ZITATIch oute mich mal hier einfach als der Banause der gerne Picasa benutzt.[/quote] WILLKOMMEN im PICASA-Club! Ich schätze, es gibt einige Anwender dieser ganz gut brauchbaren Freeware hier im Forum, die sich nicht zu den Banausen zählen!
zu deinem Problem:
Ich hab's eben bei mir nochmal in allen Varianten ausprobiert: Die eingestellte Schärfe wird immer mit exportiert! Egal, ob ich dabei die Bildgrösse / JPEG-Komprimierung ändere oder nicht. Ich benutze zum exportieren immer den Button "unten rechts". Hab aber auch aus dem Menü Datei --> Bild in Ordner exportieren" keinerlei Probleme! Hast Du schonmal versucht, PICASA neu zu installieren?
Zitat von devil_206... Ich hab's eben bei mir nochmal in allen Varianten ausprobiert: Die eingestellte Schärfe wird immer mit exportiert! Egal, ob ich dabei die Bildgrösse / JPEG-Komprimierung ändere oder nicht. Ich benutze zum exportieren immer den Button "unten rechts". Hab aber auch aus dem Menü Datei --> Bild in Ordner exportieren" keinerlei Probleme! Hast Du schonmal versucht, PICASA neu zu installieren?
Hallo Ihr Banausen,
dieses Problem habe ich auch. Für mich ist Picasa ein super Teil. Doch das mit der Schärfe beim Kopie speichern oder exportieren nervt mich ebenfalls /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" /> Es funzt nie, egal ob über den Button über das Menü oder als Kopie speichern!
Der Witz ist, die mit Picasa bearbeiteten Bilder schärfe ich wenn nötig in einem anderen Programm nach /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> was ein Witz.
Ich dachte es sei ein Fehler von Picasa, aber scheinbar funzt es bei anderen /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Sollte eine Neuinstallation etwas bringen? Wenn ja, bitte Rückinfo.
Ich habe bei mir die Version 2.1.0 (Build 27.54,0) installiert und mit der funktionierts, wie bereits oben beschrieben! Bei mir ist PICASA noch auf zwei anderen Rechnern installiert; werde es nachher auf diesen mal ausprobieren und stelle das Ergebnis dann hier ein!
EDIT: So, hab's ausprobiert: Alle drei Installationen funktionieren tadellos! BS auf allen Rechnern ist WIN2000!
Habe neu installiert. Nun rechnet er zwar irgendwas mit ins Bild, aber keine Schärfe. Obwohl ich nur schärfe verändert hatte. Das ist mir wirklich ein Rätsel, wie kann es sein, das er nach der neuinstallation irgendwas anderes macht, scheint mir ja völlig willkürlich. Evtl läuft das wirklich nur bei win 2000. Ich habe XP Pro.
So, ich habe nun auf verschiedenen PCs immer die gleiche Erfahrung gemacht. Picasa macht zwar irgendwas wenn man die Schärfefunktion benutzt hat, aber nicht was es soll. Zumindest sah das Exportierte auf keinem Rechner dem der Picasaansicht ähnlich. Leider ist Picasa damit für mich eingentlich nicht mehr brauchbar.
Ich finde das Konzept eingentlich absolut unschlagbar. Unter anderem die einfache Bild-Drehfunktion von anderen Programmen in der Einfachheit unerreicht. Wenn man dann mit photoshop oder ähnlichem mal richtig bearbeiten will, hat man noch das Original ohne zusätzlichen Speicherballast.
Gibt es ein Programm das ähnlich gut ist, und auch funktioniert? Was benutzt Ihr denn so?
Ihr Banausen ... das ist doch der Witz an Picasa! Sämtliche Bearbeitungsschritte bilden eine Art Filter (oder, für Photoshopper, eine Einstellungsebene), durch die hindurch man das Bild angezeigt bekommt, wenn man es in Picasa anschaut. Die Bilddatei selber aber bleibt unangetastet. Picasa ist von der Grundkonzeption her eben "nur" ein Bildbetrachter, kein Bildbearbeitungsprogramm. Daher zeigt es, wie ein Bild aussehen würde, wenn es geschärft (oder sonstwie bearbeitet) wäre.
Ich vermute mal, man kann irgendwo in den Optionen, in einer. INI-Datei oder in der Registry eine Einstellung vornehmen, wo man festlegen kann, ob dieses Filter auch beim Export angewandt werden soll oder nicht. Genaueres weiß ich leider auch nicht, da ich Picasa nicht benutze ...
Also ganz so schlimme Banausen sind wir ja nun auch nicht :-) Mir ist die Funktionsweise völlig klar. Nur sollte die Exportfunktion dennoch ein Foto hervorbringen, das mit den vorgenommenen Einstellungen übereinstimmt. Das tut es halt nur sehr bedingt.
Jetzt möchte ich mich auch nochmal melden: @Olaf: PICASA ist sehr wohl auch ein Bildebarbeitungsprogramm, wenn auch bei weitem nicht so umfangreich wie PS oder ähnliche.
Sämtliche Filter oder Bearbeitungsschritte werden in einer "Datenbank" gespeichert und das Original-Bild wird nicht verändert. Wenn man aber die Export-Funktion für ein oder mehrere Bilder anwählt, werden alle zugehörigen Bearbeitungsschritte ausgeführt und das so geänderte Bild neu abgespeichert. Bei mir funktioniert dies "komischerweise" auf drei Rechnern unter WIN2000 - auch mit dem Schärfeeinstellungen - problemlos! Warum huibuh und andere User da Probleme haben, kann ich leider nicht nachvollziehen. Die von Olaf angesprochene Einstellmöglichkeit per ini-Datei o.ä.: Ich hab keinerlei Möglichkeit gefunden, die Anwendung der Änderungen selektiv für den Export einzuschränken. @huibuh: Hast du schonmal die Hilfe-Seite von PICASA bei google kontaktiert?
EDIT: Ich hab mal nachgeschaut: Schau mal hier! Anscheinend ist das Problem bekannt!
Nachdem ich jetzt mit PICASA2 auch nochmal auf einem XP-Rechner "gespielt" habe, ist mir folgendes aufgefallen: Wenn ich ein in PICASA geschärftes Bild exportiere und dieses dann mit der XP-eigenen Anzeige (Windows Bild-und Faxanzeige) dargestellt wird, ist es NICHT geschärft! /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> Wechsle ich dann aber mit STRG + E in die Bildbearbeitung, ist das Bild geschärft!
Habt ihr mal versucht, das exportierte Bild mit einem anderen Betrachter (IrfanView, etc) aufzumachen? Die Standard-Anzeige von XP ist in WIN2000 noch nicht vorhanden; da wird das Programm genutzt, welches mit der Endung "jpg" verknüpft ist.
So. Ich glaube ich habe die Lösung! Es ist alles ganz einfach, nur nicht so leicht zu erklären..
Picasa errechnet sich für die Ansicht ein verkleinertes Bild, dass nur so groß ist wie die Bildschirmansicht. Dieses Bild dient nun während man arbeitet auch Picasa als Basis. Wendet man nun einen Effekt wie Schärfe an, zeigt Picasa wie diese Schärfe bei einem bspw. 600x800 Pixel Bild aussieht. Deshalb geht die Berechnung ja auch so verblüffend schnell. Andere Programme arbeiten hier ja immer mit der vollen Auflösung, sind dementsprechend langsamer. Exportiert man nun ein Bild mit der gleichen Auflösung wie die kleine Ansicht in Picasa, SIEHT DAS BILD TATSÄCHLICH AUCH SO AUS WIE MAN ES WOLLTE :-) ! Wählt man allerdings eine andere Auflösung, eine größere zB. hat die Unschärfemaske eine völlig andere Wirkung. Klar, hier sind wesentlich mehr Details im Bild, der Filter hat aber die gleiche Breite... Nun wird also auch nachgeschärft, das Ergebnis sieht aber nur gleich aus, wenn man das Exportierte mit dem in Picasa bei 100% Ansicht vergleicht. Hier dauert das berechenen länger, und es wird mit den tatsächlichen Pixeln gearbeitet.
Ich hoffe es war jetzt verständlich was ich meinte... Zumindest deckt sich das mit den Tests die ich gemacht habe... Ist einem dieses Verhalten bewußt, kann man es eigentlich tolerieren... Hat sogar gewisse Vorteile, wenn man etwas zB. fürs Web speichert.