Der Minolta Scan Dual Iv ist ja Mac-kompatibel, hat damit jemand Erfahrungen?
Und, ich habe gelesen der kann angeblich nur vier Negative im Rahmen aufnehmen? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
Zitat von IchoTolotUnd, ich habe gelesen der kann angeblich nur vier Negative im Rahmen aufnehmen? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
Wieso kommst du darauf. Für die Negative gibt es einen 6er Schiene. Aber meist werden die Negative von den Labors auf 4 Bilder geschnitten. Hingegen kann man 4 Dias auf einmal einscannen.
Übrigens habe ich keinen Mac und nur einen Scan Dual II. :-(
Zitat von IchoTolotHabe ich auch gerade bei filmscanner.de gelesen.
Trotzdem danke. Was mich nun noch abschreckt ist der fehlende ICE /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
Wie sind die Bilder denn sonst damit? Hat mal jemand eines da?
Frag mal den ingobohn, er hat einer.
ICE erkaufst du nur bei teueren Geräte. Aber mit sauberen Dias kommst du schneller voran, in dem die Dia mit einem Druckluftspray reinigst und den rest noch im Photoshop noch mit dem Stempel entfernst. Ich habe die Bilder schneller bereinigt als mein Scanner scannen kann. :-)
Der Scan Dual IV hat einen Filmhalter für 6 Negative bzw. 4 Dias. Fast alle meine in der Galerie eingestellten Bilder habe ich mit dem SD IV gescannt. Schau Dir die Bilder an, und Du hast einen ersten Eindruck. Ich bin extrem zufrieden mit dem Ding! ICE vermisse ich nicht, das das bei SW (was ich überwiegend mache) eh nicht funktioniert!
hab den DS III - eben auch ohne ICE. Bei den ersten Scans von Negativstreifen habe ich das verflucht, weil die doch ziemlich staubig, "griffig" und kratzig waren. Bin mittlerweile auf Diafilm Fuji Sensia 100 umgestiegen. Lasse ich mir ungerahmt entwickeln und scanne dann die 6er Streifen. Diafilme scheinen im Labor wohl besser behandelt zu werden; das ist ja auch das Endprodukt zur Projektion. Da habe ich beim Scannen dann ICE nicht mehr wirklich vermisst. Drehen, beschneiden (mache kein auto-crop) und dann noch einige Flecken und Fussel wegstempeln geht inzwischen recht schnell. Dabei kann man das Bild gut beurteilen und für weitere Verwendung befinden.
Ich will mir in den nächsten Monaten auch einen Diascanner zulegen und habe den DualIV auch in der engeren Wahl. Ich weiß auch, dass die Bildqualität schon tausend und drei mal Thema war, aber meist wird von hoher, geringer, toller, mäßiger... Qualität gesprochen, was immer das dann auch sein mag, oder es wird auf kleine Scans verwiesen. Über das Sehen zu reden ist halt schwierig. Mir ist die Geschwindigkeit völlig egal, investiere auch gerne viel Zeit in die Bildbearbeitung. Hauptsache es kommt schließlich bei einem guten Bild eine Qualität raus, die bei (sag ich jetzt mal) 30 x 45 dem Abzug eines Negativbildes in einem durchschnittlichen Labor gleich kommt. Habe ich da beim Dual IV zu hohe Erwartungen? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" /> Klärt mich bitte auf. Peter
Bei einem durchschnittlichen Labor läufst Du Gefahr, Dir mit Farbstichen den analogen Abzug versauen zu lassen. Wenn Du digital arbeitest und auf einem guten Fotodrucker druckst, kannst Du dies vermeiden. Insofern ist die Frage zugunsten des Scanners schnell beantwortet.
Zitat von chilperichMir ist die Geschwindigkeit völlig egal, investiere auch gerne viel Zeit in die Bildbearbeitung. Hauptsache es kommt schließlich bei einem guten Bild eine Qualität raus, die bei (sag ich jetzt mal) 30 x 45 dem Abzug eines Negativbildes in einem durchschnittlichen Labor gleich kommt. Habe ich da beim Dual IV zu hohe Erwartungen? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" /> Klärt mich bitte auf. Peter
Mit deiner Vergrösserungsangabe kommst du mit diesem Scanner gut zurecht. Wenn man mit 100 Pixel pro cm rechnet kommt mit deiner Angabe auf 3000 x 4500 Pixel. Das entspricht einem 13.5 Mio-Pixel Kamera.
Wenn du gut abgestimmter Monitor hast und die Farbkorrektur im Griff hast, bekommst du vom Labor gute Ergebnisse. Mit den Dias geht es leichter als mit den Negative. Bei mir kommen die Negative meist Farbstichig raus, welche dann mühsam korrigeren muss.
Ich selber war positiv Überrascht, als ich die ersten Abzüge von meinen Bilder erhielt.
Ich habe mich ca. 15 Jahre lang darüber geärgert, dass man mit meinen Negativen im Labor sowieso gemacht hat, was man wollte. Okay, in vielen Fällen werden sie genau das Richtige gemacht haben, aber gerade bei den interessanten Motiven mit bestimmter Lichtstimmung war von meinen Ideen nichts mehr übrig. Jetzt will ich neben der digitalen Fotografie von Negativ teilweise auf Dia umschwenken, und die guten Aufnahmen (und zwar nur die) scannen und bearbeiten. Ich denke mal, dass ich dann die größtmögliche Kontrolle über meine Fotos habe. Dann bin ich es wenigstens schuld, wenn ich sie versaue /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Ich verspreche mir auch eine Qualität des Abzugs, welche Abzügen von Dimage 7i-Fotos nicht nachsteht. Gute Scans möchte ich auch ausbelichten lassen. Ich habe schon ein (Fuji Frontier) Minilab gefunden, bei dem ich die Abzüge auch einigermaßen unverfälscht und in sehr guter Qualität bekomme. Von der Auflösung traue ich dem Dual IV allemal zu, dass er gute Vorlagen für größere Drucke hinbekommt, aber schafft er das auch (mit Nachhilfe der Bildbearbeitung) hinsichtlich aller anderen Parmeter wie Farbbrillianz, -echtheit, Schärfe? Gibt er leichte Tonwertunterschiede auch differenziert wieder? Peter