Zitat von Marko Schiefelbeinauf die Software haben solche Fehler nur geringere Auswirkungen, weil sie selbst zu gering sind ... deshalb geb ich dir allg. Recht, für den Verbraucher ist sowas nicht spürbar! :-P
technisch gesehen, aber leider existent ...
Das bezieht sich doch sicher auf den Datenträger. Hier kann es schon mal zu Fehlern kommen. Diese Sektoren werden dann doch aber beim Speichervorgang ausgelassen.
Selbst wenn nur ein einziger Bit einer Software fehlerhaft sein würde, würde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Software nicht mehr funktionieren...
ZITATtechnisch gesehen, aber leider existent ...[/quote]
Dann hat sich diese Existenz in den letzten 23 Jahren aber recht gut vor mir versteckt /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Wie Frank schon schrieb - Selbst bei einem Programm mit mehreren MB Umfang reicht u.U. bereits ein einziges fehlendes Bit, um die Funktionsfähigkeit zu verhindern.
Boah ich krieg ne Krise, gerade fertig geschrieben und schon nen Fehler im Script /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Also, es gibt bestimmte Repairroutinen, diese diese Fehler natürlich beheben können. Ihr müsst euch auch gewiss sein, das selbst diese Fehler beinhaltet und es somit selbst wieder zu Fehlern führen kann ... "ein Teufelskreis" ...
Oftmals sind diese Routinen aber ausreichend um gravierende Fehler zu beheben und somit einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. "Unwichtigere" Fehler, führen dann nur zur Einschränkung des Programms. Sind aber nicht unbedingt ausschlaggebend. Wie ihr vielleicht bemerkt habt werden die Programme, die "einige MB gross sind" immer weniger, was natürlich auch seine Gründe in der Fehlerfreiheit bzw. Beseitigung hat.
Ein Fehler läßt zweifelsohne nicht immer das ganze System zusammenstürzen! (Bsp: Biozönose)
Und jetzt zu den Datenfehlern, wer von euch macht eigentlich ab und zu mal eine Defragmentierung!? Da müsstet ihr eigentlich sehen, wie schnell sogar große Datenanteile an "Eigenständigkeit" zunehmen - da kann es schonmal wegen fehlender Zuordnung zum Verlust kommen.
Computer sind an sich ja sehr instabile "Wesen" ... und bis heute in ihrer Funktionalität immernoch verwunderlich ...
(Das immernoch fehlerhafteste Glied ist der Mensch, der selbst keine fehlerfreie Hardware bzw. Software produzieren kann. Das Wirkungsgefüge ist nunmal unendlich Fehlerhaft, wenn auch nur maginal!
Hi, kann mal einer ein Fazit ziehen aus dieser Diskussion, denn ich habe das Gefühl, nicht alle konnten dieser hochtechnischen Diskussion folgen! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> Und ob Heinz nun mehr weiß, wage ich zu bezweifeln, denn Ihm ging ja nicht ums Computereingemachte! /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
das Def. war nur ein Beispiel, Fehlerquellen liegen überall und sind schlecht auszumerzen! /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
ich kenne das, diese Diskussionen arten gerne aus. Wenn dann noch Linuxer und Mac-User dazu kommen, dann ist auch schnell noch pgm und pcx und lauter Formate die keiner kennt im Spiel und alle heben irgendwelche Vorteile, aber im Endeffekt enden bei mir auch fast alle Bilder las .JPG, spätestens für die Einlagerung.
ZITATWie ihr vielleicht bemerkt habt werden die Programme, die "einige MB gross sind" immer weniger, was natürlich auch seine Gründe in der Fehlerfreiheit bzw. Beseitigung hat.[/quote]
Wo lebst Du denn? /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Keines der mir bekannten populären Programme ist mit steigender Versionsnummer kleiner geworden. Und das wird auch so schnell nicht geschehen. Passte Microsoft Word zu seinen Anfangszeiten noch auf eine einzige Diskette, so liegt der Platzbedarf mittlerweile bei mehreren 100MB. So viel zum Thema kleine Programme.
Und wenn ich bei Word aus einer einzigen Datei (ja, es soll Programme geben, die aus mehr als einer Datei bestehen - auch wenn dies doch sicher besonders fehleranfällig ist /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> ) nur einige wenige Byte entferne, dann läuft es nicht mehr...
Tja - Und daran ändert auch eine "Repairfunktion" nichts. Denn die repariert nicht, sondern installiert nur vermeintlich defekte Dateien nach (im Beispiel MS-Office).
also auch ich habe erhards wissenstand. imho ist jpg nicht geeignet, wenn man ein bild mehrmals bearbeitet und wieder speichert. auch wenn man die kompressionrate beibehält. Ich habs schon ein paar mal gemacht, bilde mir aber ein, dass sich dann mehr und mehr störungen im bild ergeben. Obwohl ich immer mit höchster bildqualität und niedrigster kompression gearbeitet habe. seit ich tiff verwende ist mir nichts negatives mehr aufgefallen.
Oder liege ich jetzt komplett daneben und bilde mir das nur ein? /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" /> /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />
@Knofie Das mit der Größe bezog sich (im laufe des Gesprächs ersichtlich) allerdings auf einzelne Datein, die jetzt mehr und mehr gesplitet werden ... das vermeidet auch ein wenig das Auftreten von Fehlern.
Und wenige Bytes sind gravierende Eingriffe in eine Datei ...
Weiterhin ist zu beachten, dass es nicht nur die Repairroutinen durch nachinstallieren von Datein gibt.
Angesichts der Tatsache, das Prüfsummen selbst nicht überprüft werden können, ist meine These noch nicht wiederlegbar.
Das Thema ist sehr wackelig, aber jedem der Informatik studiert hat ist bewusst, dass fehlerfreies Kopieren nur nach dem Schema "Binärcode auf Papierausdrucken" möglich ist.
Eher Theorie ...
Nachtrag: Tritt natürlich eher selten ein, ist aber eine Konsequenz ... deshalb würde ich nicht gleich den Teufel an die Wand malen!
#27 von
heinzgermer
(
gelöscht
)
, 08.03.2004 17:38
Zitat von Marko Schiefelbeinsofern du die .JPG Dateien nicht öffnest, sondern nur auf Betriebssystem-Ebene per Explorer o. ä. von einem auf den anderen Datenträger kopierst, hast du überhaupt keine Verluste - das kannst du beliebig oft machen. Es besteht auch in diesem Fall kein Bedarf, die Dateien in. Tif zu wandeln. Willst du lediglich eine Tonwertkorrektur, ein bisschen nachschärfen etc. durchführen, kannst du die endgültigen Bilder auch noch als .JPG mit geringer Kompression auf deiner Festplatte ablegen, den Qualitätsunterschied durch das doppelte Komprimieren wirst du wohl nicht bemerken. Erst wenn du die Dateien öffnest, evtl. mehrmals bearbeiten willst, und dann jedesmal wieder abspeichern willst, macht das unkomprimierte. Tif Format Sinn. Dann werden die Fotos nicht ständig neu komprimiert und es gibt keine Verluste - dafür brauchst du aber mehr Speicherplatz.
Grüße Erhard
Hallo Erhard Vielen Dank für deine klare Info, wollte keine Generaldiskussion für Experten und Profis ausrufen. Deshalb vielen dank für deine klare Antwort, und all den anderen danke ich auch, auch wenn es mir oftmals unverständlich ist. Wollte nur erfahren wie ich mit geringstem Speicherbedarf die Fotos bearbeiten kann und mit möglich geringen Quallitätsverlust wieder abspeichern und archivieren kann.