Ich mache das ganze so:
Meine 7D bildet fortlaufende Dateinnummern/-Namen und legt für jeden Tag einen neuen Ordner mit Datum als Bezeichnung an.
Diese Ordner und Dateien kopiere Ich einfach 1:1 in ein Verzeichnis auf meiner Festplatte.
Analoge Bilder lasse Ich in ihrer Hülle, mit fortlaufenden Nummern pro Film bestückt.
Analog dazu vermerke Ich das, was Ich fotografiere nach (für mich) eindeutigen Stichworten in einem kleinen Kalender.
Ist der Kalender voll, wird er auf eine Liste (digital wie auch analog, mit echtem Papier) übertragen.
Film1 = BlaBla, Film2 = Habbelah usw.
So kann Ich schnell nachsehen, wo was drauf ist etc.
Windows XP hat dazu noch diese kleinen Ordner-Vorschaubilder, anhand derer Ich meistens schon zuordnen kann, ob das gesuchte Bild sich in diesem Ordner befindet.
Ansonsten: Liste oder Kalender rauskramen und dann nachschlagen.
Das funktioniert natürlich nur solange, wie mein Gedächtnis auch mitspielt.
wenn Ich z.B. das Bild vom Wartburg-Prototypen suche, muss mein Gedächtnis damit verknüpfen (Aha, das war Dresden, im April 2007, guggst Du Kalender, welcher Tag genau, Verkehrsmuseum war das".
Bisher klappt das aber ganz gut /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Bis auf ältere Bilder...
Über kurz oder lang stehe Ich dieser Methode ungeachtet dessen, dass Ich sie benutze, eher kritisch gegenüber.
Ich will allerdings auch nicht alles in Kategorien "zerreißen".
Das wäre mir zu unordentlich und "schmutzig". Lösung: 1x chronologisch geordnet, 1x kategorisiert.
Das würde aber den DOPPELTEN Speicherplatz belegen, digital als auch physisch. Also auch doof.
Deswegen mach Ich einfach so weiter wie bisher /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
In der Hoffnung, das mein Gedächtnis mich nicht im Stich lässt...
Gruß,
Jan