RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#1 von stevemark , 23.12.2009 22:42

Nachdem ich mir kürzlich ein MD 2.8/200mm in neuwertigem Zustand ersteigert habe, musste ich überrascht feststellen, dass es noch keinen speziellen Thread für das 2.8/200mm gab. Hier ist er.

Natürlich sind in einigen andern Threads bereits Infos zum MD 2.8/20mm eingestreut, aber solchen "Edelsteinen" im System sollte meiner Meinung nach eine eigene Rubrik gewidmet sein.

Fassen wir mal zusammen, was mir an Daten bekannt ist:

Das Minolta 2.8/200mm, ab 1979 als MD II und ab 1981 als MD III gefertigt, ist mit 700g einiges leichter als sein Vorgänger, das lichtschwächere MC 3.5/200mm von 1974 (775g). Das Objektiv ist auch etwas kleiner und leichter als sein Nachfolger, das legendäre Minolta AF 2.8/200mm APO G.

Die Naheinstellgrenze des MD 2.8/200mm konnte gegenüber dem 3.5/200mm von 2.5m auf 1.8m verbessert werden. Dies dürfte gerade für "knappe" Portraits sehr nützlich sein.

Da die Linsenzahl beim Übergang vom lichtschwächeren 3.5er zum lichtstärkeren 2.8er von sechs auf fünf reduziert werden konnte (bei gleichzeitig steigender Abbildungsleistung), ist anzunehmen, dass Sondergläser mit niedriger Dispersion verwendung fanden - analog zum vierlinsigen MC 2.8/135mm, das 1975 seinen sechslinsigen Vorgänger abgelöst hatte.

Die Abbildungsleistung des 2.8/200mm gilt gegenüber dem Vorgänger 3.5/200mm klar als besser. Das schwere, ebenfalls fünflinsige MC 4/200mm von 1975 soll jedoch nochmals leicht besser sein als das 2.8/200mm - wobei offen bleibt, ob man da die beiden Objektive bei Offenblende (d. h. f2.8 vs f4) verglichen hat oder beide effektiv bei f4. Gegenüber dem apochromatisch korrigierten AF 2.8/200mm muss das MD 2.8/200 sich dem Vernehmen nach jedoch geschlagen geben (gleiches gilt übrigens auch für das vierlinsige MC 2.8/135mm, das an der "Canolta" nicht mit dem Zeiss 1.87135mm gleichziehen kann).

Viel mehr kann ich im Moment noch nicht sagen - mein 2.8/200mm ist zwar bezahlt, aber noch nicht bei mir

Gr Steve

EDIT: falsches Statement zur Fokussierung des MD 2.8/200 richtiggestellt. (es hiess oben fälschlicherweise "Die Naheinstellgrenze des MD 2.8/200mm konnte - dank Innenfokussierung - gegenüber dem 3.5/200mm von 2.5m auf 1.8m verbessert werden."


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#2 von monilta , 24.12.2009 15:14

Hallo stevemark,

so ein MD 2,8/200mm befindet sich in meinem Besitz. Zu einem Vergleich mit einem anderen 200mm Objektiv kann ich leider
nicht beitragen, da ich nur dieses eine besitze. Es gibt da noch ein Zoom im Brennweitenbereich bis 200mm bei mir, aber
das möchte ich jetzt nicht als Vergleich heranziehen.

Das 200er hatte ich mir schon Mitte der '80er Jahre bei meinem hiesigen Fotohändler gekauft. Es überzeugte mich durch
die hohe Lichtstärke, was sich wirklich vorteilhaft in Form eines hellen Sucherbild äußerte. Einzig der Anschaffungspreis
von 960,-DM war recht hoch. Für welchen Preis haben Sie es denn ersteigert?

Etwas nervig für mich ist der lange Fokusweg, den man von Unendlich bis 1,8m oder umgekehrt duchlaufen muß. Und etwas schwergängig ist es im Laufe der Jahre geworden. Das liegt wohl an mir, muß es wohl wieder öfter benutzen.

An der Qualität der Aufnahmen, die ich mit dem MD 2,8/200mm gemacht habe, gibt es jedenfalls nichts auszusetzen.

Frohe Weihnachten wünscht,
Michael


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#3 von stevemark , 24.12.2009 15:27

ZITAT(monilta @ 2009-12-24, 15:14) Hallo stevemark,

so ein MD 2,8/200mm befindet sich in meinem Besitz. Zu einem Vergleich mit einem anderen 200mm Objektiv kann ich leider nicht beitragen, da ich nur dieses eine besitze. Es gibt da noch ein Zoom im Brennweitenbereich bis 200mm bei mir, aber das möchte ich jetzt nicht als Vergleich heranziehen.

Das 200er hatte ich mir schon Mitte der '80er Jahre bei meinem hiesigen Fotohändler gekauft. Es überzeugte mich durch
die hohe Lichtstärke, was sich wirklich vorteilhaft in Form eines hellen Sucherbild äußerte.[/quote]
Das kommt mir irgendwie bekannt vor ... von meinem AF 2.8/200 APO her : Auch vom "hiesigen Fotohändler" gekauft, zusammen mit dem 2x APO Converter. Aber erst 1988

ZITAT(monilta @ 2009-12-24, 15:14) Einzig der Anschaffungspreis
von 960,-DM war recht hoch. Für welchen Preis haben Sie es denn ersteigert?[/quote]
CHF 180.--

ZITAT(monilta @ 2009-12-24, 15:14) Etwas nervig für mich ist der lange Fokusweg, den man von Unendlich bis 1,8m oder umgekehrt duchlaufen muß. Und etwas schwergängig ist es im Laufe der Jahre geworden. Das liegt wohl an mir, muß es wohl wieder öfter benutzen.[/quote]
Also auch so ein "Doppelschnecke" wie beim MD 2/135mm? Zwei ineinandergelegte Fokussiergewinde statt wie üblicherweise nur eines? Zumindest mein MD 2/135mm ist ebenfalls schwergängig; man müsste die Doppelschnecke wohl mal auseinandernehmen, reinigen, neu fetten und alles richtig wieder zusammenbauen


ZITAT(monilta @ 2009-12-24, 15:14) An der Qualität der Aufnahmen, die ich mit dem MD 2,8/200mm gemacht habe, gibt es jedenfalls nichts auszusetzen.

Frohe Weihnachten wünscht,
Michael[/quote]

Ähnliches kann man vom MD 2/135mm und vom AF 2.8/200 APO auch sagen - besten Dank für die guten Wünsche ... und für die Infos!

Gr Steve


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#4 von fwiesenberg , 24.12.2009 15:50

Glückwunsch, Steve!

Ich habe einige 200mm Objektive, darunter auch ein 200mm MD Tele Rokkor 1:2,8. An der Bildqualität gibt es tatsächlich nichts auzusetzen - in Sachen Schärfe übertrifft es die diversen 200mm MC Tele Rokkor 1:3,5 und liegt gleichauf mit 200mm MC/MD Tele Rokkor 1:4. Bei gleicher Blendenöffnung konnte ich keine Unterschiede feststellen. Offenblendtauglich its das 200/2,8, aber es vignettiert ein wenig.
Am Rande: Gegen das 200mm MC Tele Rokkor 1:4,5 oder gar das alte 200mm Tele Rokkor-QE 1:5,0 habe ich es nicht mehr gestestet, da ich dieses nur noch der Vollständigkeit halber behalte.

Weshalb ich das 200/2,8 trotzdem kaum benutze? Weil das Bokeh deutlich härter als das der 200/3,5er ist - und weil der ellenlange Fokusweg nervt. Es zwingt manchmal sogar zum Umgreifen, was ich so gar nicht mag. Zudem passen die 200/3,5er von der Abbildungscharakteristik besser zu meinen anderen "Lieblingen" und auch zu meinen Fotografiergewohnheiten.
... und irgendwie paßt es nicht zur XM und XD. ardon:

Das 200mm MD (Tele Rokkor) 1:2,8 ist zwar recht selten, aber eben nicht so selten wie ein 135mm MD Tele 1:2,0 oder gar ein 100mm MC Tele 1:2,0. Für einen Sammler ist es interessant. Aber ein auf scharfe Abbildungsleistung abzielender Fotograf ist mit einem 200/4,0 und ein Bokehlieblhaber mit einem 200/3,5 besser bedient - jeweils zum Bruchteil des Preises.


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


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... zur Interpunktion:
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Ich behalte mir vor, Beiträge, die die in unserem Sprachraum allgemein übliche Groß- und Kleinschreibung ohne nachvollziehbare Begründung vermissen lassen, komplett zu ignorieren.


 
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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#5 von japro , 24.12.2009 16:26

Naja, aber f/2.8 laden auch viel mehr zur Konverterbenutzung ein. Habe das zwar noch kaum ausprobiert, aber ich wollte irgendwann in diesen "Ferien" mal gucken wie sich das 200/2.8 und 300/4.5 (MC) jeweils mit und ohne 300-S gegen das 100-500/8 Apo behaupten. Wobei ich vorallem an letzterem interessiert bin, da man darüber ja kaum etwas im Netz findet...

Bisher war ich mit dem 200/2.8 jedenfalls zufrieden. Es hat an der X-500 mit MD-1 gerade so die perfekte grösse .


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#6 von stevemark , 24.12.2009 16:29

ZITAT(fwiesenberg @ 2009-12-24, 15:50) Glückwunsch, Steve!
...
Weshalb ich das 200/2,8 trotzdem kaum benutze? Weil das Bokeh deutlich härter als das der 200/3,5er ist - und weil der ellenlange Fokusweg nervt. Es zwingt manchmal sogar zum Umgreifen, was ich so gar nicht mag. Zudem passen die 200/3,5er von der Abbildungscharakteristik besser zu meinen anderen "Lieblingen" und auch zu meinen Fotografiergewohnheiten.
... und irgendwie paßt es nicht zur XM und XD.[/quote]
Hm, dann werd ich's wohl wieder verkaufen müssen

ZITAT(fwiesenberg @ 2009-12-24, 15:50) Aber ein auf scharfe Abbildungsleistung abzielender Fotograf ist mit einem 200/4,0 und ein Bokehlieblhaber mit einem 200/3,5 besser bedient - jeweils zum Bruchteil des Preises.[/quote]

Ok, ich werd den Tip beherzigen

Das 4/200mm fehlt mir nämlich noch, in beiden Versionen ... Und ja, es stimmt schon: Das MD 2.8/135mm (4/4) macht gegenüber dem MD 2/135mm einen robusteren, handlicheren und irgendwie "klareren" (aufs Design bezogen) Eindruck. Aber an der X-700 mit Motordrive/Handgriff ist das 2/135mm schon eine Wucht - es passt da irgendwie perfekt. Und wenn man bei einem Portrait durch den Sucher schaut, macht's irgendwie "Ah!!". Nicht nur bei mir, sondern auch bei jungen Leuten, die sonst nur mit Digiknipsen wollen

Und ähnliches könnte auch mit dem 2.8/200 passieren - zumal es die MD II Variante ist, die doch recht gut zur X-1/XD passen sollte.

Gr Steve


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#7 von stevemark , 24.12.2009 16:36

ZITAT(japro @ 2009-12-24, 16:26) Naja, aber f/2.8 laden auch viel mehr zur Konverterbenutzung ein. Habe das zwar noch kaum ausprobiert, aber ich wollte irgendwann in diesen "Ferien" mal gucken wie sich das 200/2.8 und 300/4.5 (MC) jeweils mit und ohne 300-S gegen das 100-500/8 Apo behaupten. Wobei ich vorallem an letzterem interessiert bin, da man darüber ja kaum etwas im Netz findet...[/quote]
... Hast Du das Teil? Schreib was darüber, dann hängen wir's hier rein


ZITAT(japro @ 2009-12-24, 16:26) Bisher war ich mit dem 200/2.8 jedenfalls zufrieden. Es hat an der X-500 mit MD-1 gerade so die perfekte grösse .[/quote]
Das sag ich auch von der X-700 mit Motor/Handgriff und MD 2.0/135mm

Gruess ond schöni Wiehnachte!

Steve


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#8 von stevemark , 30.12.2009 21:52

Das Objektiv ist mittlerweile eingetroffen - auffällig klein und leicht für seine Brennweite/Lichtstärke, mit 700g auch einiges leichter als das "betriebsbereite" AF 2.8/200mm APO G HS (835g).

Die Fokussierung ist in der Tat etwas schwergängig, aber dafür kann man in einem Zug bis 1.8m fokussieren; das Vorläufermodell 3.5/200mm ging nur bis 2.5m. Gerade für "knappe" Portraits ist diese relativ kurze Naheinstellgrenze sehr wichtig.

Verglichen mit MC 3.5/200mm ist die manuelle Fokussierung des MD 2.8/200mm "harte Arbeit"; noch feiner läuft der Scheckengang des MC 4.5/200mm. Weitaus am sanftesten läuft aber der Fokusring des AF 2.8/200mm APO. Somit kann das AF-Objektiv ganz eindeutig schneller manuell fokussiert werden als alle "manuellen" Minolta 200er .

Soviel für den Moment - weitere Infos dann, wenn die ersten Velvias mit dem Objektiv vorliegen ...

Gr Steve


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#9 von Manni-Z. ( gelöscht ) , 02.01.2010 12:19

ZITAT(stevemark @ 2009-12-23, 22:42) Die Naheinstellgrenze des MD 2.8/200mm konnte - dank Innenfokussierung - gegenüber dem 3.5/200mm von 2.5m auf 1.8m verbessert werden. Dies dürfte gerade für "knappe" Portraits sehr nützlich sein.

Gr Steve[/quote]

Hallo

Das 2,8/200 hat aber keine Innenfokussierung, nichtsdestotrotz bin ich mit meinem sehr zufrieden, das 4/200 könnte vielleicht einen Hauch besser sein, aber selbst ich als Schärfefanatiker nehme lieber das 2,8er mit, weil mir die eine Stufe bei meinen Eisenbahnaufnahmen doch wesentlich mehr bringt als vielleicht ein ganz klein wenig mehr Schärfe, die auch selbst im direkten Vergleich mehr zu erahnen als klar zu sehen ist.
Fazit, beide Optiken sind wirklich gute Teile, wer diese eine Stufe mehr Licht braucht, muß zwar deutlich mehr Geld auf den Tisch legen, bzw bei der Überweisung eingeben , aber es lohnt sich.
Noch ein kleiner Tip am Rande, die Frontlinse wird nur durch den Ring gehalten, auf dem auch die Objektivdaten stehen, bei meinem ersten, das ich irgendwann einmal aus finanziellen Gründen verkaufen mußte, sowie bei dem jetzigen, hatte sich dieser Ring gelöst, dadurch hatte die Frontlinse ziemliches Spiel und die Abbildungsleistung doch erheblich gelitten, also, kontrollieren und ggf festdrehen.

MfG

Manni


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#10 von stevemark , 02.01.2010 15:25

ZITAT(Manni-Z. @ 2010-01-02, 12:19) ZITAT(stevemark @ 2009-12-23, 22:42) Die Naheinstellgrenze des MD 2.8/200mm konnte - dank Innenfokussierung - gegenüber dem 3.5/200mm von 2.5m auf 1.8m verbessert werden. Dies dürfte gerade für "knappe" Portraits sehr nützlich sein.

Gr Steve[/quote]

Hallo

Das 2,8/200 hat aber keine Innenfokussierung ...
[/quote]

Stimmt natürlich, das MD 2.8/200mm hat keine Innenfokussierung. Ich war bei Schreiben offenbar in Gedanken bein AF 2.8/200mm APO - das hat eine Innenfokussierung ...

Sorry für den Fehler.


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#11 von clintup , 13.01.2010 01:26

ZITAT(japro @ 2009-12-24, 16:26) Habe das zwar noch kaum ausprobiert, aber ich wollte irgendwann in diesen "Ferien" mal gucken wie sich das 200/2.8 und 300/4.5 (MC) jeweils mit und ohne 300-S gegen das 100-500/8 Apo behaupten.[/quote]

Und? Kannst Du schon was dazu sagen?


Gruß, clintup


 
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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#12 von japro , 13.01.2010 15:37

ZITAT(clintup @ 2010-01-13, 1:26) Und? Kannst Du schon was dazu sagen?[/quote]
Äääääh, nö, sorry. Habe zwischen dem Lernen bisher noch nicht die Zeit freimachen können/wollen, sorry.


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#13 von torfdin , 13.01.2010 22:00

Hi,

hab seit nem halben Jahr das MD 2,8/200 und bin sehr zufrieden. Das 4/200 hab ich auch aber es bietet bei Tieraufnahmen nicht die Schnittschärfe wie das 2,8/200. Bei Offenblende lassen sich mit dem 2,8/200 sehr schöne Tierportraits machen, da fällt eine mögliche Vignetierung nicht so sehr ins Gewicht.
Trotz langem Einstellweg ziehe ich das 2,8/200 dem 4/200 oftmals vor.

Grüße
torfdin


Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde. - Henry Louis Mencken


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#14 von stevemark , 10.06.2010 21:48

Hier einmal das MD 2.8/200mm mit seinen unmittelbaren MC-X-Vorgängern:

Links: MC TELE ROKKOR-PE 1:4.5 f=200mm
Mitte links: MC TELE ROKKOR 1:3.5 f=200mm
Mitte rechts: MC TELE ROKKOR-FE 1:4 f=200mm
Rechts: MD TELE ROKKOR 200mm 1:2.8

Gr Steve


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RE: Minolta MD 200mm 1:2.8

#15 von rschroed , 11.06.2010 09:30

Was ist eigentlich das silberfarbene Knöpfchen beim 4.5/200? Eine Abblendtaste?

Grüße,
Robert


 
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