Zitat von AlexDragonAlso man kann Ebay nicht für alles verantwortlich machen - es ist letztendlich eine Plattform und mittlerweile so gigantisch, daß die selber kaum noch einen Überblick haben! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Gruß
Alex B)
Nee verantwortlich kann man Ebay nicht dafür machen. aber die könnten die Sicherheit halt durch eine überprüfung erhöhen. nicht nur durch freiwillige möglichkeiten der Mitglieder . warum besteht denn die möglichkeiit von meheren Accounts? Doch nur deshalb weil Ebay auch daran verdient. Dann wäre ein selbsthochbieten nicht mehr so einfach, aber der Umsatz von Ebay würde geschmälert. Darum haben die auch kein Interesse.
Da hat Klaus Recht. Ausserdem: Wie würde das bei der Bekanntgabe der nächsten Quartalszahlen mit dem Kurs aussehen, wenn ebay eine bereinigte Anzahl der Mitglieder ohne doppelte und dreifache accounts nennt? Die werden sich hüten, von selbst eine Bereinigung oder ein Postident-Verfahren durchzuführen. Schliesslich weist ebay ausdrücklich darauf hin, daß es gestattet ist mehrere accounts zu nutzen (Allerdings nicht um das eingene Angebot hochzujubeln, aber wer hält sich daran?).
Grundsätzlich habe ich bei ebay-Angeboten meine Preisvorstellung. Wenn ich überboten werde, war's das halt. Ich bin nur bereit das zu zahlen, was es mir wert ist. Daher ist es m. E. nicht tragisch, wenn der Anbieter den Betrag künstlich erhöht.
mal davon abgesehen, daß sowas ne richtige Schweinerei ist und eigentlich bestraft werden müsste, wäre 960 EUR doch arg hochgegriffen. In der Fomag-Liste steht es mit 570 EUR, ich habe bei ebay schon welche (min. 2) für um 400 weggehen sehen.
Dem Bieter goetzvonlars (0) ist eine - sicherlich nicht wundersame - Wandlung in goetzvonlars (-1) widerfahren. Der Verkäufer hat ihm die wohlverdiente Bewertung "Spaßbieter - nicht vertrauenswürdig!" gewidmet.
Hallo an Alle, auch ich hatte mal so ein Erlebnis bei Ebay, ich bot auf einen Artikel als Höchstbietender und kurz vor Auktions-Ende wurde das Artikel angeblich wegen Diebstahls zurückgezogen. Zwei Tage später hatte der gleiche Anbieter den gleichen Artikel wieder eingestellt. Eine Beschwerde meinerseits bei EBay brachte überhaupt nichts. Es ging ja da nur um einen Neuen Artikel der unter 10 EUR lag. (Ladenpreis war ca 30,00 EUR) Ich bin geprüftes Mitglied (Postident) bei EBay und meine daß solche Anbieter dort nicht hingehören.
ZITAT... meine daß solche Anbieter dort nicht hingehören[/quote] ... stimmt absolut, bloß in manchen Bereichen von eBay geht's noch viel wilder zu ... und eBay ist zahnlos - und damit unfair allen gegenüber, die ehrlich Handel treiben wollen.
Zitat von rsorgnerZITAT... meine daß solche Anbieter dort nicht hingehören
... stimmt absolut, bloß in manchen Bereichen von eBay geht's noch viel wilder zu ... und eBay ist zahnlos - und damit unfair allen gegenüber, die ehrlich Handel treiben wollen.[/quote] Hallo, ich habe gemerkt, dass es Ebay egal ist, was da wie verkauft wird, auf den Umsatz kommt es an. Viele Bietern ziehen Ihr Angebot zurück, wenn die Artikel die 1 Euro Grenze nicht überschreiten (angeblich sind die Sachen zerstört, gestohlen usw.,usw.). Ich gebe bei meinen Versteigerungen immer als untersten Preis den Preis an, den ich vorher für den Artikel bezahlt habe und dann noch einen Aufschlag von einigen Euro für für den Sofort-Kauf. Das hat sich bewährt und ich muss mir keine krummen Ideen einfallen lassen um den Preis künstlich hochzutreiben. So kann ich manches Objektiv, Kameras oder Blitze ausprobieren, ohne nachher ein riesiges Lager von Teilen zu haben, die ich nicht benötige.
- ist sicher eine gute Taktik. Jedenfalls besser als die mancher Spezialisten, die ab EUR 1.- anbieten und als zweite Option Sofortkauf um EUR 123.- angeben ... Dies verleitet doch nur, mal mit nen Grundgebot von EUR 1.- den Sofortkauf zu knacken.
Eine Option, die in den deutschsprachigen Ländern fast nie genutzt wird, ist Verkauf erst ab einem Minimumpreis ... also, wenn dieser Minimumpreis nicht erreicht ist, gibt's auch keinen Verkauf.
Neulich war ein wirklich interessantes Stück angeboten. Eine Minolta XM mit einem Sucher, der nicht Standard ist ... und einige weitere XM Zubehörsachen - Verkäufer hat 1 Punkt (Verkauf von einem EUR 15,- Artikel) ... Naja, warum soll gerade bei dem, wirklich so rares Zeugs lagern. Auf meine Anfrage, ob ich mir die Sachen nach erhaltenem Zuschlag auch selbst abholen könne - erhielt ich KEINE Antwort ... Für mich Grund genug, die Finger davon zu lassen ...
ZITATEine Option, die in den deutschsprachigen Ländern fast nie genutzt wird, ist Verkauf erst ab einem Minimumpreis ... also, wenn dieser Minimumpreis nicht erreicht ist, gibt's auch keinen Verkauf.[/quote]
Ich glaube diese Option gibt es im deutschsprachigen Raum nicht. Ich habe sie bisehr nur auf dem amerikanischen eBay gehabt, wo ich dann doch öfter aktiv bin.
... hab' da mal eine gute Definition des Startpreises gelesen:
"Als Startpreis gebe ich den Preis ein, um welchen ich die Ware zum ungünstigsten Fall verkaufen würde ..."
Hört sich doch gut an - Die EUR 1,- Startpreis-Verkäufer würden ganz schön blöd schauen, wenn ihr Zeug wirklich nur zu EUR 1,- weggehen müßte. Leider sind die Sachen, die mich interessieren, keine Ladenhüter die am Startpreis festkleben /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />