RE: Nachführung für Astroaufnahmen per Sensorshift

#1 von matthiaspaul , 03.06.2011 17:22

Pentax hat einen externen GPS-Empfänger namens O-GPS1 für die Pentax-DSLRs K-5 und K-r (und andere) vorgestellt, der neben der üblichen Funktion, die Koordinaten des Aufnahmestandpunkts und die Höhe und Ausrichtung der Kamera über den Blitzschuh in die Kamera zu übertragen und in den Exif-Daten der Aufnahmen aufzuzeichnen, mit einer, wie ich finde, sehr pfiffigen Zusatzfunktion für die Astrofotografie aufwarten kann:

Das Gerät ist in der Lage, den Sensor der Kamera während Langzeitaufnahmen für Astrofotos brennweitenweitenabhängig über einen Zeitraum von bis zu fünf Minuten so nachzuführen, daß die üblichen Unschärfen oder eiförmigen Artefakte vermieden werden, die sonst dadurch entstehen, daß die Himmelskörper nicht wirklich stillstehen, sondern sich während der Aufnahme langsam auf ihren Bahnen weiterbewegen.
Normalerweise benötigt man deshalb für Astrofotografos mit Verschlußzeiten von mehreren Sekunden Dauer motorische Nachführungen, die die Kamera samt Objektiv auf dem Stativ entsprechend mitziehen. Die sind teuer, aufwendig und kompliziert zu bedienen.
Mit der AstroTracer-Funktion des O-GPS1 bleibt die Kamera hingegen fest auf dem Stativ, stattdessen wird der normalerweise für die Bildstabilisierung beweglich gelagerte Sensor entsprechend verschoben, so daß externe motorische Nachführungen nur noch für längere Belichtungszeiten benötigt werden. Die benötigte Sensorverschiebung berechnet die Kamera auf der Basis der GPS-Daten und Neigung der Kamera unter Berücksichtigung der Brennweite des Objektivs.

Siehe auch:

http://www.pentax.de/de/group/37/product/3...erazubehoer.php
http://www.pentax.jp/english/news/2011/201107.html
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...st&p=194097

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Nachführung für Astroaufnahmen per Sensorshift

#2 von Reisefoto , 03.06.2011 19:35

Pentax beeindruckt immer wieder mit pfiffigen Ideen (oder mitlesen im Mi-Fo?)! Eine A77 mit eingebautem GPS könnte sowas vielleicht sogar mit der internen Software erledigen. Das fände ich toll, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die A77 das nicht können wird. Aber warten wir mal ab.


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RE: Nachführung für Astroaufnahmen per Sensorshift

#3 von stevemark , 03.06.2011 19:52

ZITAT(Reisefoto @ 2011-06-03, 18:35) Pentax beeindruckt immer wieder mit pfiffigen Ideen
...[/quote]

Genau das denke ich auch immer wieder. Aber was nützt mir das, wenn die Jungs keine FF-DSLR anbieten? Sonst wäre Pentax für mich wohl der ideale "Nach-A900-Kanditat" ...

Soweit ich weiss, ist der weltweite Marktanteil von Pentax in etwa in der selben Grössenordnung wie der von Sony - und da man keine teure FF entwickelt hat, kann man mit dem gesparten Geld wohl einige andere nette Spielereien entwickeln

Gr Steve


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RE: Nachführung für Astroaufnahmen per Sensorshift

#4 von MS27 , 03.06.2011 19:58

Ich finde die Idee und Möglichkeit im Bezug auf Astroaufnahmen absolut interessant - zumal ich mich in den letzten Monaten auch mal an Bildern vom Sternenhimmel bzw von Sternspuren versucht(! habe.

LG,
Michael


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RE: Nachführung für Astroaufnahmen per Sensorshift

#5 von matthiaspaul , 03.06.2011 21:23

ZITAT(stevemark @ 2011-06-03, 19:52) Genau das denke ich auch immer wieder. Aber was nützt mir das, wenn die Jungs keine FF-DSLR anbieten? Sonst wäre Pentax für mich wohl der ideale "Nach-A900-Kanditat" ... [/quote]
Das geht mir auch so.

Bei Pentax spürt man immer wieder, daß die Entwickler dort auch selbst mit den Geräten fotografieren und versuchen, auf vorhandene und lange etablierte Funktionen noch einen draufzusetzen, so daß das Ganze nachher nicht zu einem willkürlich zusammengeschusterten Flickwerk verkommt, sondern einem im Nachhinein als völlig natürliche und damit schon fast zwangsläufige Erweiterung und Fortentwicklung erscheint - als wäre das bereits vor langer Zeit so angelegt gewesen - und man sich fragt, warum die anderen Hersteller es nicht auch so machen.
Gleichzeitig wird aber auch darauf geachtet, daß bestehende Funktionalität nicht verlorengeht, und im Rahmen der technischen Möglichkeiten versucht man immer, maximale Rückwärts-, Vorwärts- und Querkompatibilität zu erreichen, ob es das Bajonett ist, das mit Einführung von Autofokuskameras nicht geändert wurde (und an das sich - ganz offiziell von Seiten des Herstellers unterstützt - auch (Pentax-)M42- und (Pentax-)Mittelformat-Objektive adaptieren lassen) und wo die Schärfewaage im Sucher auch mit MF-Objektiven funktioniert, ob es Objektive mit Ultraschallmotoren sind, die sich alternativ auch noch über Stangen-AF antreiben lassen, ob es DSLRs waren, die nicht nur P-TTL-, sondern auch noch TTL-OTF-Unterstützung boten, ob es die Unterstützung für das DNG-RAW-Format ist oder die Tatsache, daß man die Kameras nicht nur mit speziellen Lithium-Ionen-Akkus, sondern bei Bedarf auch noch mit Standard-Mignon-Batterien- oder -Akkus betreiben kann, ob es der (von Minolta übernommene) Vertikalgriff ohne lästigen "Schornstein" ist oder die wetterfesten Objektive oder der erweiterte Temperaturbereich bis -10°C, die nützliche Hyper-Manual-Funktion, Belichtungsautomatiken wie Sensitivity-Priority (Sv) und Shutter/Aperture-Priority (TAv), Mehrfachbelichtungsfunktionen, sehr viel flexiblere Funktionen für Belichtungsreihen, benutzerdefinierbare Copyright-Hinweise in Exif-Daten oder die Möglichkeit, Belichtungsreihen mit Selbstauslöser und Spiegelvorauslösung mit Fernbedienung zu kombinieren...
Das meiste davon ließe sich mit geringem Aufwand auch bei Sony realisieren, aber statt durchdachte Lösungen für Fotografen zu entwickeln, scheint man bei Sony keinen Blick für Details zu haben und den Fokus auf kurzlebige und oberflächliche Effekthascherei zu legen.
Ich lasse mich gerne belehren, aber ich befürchte, daß selbst bei der zukünftigen SLT-A77 unsere vielen kleinen Kritikpunkte und Wünsche nicht berücksichtigt sein werden...

http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...st&p=244874
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...st&p=273584

ZITATSoweit ich weiss, ist der weltweite Marktanteil von Pentax in etwa in der selben Grössenordnung wie der von Sony - und da man keine teure FF entwickelt hat, kann man mit dem gesparten Geld wohl einige andere nette Spielereien entwickeln [/quote]
Nur, daß diese Funktion hier zwar auf den ersten Blick vielleicht wie Zauberei anmutet, aber im Grunde nicht wirklich schwierig zu implementieren ist und dementsprechend auch keinen großen Entwicklungsetat benötigt.

Würde Sony das Blitzschuhprotokoll erweitern, so daß dort auch nicht-blitztypische Informationen übertragen werden könnten (auch zurück in die Kamera, wie es bei der Minolta 7000/9000 AF mit DR-1000 und Flashmeter IV schon vor langer Zeit einmal möglich war), wie das hier im Forum in den diversen Threads mit Verbesserungsideen schon seit etlichen Jahren "gefordert" wird, und würde Sony ein API bereitstellen, auf dem Anwendungen aufsetzen könnten, die von den Benutzern auf die Kamera geladen und dort ausführt werden könnten, bin ich sicher, daß sich ein Fremdzubehörmarkt dafür entwickeln würde und viele Anwender sich für sie nützliche Steueranwendungen einfach selbst schreiben würden, wenn Sony ihre Wünsche nicht erhört. So aber wandern immer mehr Leute ab zu anderen Herstellern, wo man sich augenscheinlich mehr um die Belange und Wünsche der Kunden kümmert.

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Nachführung für Astroaufnahmen per Sensorshift

#6 von thomasD , 04.06.2011 22:01

Was ich mich nur Frage: Mit dem SSS ist diese Nachführung gar nicht möglich, da der Sensor ja nicht nur verschoben, sondern auch gedreht werden muss.


Gruß, Thomas

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RE: Nachführung für Astroaufnahmen per Sensorshift

#7 von matthiaspaul , 04.06.2011 23:08

Hier findet sich Pentax' Patent zu diesem Astrotracer-Feature:

http://www.google.com/patents/about?id=Va7...;dq=2008-272777

Viele Grüße,

Matthias


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#8 von Reisefoto , 04.06.2011 23:16

ZITAT(thomasD @ 2011-06-04, 22:01) Was ich mich nur Frage: Mit dem SSS ist diese Nachführung gar nicht möglich, da der Sensor ja nicht nur verschoben, sondern auch gedreht werden muss.[/quote]

Hier geht es ja nur um eine kurzzeitige Kompensation (max. 5 Minuten). In diesem Zeitraum passiert noch nicht viel an Drehung und insbesondere bei kurzen Brennweiten sollte eine reine x-y Korrektur dann ausreichen. Das ist jedenfalls meine Annahme.

Edit: Das von Matthias verlinkte Patent erklärt auch, wie es funktioniert / wie die Position berechnet wird. Patent bedeutet natürich erst recht, dass die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass wir vergleichbares in der A77 finden werden.


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RE: Nachführung für Astroaufnahmen per Sensorshift

#9 von matthiaspaul , 04.06.2011 23:27

ZITAT(thomasD @ 2011-06-04, 22:01) Was ich mich nur Frage: Mit dem SSS ist diese Nachführung gar nicht möglich, da der Sensor ja nicht nur verschoben, sondern auch gedreht werden muss.[/quote]
Stimmt, da hast Du absolut Recht (Stichwort: Azimutale Montierung). Das habe ich im Überschwang oben vernachlässigt. Das Pentax SR-System kann sich nicht nur in X- und Y-Richtung bewegen, sondern den Sensor in gewissen Grenzen auch drehen. Unser AntiShake-/SteadyShot-System kann das meines Wissens (noch) nicht.

Viele Grüße,

Matthias


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#10 von matthiaspaul , 05.06.2011 01:41


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#11 von thomasD , 05.06.2011 10:27

ZITAT(Reisefoto @ 2011-06-04, 22:16) ZITAT(thomasD @ 2011-06-04, 22:01) Was ich mich nur Frage: Mit dem SSS ist diese Nachführung gar nicht möglich, da der Sensor ja nicht nur verschoben, sondern auch gedreht werden muss.[/quote]

Hier geht es ja nur um eine kurzzeitige Kompensation (max. 5 Minuten). In diesem Zeitraum passiert noch nicht viel an Drehung und insbesondere bei kurzen Brennweiten sollte eine reine x-y Korrektur dann ausreichen. Das ist jedenfalls meine Annahme.

[...]
[/quote]
Kurze oder lange Brennweiten spielt keine Rolle: Der Drehwinkel ist der gleiche. Und wenn ich den Nordstern im Eck habe sollte sich dieser Sensorpunkt gar nicht bewegen, das gegenüberliegende Eck aber maximal. Das ist eigentlich eine reine Drehbewegung.
Wenn dann nähert sich die Bewegung einer linearen bei langen Brennweiten an, wenn man mit großem Winkel zum Nordstern fotografiert. Dann wiederum wandern die Sterne so schnell, dass die Auslenkung des Sensors für sehr lange Belichtungszeiten nicht reichen dürfte.


Gruß, Thomas

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#12 von stevemark , 06.06.2011 23:22

ZITAT(thomasD @ 2011-06-05, 9:27) ...
Wenn dann nähert sich die Bewegung einer linearen bei langen Brennweiten an, wenn man mit großem Winkel zum Nordstern fotografiert. Dann wiederum wandern die Sterne so schnell, dass die Auslenkung des Sensors für sehr lange Belichtungszeiten nicht reichen dürfte.[/quote]

Nun, selbst im Schweizer Hochgebirge bei gerade "reingewaschenem" Himmel kann ich bei ISO 3200 kaum über 30s hinaus belichten - das Hintergrundlicht von Zürich (nordwärts), Mailand (südlich) oder Genf (westlich) verdirbt alles ...

Die Pentax-Idee dürfte im realen Leben also praktisch immer ausreichen - außer, man will eine f8-Spiegeloptik mit 1000mm Brennweite nutzen ...

Gr Steve


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#13 von J.L. , 07.06.2011 10:33

vom Prinzip her gute Idee, aber ich finde sie praxisfremd.
Bilder vom Sternenhimmel hab ich auch schon gemacht, aber da war Vordergrund mit drauf. Und die Sternenspuren waren erwünscht. Welchen Grund könnte es denn geben, einfach nur eine Sammlung heller Lichtpunkte zu fotografieren?

Gruß,
Jochen


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#14 von Reisefoto , 07.06.2011 11:19

ZITAT(thomasD @ 2011-06-05, 9:27) Und wenn ich den Nordstern im Eck habe sollte sich dieser Sensorpunkt gar nicht bewegen, das gegenüberliegende Eck aber maximal. Das ist eigentlich eine reine Drehbewegung.[/quote]

Stimmt, damit hast Du leider recht.

ZITAT(Guthorst @ 2011-06-07, 9:33) Welchen Grund könnte es denn geben, einfach nur eine Sammlung heller Lichtpunkte zu fotografieren?[/quote]

Astrofotografen machen sowas.

Schön wäre eine Mitdrehmöglichkeit auch für solche Bilder:

http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...st&p=272829

Das Dumme ist nur, dass der Felsen / der Vordergrund nicht mitrotiert. Es bleibt also bei ISO 3200.


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RE: Nachführung für Astroaufnahmen per Sensorshift

#15 von matthiaspaul , 25.11.2014 01:15

ZITAT(matthiaspaul @ 2011-06-04, 22:27) ZITAT(thomasD @ 2011-06-04, 22:01) Was ich mich nur Frage: Mit dem SSS ist diese Nachführung gar nicht möglich, da der Sensor ja nicht nur verschoben, sondern auch gedreht werden muss.[/quote]
Stimmt, da hast Du absolut Recht (Stichwort: Azimutale Montierung). Das habe ich im Überschwang oben vernachlässigt. Das Pentax SR-System kann sich nicht nur in X- und Y-Richtung bewegen, sondern den Sensor in gewissen Grenzen auch drehen. Unser AntiShake-/SteadyShot-System kann das meines Wissens (noch) nicht.
[/quote]
Das sieht mit Sonys neuem Fünf-Achsen-Stabilisator anders aus:

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=42960

Viele Grüße,

Matthias


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