Das zu schreiben war garnicht so schwer, ich hab eigentlich nur das etwas verändert was
mit meinen Geräten in Laguna passierte.
Gut mein zeug lag in/neben der Tasche und das fallende Stativ war eine Welle die nicht
aufhörte auf mich zuzukommen, aber der rest ist dann ziemlich analog:
Du sitzt einfach da und denkst die Welle
hört jetzt auf weiter auf Dich zuzulaufen und in dem moment in dem Du merkst das es nicht
passiert, das sie nicht anhalten wird, kannst Du einfach nichts tun, da ist es schon zu spät.
Meine freundin saß daneben, ihr ging es genauso, man ist irgendwie wie gelähmt,
Du schaust nur dem Wasser nach und siehst wie die Sachen tauchen lernen...
Ich hab vor einenm Monat mal meine VX1000 auseinandergenommen, weil noch ein tape drin war.
Waaahnsinn wo da überall Sand drin war... Salz sowieso...
Das Sigma Objektiv hatte ich ja damals gleich zerlegt, innerhalb kürzester Zeit vom Salzwasser
zerfressen und verrostet.
Die Teile meiner S40 konnte ich jetzt für die S40 meines vaters brauchen, da fehlte eine schraube,
Ersatzteile hab ich ja jetzt einige... ;o)
@Ginger:
Ich find das Teil auch nett. Sieht klasse aus und ist eine nette idee.
Aber ich denke mal eigentlich ist eines von diesen normalen Ministativen weitaus besser geeignet.
So hatte ich auch eines in USA dabei, das hat sogar recht brauchbare Langzeitbelichtungen gereicht
und dem hab ich auch meine Kamera für Selbstauslösergeschichten anvertraut.
Lustig ist auch dieses Flaschenhalsstativ von Hama. Wenn man die Flasche mit der Hand hält
ist das sicher nicht unbrauchbar, nur die Kamera ohne festzuhalten hinzustellen würd ich mir
nochmal überlegen.
Gruß,
Reinhard