Falls dein Motiv das Bild nicht annähernd ausfüllt, solltest du noch den Blitz etwas nach unten korrigieren, sonst wird das Motiv "überblitzt". -1 Blendestufe bei Motiv=halbes Bild, -2 Blendenstufen bei Motiv=Drittel Bild. (Blitzkorrektur! Nicht Belichtungskorrektur!
Sodele, habe gestern abend mal ein paar Tests mit meiner Dimage 5 gemacht. Wozu so eine Digiknipse doch alles gut sein kann!?! /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Ich glaube mittlerweile wirklich, dass meine Befürchtung bzgl. Verwacklungsunschärfen übertrieben ist. Ich habe folgendes Setup probiert: 1) AEL auf Schalterstellung 2) Blitz ein 3) Belichtungszeiten im Schnitt bei 1/15 bis 1/1 sec 4a) Ausgelöst 4b) Ausgelöst und Kamera absichtlich auf und ab bewegt
Sowohl bei 4a als auch bei 4b war das Hauptmotiv im Vordergrund scharf. Lediglich der Hintergrund war bei 4b) minimalst (! verwischt.
Ich werde aber - Achtung, Analogies, nicht weinen - die Bilder übermorgen erst mal mit meiner DigiCam machen. Da kann ich dann gleich vor Ort kontrollieren, ob alles passt. Ausserdem hätte mein Model gerne Papierbildabzüge davon. Und das lässt sich nun mal von Digitalbildern besser und einfacher machen. Falls sie es erlaubt, kann ich dann mal ein Ergebnis in die Galerie stellen.
@ Wilfried: Die M-Methode samt Blitzbelichtungskorrektur werde ich auch noch testen. Danke Wilfried! (der mir die Bäume gefällt hat, damit ich den Wald wieder sehe) /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
@ !wolf!: Ich hatte bisher immer Angst, dass ich - sofern die AEL-Taste auf "on/off"-Modus programmiert ist - falsch belichtet Aufnahmen mache, weil ich vergesse, AEL wieder zu deaktivieren. Aber ich muss es mir, glaube ich, nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Nur kurz noch die ersten Erfahrungen, die ich gestern gemacht habe. Verwendet habe ich eine Dimage 5 und ein Einbein. Vorabtests haben (s.o.) gezeigt, dass es ganz gut funktioniert. Nur muss ich leider feststellen, dass der Kameramonitor nur ein schwaches Abbild der Wirklichkeit darstellt. Klar, es war nicht zu erwarten, dass der Monitor feine Verwacklungsunschärfen zeigt. Dass man aber selbst bei stark verwackelten Aufnahmen ein ganz passables Bild auf dem Monitor zu sehen bekommt, war für mich doch erschreckend.
Fazit: ein Dreibein ist unerlässlich. Selbst mit Einbein und irgendwo anlehnen/aufstützen gelingen nur die wenigsten Bilder. Von 17 Testbildern sind nur 4 was geworden. Nächste Woche wird das ganze wiederholt. Mit Dreibein.
Verschieden. Die übelste Belichtungszeit war dann tatsächlich mal 1 sec. Hört sich jetzt alles ziemlich dumm an, ist mir an sich schon klar, dass man solche Zeiten längst nicht mehr mit einem Einbein halten kann. Aber die Vortests waren recht vielversprechend. Die Zeiten sonst lagen so zwischen 1/15 und 1/2 sec.
Ich hab mit dem 100er schon Belichtungszeiten bis 1/15s und mit dem 50er schon bis 1/6s ohne Stativ mit guten Ergebnissen eingesetzt. Allerdings immer bei statischen Motiven wie Puppen oder Statuen.
Bei den Belichtungszeiten könnte dann wie schon geschrieben auch die Bewegung des menschlichen Modells zum Problem werden.
Gutes Wetter vorausgesetzt werde ich am Dienstag anlässlich des Fasnacht Monsterkonzert das Ganze mal in Bewegung ausprobieren.