Hallo Forum,
Die Dimage A1 sieht gut aus, hoffentlich ist der AF wirklich schneller. Weiß jemand ob der Funktionshandgriff einen Hochformatauslöser hat?
MfG Franz
Hallo Forum,
Die Dimage A1 sieht gut aus, hoffentlich ist der AF wirklich schneller. Weiß jemand ob der Funktionshandgriff einen Hochformatauslöser hat?
MfG Franz
Text aus DigitalKamera.de
Eindeutig auf die anspruchsvollsten Hobby-Fotografen zugeschnitten ist die Minolta Dimage A1, die als Weiterentwicklung der Dimage-7-Serie den Gerüchten um eine Dimage 7i/Hi-Nachfolgerin ein Ende setzt. Obwohl sich die Dimage A1 der gleichen Optik (28-200 mm/F2,8-3,5-Zoom) wie die Modelle der Dimage-7-Serie bedient, keinen Sprung in eine höhere Auflösungsklasse macht und auch sonst von der Ausstattung her viele Ähnlichkeiten mit der Dimage-7-Serie hat, kann man bei der A1 eher schon von einer radikalen "Runderneuerung" als von einer schlichten "Modellpflege" sprechen. Das fällt bereits beim äußeren Erscheinungsbild auf. Der Dimage A1 wurde ein neues Design verpasst und sie verliert auf dem Wege noch ein paar Millimeter. Doch nicht nur die "Karosserie" der Dimage A1 ist neu, auch "unter der Haube" hat sich vieles getan. So verwendet sie zwar weiterhin einen 2/3"-CCD mit 5 Millionen Pixeln, doch dieser ist kein gewöhnlicher Interline-CCD mehr, sondern ein so genannter Progressive-Scan-CCD. Solche CCDs können schnelle Bewegungen besonders scharf festhalten. Dies hat auch zur Folge, dass die Dimage A1 nun Verschlusszeiten von bis zu 1/16.000 Sekunden anbietet (1/2.000 s bei der Dimage 7, 1/4.000 s bei der Dimage 7i/Hi). Der "Geniestreich" der Minolta-Ingenieure kommt aber noch: Der CCD ist nicht fest eingebaut, sondern beweglich aufgehängt. Durch Betätigen der entsprechenden Taste an der Kamerarückseite wird der so genannte CCD-Shift-Mechanismus in Gang gesetzt, der Verwacklungen durch Bewegen des CCDs in die entgegengesetzte Richtung kompensiert. Diese Art der Bildstabilisation ist innovativ und geradezu genial, erlaubt sie doch das Bild zu stabilisieren ohne auf aufwendige Objektivkonstruktionen zurückgreifen zu müssen. War das Autofokus-System der Dimage-7-Serie schon eines der leistungsfähigsten auf dem Markt, setzt Minolta bei der Dimage A1 noch eins drauf. Nicht drei (wie bei der Dimage-7-Serie) oder fünf AF-Felder (wie bei der Dimage-F-Serie) kommen hier zum Einsatz, sondern gleich elf (wobei das mittlere AF-Feld kreuzförmig angelegt ist) – und das alles auch noch gekoppelt mit der Aera-AF-Motiverkennungs- und Motivverfolgungs-Technologie. Dabei werden nicht nur laterale Positionsänderungen des Motivs von der Kamera wahrgenommen, sondern es wird auch erkannt, ob das Motiv auf einen zukommt bzw. sich von der Kamera entfernt (sog. 3D-AF-Prädiktionssystem). Von Dynax-Kameras (Kleinbild-SLR-Serie von Minolta) her bekannt ist der durch einen Sensor im Griff aktivierte Nachführautofokus. Die kontinuierliche Scharfstellung findet dabei so lange bzw. ab dem Moment statt, an dem man die Kamera schussbereit in die Hand nimmt. Selbstverständlich bleibt die freie Platzierung des Fokussierpunktes (Flexible-Fokus-Punkt-Technologie) der Dimage-7-Kameras auch bei der Dimage A1 erhalten. Sonstige "Schmankerl", die über den von der Dimage 7 Hi übernommenen Funktions- bzw. Ausstattungsumfang hinausgehen (siehe dazu den digitalkamera.de-Erfahrungsbericht zur Dimage 7 Hi), gibt es bei der Dimage A1 noch weitere. Auf der Liste der Innovationen stehen u. a. ein neuer Bildverarbeitungsprozess (CxProzess II), ein Hochgeschwindigkeits-LSI-Signalverarbeitungschip, eine zusätzliche Zwischenauflösungsstufe (2.080 x 1.560 Pixel), die Fernsteuerung vom PC aus mit der neuen Dimage-Capture-Software und ein neuer elektronischer Sucher mit etwas höherer Auflösung (235.000 statt 220.000 Bildpunkte). Konnte dieser schon bei der Dimage-7-Serie um bis zu 90° nach oben geschwenkt werden, ist nun auch der ebenfalls in den Abbildungsleistungen verbesserte LCD-Farbbildschirm an der Kamerarückseite kippbar von -20° bis 90°. Last but not least greift die Dimage A1 nun endlich auf Lithiumionen-Akkutechnologie zurück. Das spricht für eine bessere Laufzeit, die – laut Minolta – ohnehin durch den neuen LSI-Chip verbessert worden ist. Ein voll geladener NP-400-Akku soll für rund 330 Bilder reichen; wer den AA/Mignon-Zellen nachtrauert oder Extra-Power braucht, kann den optional erhältlichen Funktionshandgriff BP-400 an die Dimage A1 anschrauben. Dieser verleiht der Kamera nicht nur einen professionellen Look und eine noch bessere Handlage (besonders bei Hochformat-Aufnahmen), sondern nimmt auch wahlweise sechs AA/Mignon-Zellen (Alkali-Einwegzellen oder NiMH-Akkus) oder bis zu zwei NP-400-Akkus auf (der Betrieb der Kamera ist mit BP-400 auch mit einem NP-400-Akku möglich). Die allerbeste Nachricht zum Schluss: Die Dimage A1 soll noch in diesem Monat lieferbar sein – und ist mit rund 1.300 EUR noch günstiger als alle Dimage-7-Modelle bei ihrer Markteinführung! (yb)
Aber warum machen die die diggis immer so klein, da hat man ja gar nichts in der hand, auch die 7er find ich einfach furchtbar, sowenig und so leichtes in den händen zu haben
Hallo Liebeszauberin,
extra für Dich haben die Minoltaingenieure einen neuen Handgriff für die A1 enbtwickelt.
Mit 6 AA Akkus an Bord dürfte das gute Stück dann "Waffenschein pflichtig" sein. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
PS. Frank, die Uhr geht falsch. /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" /> Wir haben noch Sommerzeit.
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@Liebeszauberin
...und für die Dynax 7 gibts auch so einen "Grossmacher" B)
@fresch
Bei mir stimmt die Uhrzeit! Schau mal in Deinen Einstellungen nach.
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noch ne interessante seite mit geschossenen bildern des vorserien-modells:
die a1 rauscht leider wie die d7i und d7hi
hab den link aus dem dpreview-forum:
http://www.tukamotocamera.co.jp/diji/diji.html
Click 1 and 2.
Here are the translation.
"Today, new models are announced from ...brand.
I have obtained the pics taken by one of the expensive model.
These are probably the first pics. posted in the web.
Since taken by beta model, I have EXIF written off."
vor allem foto 2 ist ne katastrophe in sachen bildrauschen:
die stirnfransen des mädchens sind total verwaschen und wimpern sind auch nur angedeutet. wieder komplett verwaschene details durch übermäßiges bildrauschen.
bei dieser bildqualität helfen auch die tollsten technischen spielereien wie is und schneller af nix
Ist es normal, dass der Blendenbereich bei Digitakameras so klein ist? (von f2,8 bis f11 sinds ja nur 4 Blendenstufen). Noch ne Frage dazu: Kann mir jemand die genauen Sensormaße (Breite x Höhe) der A1 nennen? (was bedeutet 2/3"?)
Achso, bei http://www.dimage.minolta.com steht
"Lens aperture can be stopped down to F11 at wide and telephoto angles, giving you greater control over depth of field. In addition, exposure can be adjusted in 1/3EV increments.
F11 aperture: A and M exposure modes only"
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Hallo Sebastian,
ZITATIst es normal, dass der Blendenbereich bei Digitakameras so klein ist? (von f2,8 bis f11 sinds ja nur 4 Blendenstufen).[/quote]
Ja, das ist normal bei Digitalkameras unterhalb von DSLR. Durch die - im Vergleich zum Kleinbild - viel größere Schärfentiefe wird man kleinere Blenden auch nur selten vermissen.
ZITATKann mir jemand die genauen Sensormaße (Breite x Höhe) der A1 nennen?[/quote]
Da es - wie bei der 7xx - ein 2/3" Chip ist, sollte er 8,80mm x 6,66mm groß sein.
ZITAT(was bedeutet 2/3"?)[/quote]
Dies ist die Chipgröße in Zoll. Stimmt aber nicht genau, da die zugrunde liegende Berechnung ca. 50 Jahre alt ist und da noch keiner an Sensoren für Digitalkameras dachte. Ich glaube, die exakte Größe ist tatsächlich etwas kleiner.
Der von dir kopierte Absatz besagt nur, dass f11 nur bei Zeitautomatik und manueller Einstellung zur Verfügung steht.
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ich muss sagen, das hört sich alles äußerst verlockend an, nur leider werden großartige Preisrutsche wohl in den nächsten Wochen nicht zu erwarten sein...
Was neben dem Bildstabillisator äußerst lobenswert ist, das ist der Funktionshandgriff, so sind die ganzen Teile doch schrecklich klein und leicht. (Nicht, daß ich Patschhände hätte, aber ich habe immer gerne was "richtiges" in der Hand) Schde nur, daß man den sich dann für teures GEld dazukaufen muß.
Ansonten kann ich mich dem Rest nur anschließen: Abwarten und Tee trinken, bis erste Tests erscheinen /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
@all,
ich bin einfach ein Verfechter von Wechselobjektiven, unabhängig davon, dass ich meist Dias mache und damit eine Digitale eh nicht in Frage käme.
Die A1 wie auch die 7 haben kein Wechselobjektiv und man muss sich mit 28-200 mm "begnügen".
Für mich sind 28 mm noch keine echte Weitwinkelbrennweite und 200 mm noch keine echte Telebrennweite, sorry, so schön die A1 optisch und leistungstechnisch auch ist (gefällt mir schon, so ist das ja auch nicht).
Also nix für mich und ggf. warten auf eine DSLR. Dann könnte ich bei Beibehaltung meiner Objektive (aber auch nur vielleicht) mit Analog (Dia) und Digital (Bilder) arbeiten.
So long
Jürgen
Zitat von Juergen.M
@all,
ich bin einfach ein Verfechter von Wechselobjektiven,
bin ich im Grunde genommen auch, nur eine DSLR ist nun nicht gerade das Billigste. Aber man kann ja mit Adaptern etwas Abhilfe Schaffen und 340 mm reichen dann auch meistens für den Alltagsgebrauch. (Ich weiß, das ersetzt kein Objektiv, aber trotzdem /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />)
Hallo,
auch ich hatte mal einen Rucksack voller Hardware, aber unterm Strich habe ich 95 % aller Aufnahmen mit Brennweiten zwischen 28 und 200 mm gemacht. Dann dümpelte die ganze Ausrüstung so in der Ecke rum, und irgendwann bekam ich wieder Lust aufs Fotografieren.
Denn die Möglichkeiten der digitalen Fotografie wollte ich gerne mal ausprobieren, und so bin ich bei der Dimage gelandet. Für meine Zwecke ist der Brennweitenbereich zur Zeit ausreichend.
Aber man sehnt sich ja immer nach den Dingen die man nicht hat. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
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