Hi,
es gibt auf diesen Beitrag keine b'vernünftige Antwort. Die Logik sagt, dass man von einer falschen Annahme alles folgern kann und die Gesamtaussage immer wahr sein wird. Wenn ich der Papst bin, gewinnt jeder von Euch im Mittwoch-Lotto, ist eine wahre Aussage, nützt Euch aber nichts, da ich nicht der Papst bin!
Die analoge Fotografie, Gott sei ihrer Seele gnädig, läßt sich nicht auf atomare Ebene herunterbrechen. Die Grenzen sind die Wellenlänge des Lichts - auch Röntgenfilme - und die Korngröße der Silberhalogenid-Komplexe. Je kleiner die sind, desto unempfindlicher. Feinkörnigkeit war ja mal ein Synonym für niedrige DIN-Zahl.
Des weiteren gibt es Fehler in den Optiken, Streuungen und Relexionen usw. usw. und ganz am Schluß der Mensch, der auch kein vollkommenes Auge hat, also das was er sieht, nur subjektiv beurteilen kann.
Also, lassen wir uns von der Mathematik-Aufgabe eines Oberlehrers nicht ins Boxhorn jagen. Zu jedem Chip-Format gibt es eine obere Grenze von MP. Alles was darüber liegt, bringt letztendlich gar nichts mehr, außer Selbsttäuschung.
Das derzeit sinnvoll machbare bei APS-C liegt bei 12 MP mit Einschränkung bei der Dynamik. Unter optimalen Bedingungen scheinen beim VF 24 MP möglich zu sein. Die rund 17 MP der C rühren aber schon arg an den Qualitäten der kaufbaren Optiken. So gesehen ist es mir doch reichlich egal, welches Atom im Chip zu meiner unvollkommenen Information beigetragen hat - oder in China ein Sack Reis umgefallen ist.
MfG
Dieter