kann vielleicht beim Herausziehen nach dem Rückspulen einer der Widerhaken eine Steg der Perforation herausbrechen.
"Wer ein guter Fotograf sein will, muss mehr sehen als die anderen und anders sehen als die anderen. Wenn er auf den Auslöser gedrückt hat, dann muss er auch wissen, wie er aus dem Filmmaterial Negative macht, mit denen er alle Ideen verwirklichen kann, die ihm bei der Verarbeitung kommen." (Chargesheimer)
mir fiel beim Entfernen der alten schmierigen Lichtfichtungen auf, dass sich viele kleine Filmfitzelchen in der Kamera befanden. Zuerst dachte ich mir dabei nichts, allerdings fanden sich solche Teilchen auch in einer kürzlich erworbenen XD-5.
Sind die XD's als "Filmfresser" bekannt?
Danke![/quote] Je nachdem, wie der Film in die Aufwickelspule eingelegt wurde kann vielleicht beim Herausziehen nach dem Rückspulen einer der Widerhaken eine Steg der Perforation herausbrechen. [/quote] Danke euere Antworten.
Die Teilchen sind so ca. 2x2 mm groß und sehen wirklich wie ausgebrochene Stege aus.
Das ist ein Indiz dafür, dass ein Vorbesitzer die Filme ziemlich ruppig entfernt hat, mir ist das jedenfalls noch nie passiert. Stell dich schon mal drauf ein, dass die Lebensdauer der ganzen Aufwickelspule endlich sein wird...
ZITAT(roseblood11 @ 2013-05-30, 12:27) Das ist ein Indiz dafür, dass ein Vorbesitzer die Filme ziemlich ruppig entfernt hat, mir ist das jedenfalls noch nie passiert. Stell dich schon mal drauf ein, dass die Lebensdauer der ganzen Aufwickelspule endlich sein wird...[/quote]
Na hoffentlich nicht. Habe mit der Kamera bisher noch kein einziges Foto gemacht, da ich momentan keine Lichtdichtungen herbekomme, und das Filmeinfädeln mit der Kamera (habe das mit einem alten Film getestet) ist gewöhnungsbedürftig.
Geht eigentlich ganz einfach: Soweit reinschieben, dass der Widerhaken das zweite Loch der Perforation erwischt. Einmal auslösen, mit Deckel zu noch zweimal und gut is.
ZITAT(Peterhans @ 2013-05-30, 14:42) und das Filmeinfädeln mit der Kamera (habe das mit einem alten Film getestet) ist gewöhnungsbedürftig.[/quote] Also bei mir geht das so: Ich schiebe den Filmanfang von rechts! in die Aufwickelspule bis ein Zahn in ein passendes Perforationsloch greift. Dann ziehe ich die Patrone nach links über das Filmfenster und lege sie in die Patronenkammer. Danach drücke ich die Rückspulkurbel nach unten und spanne den Film durch vorsichtiges Drehen. Dann wir einmal gespannt und danach die Rückwand geschlossen. dann noch ein- bis zweimal spannen - fertig
"Wer ein guter Fotograf sein will, muss mehr sehen als die anderen und anders sehen als die anderen. Wenn er auf den Auslöser gedrückt hat, dann muss er auch wissen, wie er aus dem Filmmaterial Negative macht, mit denen er alle Ideen verwirklichen kann, die ihm bei der Verarbeitung kommen." (Chargesheimer)
ZITAT(roseblood11 @ 2013-05-30, 12:27) Das ist ein Indiz dafür, dass ein Vorbesitzer die Filme ziemlich ruppig entfernt hat, mir ist das jedenfalls noch nie passiert.[/quote]
Das ist eher ein Symptom der "Ich hole 39 Bilder aus einem Film" Fraktion...