Hallo.
Sehr eindrucksvoll.
Ich freu' mich schon auf die Fortsetzung.
Servus
der Michael
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Sehr eindrucksvoll.
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der Michael
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Hallo,
die Bilder aus England gleichem dem Wald bei Hückelhoven.
http://www.euregio-im-bild.de/ausflugsziel...eckelhoven.html
Ich war gestern da, es ist dieses Jahr noch zu kalt, es sind nur wenige grüne Stellen da, aber noch keine Blühten
Gruß Ewald
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Vielen Dank für die Kommentare und Frohe Ostern noch allerseits
@ Ewald, danke für den interessanten Link, die Blue Bells gibt's also auch auf dem Festland und nicht nur auf der Insel
And we are on the road again durch Schottlands Norden.
Schottland verwöhnt seine Reisenden oft nicht mit Sonnenschein, eher mit schnell fliegenden Wolken - aber sehr oft auch mit
phantastischem Licht!
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Am Dunnet Head Lighthouse haben wir den 'Most Northerly Point of British Mainland' erreicht.
Es ist ziemlich einsam und windig hier, daher brechen wir bald auf zum 'First & Last in Scotland'
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John o' Groats ist ein ganz netter Verkehrsknotenpunkt wie es scheint.
Uns kam es jedoch sehr beschaulich vor - was natürlich vor allem an Jahreszeit lag.
Das John o' Groats House hat auch schon bessere Tage gesehen…
Schottland zeigt sich nochmals in geheimnisvollem Licht bevor wir uns auf den Weg machen etwas anderes geheimnisvolles zu suchen
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Durch dichten Nebel erreichen wir schließlich ein Gewässer in dem etwas Geheimnisvolles verborgen sein soll
So wird berichtet - und tatsächlich, im Wasser erkennen wir eine verräterische Spur!
Sofort nehmen wir die Verfolgung auf, soll es sich hierbei doch um ein Untier namens Nessie handeln
So schnell wir auch sind, diese Nessie ist verdammt schnell und
ward nicht mehr gesehen!
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Wir sind ziemlich sicher kein Gespenst gesehen zu haben - denn die Eingeborenen hier scheinen diese Nessie gut zu kennen
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Wir nehmen den See nochmals genau unter die Lupe
finden aber nur ein Motorboot, welches auch schöne Spuren zaubern kann
Nessie soll sehr alt sein - vielleicht finden sich Spuren in der Burgruine?
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Die Suche nach Nessie war nun leider nicht sehr erfolgreich
Daher hatten wir genug von solchen Abenteuern und genossen lieber einen ruhigen Nachmittag am Loch Linnhe.
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Und danach ein exzellentes Abendessen
im Loch Leven Hotel.
Überhaupt war ich angenehm überrascht was das Essen in UK betrifft - das schlechte englische Essen scheint eine Legende zu sein - ebenso wie das schlechte Wetter
Was uns gleich der nächste Tag in eindrucksvoller Weise bestätigte
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ZITAt (guenterwu @ 2012-04-21, 21:02) Überhaupt war ich angenehm überrascht was das Essen in UK betrifft - das schlechte englische Essen scheint eine Legende zu sein - ebenso wie das schlechte Wetter [/quote]
In vielen Orten kann man sich ja zudem in ein indisches Restaurant flüchten. Ich war erst zweimal kurz in England und da konnte ich mich über das Essen auch nicht beklagen.
Das Wetter sieht allerdings auf vielen Bildern ziemlich wenig einladend aus, aber um die Jahreszeit ist es bei uns ja auch nicht besser. Das Wetter ist auhder Hauptgrund, warum wir bisher noch nie in England Urlaub gemacht haben und lieber Richtung Süden gefahren sind (mit kleinen Ausnahmen), sofern wir nichtin Deutschland geblieben sind.
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ZITAt (Reisefoto @ 2012-04-22, 11:37) In vielen Orten kann man sich ja zudem in ein indisches Restaurant flüchten. Ich war erst zweimal kurz in England und da konnte ich mich über das Essen auch nicht beklagen.[/quote]
Wir sind nur in einheimischen Restaurants gewesen und hatten halt das Frühstück bei den Bed & Breakfasts und da war es immer gut bis sehr gut.
ZITATDas Wetter sieht allerdings auf vielen Bildern ziemlich wenig einladend aus, aber um die Jahreszeit ist es bei uns ja auch nicht besser. Das Wetter ist auhder Hauptgrund, warum wir bisher noch nie in England Urlaub gemacht haben und lieber Richtung Süden gefahren sind (mit kleinen Ausnahmen), sofern wir nichtin Deutschland geblieben sind.[/quote]
Ja das mit dem Wetter ist jetzt doch mehr ironisch gemeint
Wir hatten sehr viel Glück, öfters hatte es dicke Wolken aber richtig geregnet hatte es nur zwei mal und das auch nur ein paar Stunden.
Normalerweise muß man schon mit deutlich mehr Regen rechnen, besonders in der Jahreszeit.
Außer in Schottland, wie uns ein Wirt erzählte kommt der große Regen oft später, dafür hat man später aber auch mehr grüne Landschaft.
Ein Vorteil in Schottland scheint noch der viele Wind zu sein, die Wolken sind dadurch ja ständig in Bewegung und man bekommt immer wieder neue Lichtverhältnissse - für Fotografen Ideal
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ZITAt (guenterwu @ 2012-04-22, 16:53) ZITAt (Reisefoto @ 2012-04-22, 11:37) In vielen Orten kann man sich ja zudem in ein indisches Restaurant flüchten. Ich war erst zweimal kurz in England und da konnte ich mich über das Essen auch nicht beklagen.[/quote]
Wir sind nur in einheimischen Restaurants gewesen und hatten halt das Frühstück bei den Bed & Breakfasts und da war es immer gut bis sehr gut.
[/quote]
Ich habe ja eine Zeit lang in England verbracht und muß sagen, daß man sich schon etwas an die englische Küche gewöhnen muß, aber einige Sachen kann man wirklich schätzen lernen. Anderes, aber das gilt vermutlich für fast jede andere Küche auch, muß man nicht wirklich haben... ;-)
Das sprichwörtliche English breakfast (oder "full breakfast" mit bacon and eggs und Orangensaft habe ich z.B. immer sehr genossen - wenn ich es mir leisten konnte... ;-) Oder frische Milch morgens vom Milchmann gebracht. (Gibt's sowas in Deutschland überhaupt noch?)
Gegen die oft zu allem Möglichen (vom Toast bis zum Hauptgericht) gereichten Bratwürstchen hatte ich nichts einzuwenden. An gebackene Bohnen kann man sich gewöhnen. Und so manchem Lamm und Stückchen Cheddarkäse trauere ich hinterher. Süßspeisen fand ich optisch oft eher abschreckend, letztlich aber sehr lecker. Lediglich vor mancher schnodderigen Soße (mit Meerrettich?) schauert es mich bis heute... ;-)
Den Truthahn zu Weihnachten mußte ich direkt mehrere Male testen, auf der Weihnachtsfeier der Firma, mit englischen Freunden und mit meiner Vermieterin, aber vom Hocker gerissen hat er mich nie.
Was ich hier in Deutschland wirklich vermisse, sind ganz bodenständige Sachen wie Fish and Chips (also in echt englischer Machart und nicht, wie man es hier teilweise als Surrogat bekommt), Crisps mit Essiggeschmack und so manches Ale und Strong Lager. ;-) Und auch das Tee trinken habe ich in England schätzen gelernt, wohingegen ich dort in der ganzen Zeit keinen vernünftigen Kaffee bekommen habe...
Fragwürdig fand ich damals gewisse Supermarktangebote, etwa den völlig geschmacklosen und wässrigen Schinken, teilweise noch in winzige Schnipsel geschnitten. Sowas kannte ich aus Deutschland nicht, aber inzwischen werden wir davon ja auch in den hiesigen Supermärkten nicht verschont.
Viele Grüße,
Matthias
"All the important human advances that we know of since historical times began
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--Bertrand Russell
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