auf jeden Fall hinter Glas, gerahmt sowieso und mit SchrägschnittPassepartout, das sieht einfach total geil aus /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> . Bei der letzen Ausstellung haben wir die Bilder aufgezogen, aber nicht alle richtig, sodass sich ein paar gewellt haben /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />. Naja, wenn ich mir die Bilder zuhause aufhängen würde, würde ich es genauso machen. Sind ja schliesslich meine Bilder, die haben das verdient /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> .
ich präsentiere normaler Weise mit dem Projektor, da ich fast nur auf Dia fotografiere. Nur bei s/w entsteht fast alles im eigenen Hause. Die werden im Normalfall aufgezogen und kommen ins Passepartout unter Glas, aber auch da nur die wirklich Guten. Wenn du ein paar Ideen brauchst, dann schau mal bei monochrom, es lohnt sich. Der Katalog kostet zwar 3€, die ist er aber in meinen AUgen auf jeden Fall wert.
Hi, ich präsentiere meine Bilder auch mit Projektor, da ich überwiegend DIA Filme belichte. Hier sind Diaschauen, auch mit 2 Projektoren, angesagt. Wir haben 2 KODAk 9020 im Fotoclub. Papierbilder werden bei Ausstellungen im Format 30x40 (45) mit PP in 50x60 Rahmen gezeigt.
Hallo, um das wellen von Bildern hinter dem PP zu vermeiden, werden die Bilder an zwei Ecken leicht mit Tesa am PP befestigt. Wichtig ist halt, das die Bilder sich "bewegen" können, ähnlich wie DIAs. Ich nehme die oberen Ecken, habe aber auch schon die Erfahrung gemacht, das die Bilder ohne zu fixieren gut halten. Hierbei kommt es auf die Umgebung an, ist mit leichten Erschütterungen zu rechnen, z.B. durch eine nahe liegende Strasse? Aufziehen von Bildern habe ich noch nicht selbst gemacht. Ich habe Abzüge einem Dekorateur für ein Fenster zur Verfügung gestellt. Der hat diese dann auf eine entsprechende Platte aufgezogen. Dann sind die Bilder aber für immer drauf. Es gibt auch Fotoblöcke zu kaufen, da wird eine Folie abgezogen und das Bild aufgebracht. Kenne ich aber nur aus Katalogen, habe ich noch nie gemacht.
Ich ziehe fast ausschliesslich Barytbilder auf, diese sind qualitativ immer noch das beste was in s/w gibt, leider auch am aufwendigsten zu verarbeiten.
Diese werden nach dem ausbelichten, entwickeln und wässern auf einer Holzplatte mit Nassklebeband fixiert. Das Papier schrumpft beim trocken, so ist gewährleistet das es sich nicht wellt. Drei tage später schneide ich das dann aus und fixiere es auf dem zukünftigen Bildhintergrund (nicht sparen, ein gutes Hintergrundpapier trägt entscheidend zur "Langzeitschönheit" des Abuges bei) mit beidseitigem Klebeband. Das sollte recht dünn sein und weder Papier nach Bild angreifen (monochrom hat da was passendes). Wie das Passepartout angeordnet sein soll, das musst du dir natürlich vorhe überlgen. Nach dem das Bild fixiert ist, schneide ich das Passepartout zu und fixiere es ebenfalls auf dem Hintergrundpapier (selbes Klebeband). nun noch Scheie drüber und fertig ist das Bild. Ich verwende gerne 1 bis 2 mm starken Karton für das Passepartout sieht besser aus. Aber da kann man seiner Kreativität freien lauf lassen. Ich habe auch scho 5mm starken Karton verwandt und dort eine LED-Beleuchtund aus dem Case-Modding Bereich verbaut, damit das Bild quasi selbstleuchtend ist...
Ich habe meine Bilder schon selber gerahmt. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Zuerst schneide ich den Passpartout auf die Grösse des Rahmen zu. Dann zeichne ich auf der Rüchseite ein, wo ich schneiden muss. Die Öffnung muss mindestens 6 bis 10 mm kleiner als das Foto sein. Mit einem Schrägschnittwerkzeug schneide ich die Öffnung sorgfälltig aus, sonst regt man sich noch Jahrelang darüber auf.
Dann schneide ich noch einen festen glatten Karton (etwa 3 bis 5 mm Dick) auf die gleiche Grösse wie der Passpartout zu. Auf diesem Karton zeichne ich die Position des Fotos ein. Lege sie Probeweise zusammen, ob der Passpartout das Foto an allen Ränder deckt. Deckung muss mindest 3 mm auf jede Seite sein.
Jetzt schneide den Doppelseitige Klebefolie zu, die ist etwa 1 bis 2 kleiner als der Karton. Die Folie klebe ich sorgfältig auf den Karton, so dass keine Blasen bilden. Ziehe das Papier ab und klebe jetzt das Bild auf, ebenfalls sehr sorgfältig, damit eben keine Blasen bilden. Als Schluss kommt der Passpartout drauf, presse dies auf dem Karton fest.
Jetzt der Karton Problemlos eingerahmt werden. Vorteil des ganzflächigen Kleben ist, es gibt kein ablösen oder verrutschen des Bildes, auch nach Jahren nicht. Nachteil, man kann den Passpartout nicht mehr nochmals verwenden.
Anstelle des Klebefolie kann man auch Sprühkleber verwenden. Habe selber noch nie damit gearbeitet.
Die Fotos berühre ich nur mit weissen Baumwoll-Handschuhe, sonst sieht man die Fingerabdrücke für immer. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />